Begründung: Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige, ist die Tochter der nach eigenen Angaben am 00.00.1969 geborenen Asylwerberin C.M.. Durch die Mutter als ihre gesetzliche Vertreterin stellte die illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereiste Beschwerdeführerin nach erfolgter Aufgreifung vor Organen der Bezirkshauptmannschaft Mistelbach am 17. Juni 2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Gelegentlich ihrer niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasy... mehr lesen...
Begründung: Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige, ist die Tochter der nach eigenen Angaben am 00.00.1969 geborenen Asylwerberin C.M.. Durch die Mutter als ihre gesetzliche Vertreterin stellte die illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereiste Beschwerdeführerin nach erfolgter Aufgreifung vor Organen der Bezirkshauptmannschaft Mistelbach am 17. Juni 2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Gelegentlich ihrer niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasy... mehr lesen...
Begründung: Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, ist der Sohn der nach eigenen Angaben am 00.00.1969 geborenen Asylwerberin C.M.. Durch die Mutter als seine gesetzliche Vertreterin stellte der illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereiste Beschwerdeführer nach erfolgter Aufgreifung vor Organen der Bezirkshauptmannschaft Mistelbach am 17. Juni 2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Gelegentlich seiner niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (im Folgenden auch BF genannt), Staatsangehörige von Aserbaidschan, reiste gemeinsam mit ihrer Tochter, namens M.A., Gz: E 13 313.832-1/2008, illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 2.5.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz iSd § 2 Abs. 1 Z. 13 AsylG 2005 ein. Dazu wurde sie an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf die... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (im Folgenden auch BF genannt), Staatsangehörige von Aserbaidschan, reiste gemeinsam mit ihrer Mutter (gesetzliche Vertreterin), M.V., am 00.00.1973 geb., Gz: E 13 313.834-1/2008, illegal in das österreichische Bundesgebiet ein. Die Mutter brachte am 2.5.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz iSd § 2 Abs. 1 Z. 13 AsylG 2005 ein. Dazu wurde sie an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes n... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine serbische Staatsangehörige, brachte am 27. August 2004 einen Asylantrag ein. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 101/2003 (AsylG), ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung "nach Serbien und Montenegro" für... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der (damals noch minderjährige) Beschwerdeführer, ein serbischer Staatsangehöriger, brachte am 27. August 2004 einen Asylantrag ein. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 101/2003 (AsylG), ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung "nach ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 22. November 2004, Zahlen: 01 15.866-BAT, 01 15.867-BAT, 01 15.868-BAT, 01 15.869-BAT, 01 15.870-BAT, wurden die Asylanträge von A.A., B.G., B.N., B.I. und B.G. vom 9. Juli 2001 gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 126/2002, abgewiesen Spruchpunkt I.); gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der genannten Beschwerdeführer n... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 22. November 2004, Zahlen: 01 15.866-BAT, 01 15.867-BAT, 01 15.868-BAT, 01 15.869-BAT, 01 15.870-BAT, wurden die Asylanträge von A.A., B.G., B.N., B.I. und B.K. vom 9. Juli 2001 gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 126/2002, abgewiesen Spruchpunkt I.); gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der genannten Beschwerdeführer n... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 22. November 2004, Zahlen: 01 15.866-BAT, 01 15.867-BAT, 01 15.868-BAT, 01 15.869-BAT, 01 15.870-BAT, wurden die Asylanträge von A.A., B.G., B.N., B.I. und B.K. vom 9. Juli 2001 gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 126/2002, abgewiesen Spruchpunkt I.); gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der genannten Beschwerdeführer n... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein serbischer Staatsangehöriger, stellte am 27.11.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers gemäß § 3 Abs. 1 Asylgesetz 2005, BGBl. I Nr. 100 (AsylG), ab und erkannte ihm den Status eines Asylberechtigten nicht zu (Spruchpunkt I.), erkannte ihm gemäß § 8 Abs. 1 Z 1 AsylG den Status eines subsid... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 22. November 2004, Zahlen: 01 15.866-BAT, 01 15.867-BAT, 01 15.868-BAT, 01 15.869-BAT, 01 15.870-BAT, wurden die Asylanträge von A.A., B.G., B.N., B.I. und B.G. vom 9. Juli 2001 gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 126/2002, abgewiesen Spruchpunkt I.); gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der genannten Beschwerdeführer n... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine serbische Staatsangehörige, stellte am 15.3.2005 einen Asylantrag. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 Asylgesetz 1997 idF BGBl. I Nr. 101/2003 (AsylG) ab (Spruchpunkt I.), erklärte die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Beschwerdeführerin "nach Serbien, Provinz Kosovo" gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für... mehr lesen...
Begründung: Der Beschwerdeführer bringt vor Staatsbürger von Gambia zu sein und den im
Spruch: angeführten Namen zu tragen. Er stellte am 01.03.2007 einen Asylantrag, woraufhin er am 28.03.2007 und am 12.03.2008 durch das Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die Sprache Mandingo bzw. Englisch niederschriftlich einvernommen wurde. Mit Bescheid des Bundesasylamtes Außenstelle Wien vom 16.06.2008, Zl. 07 02.222-BAW, wurde dieser Asylantrag vom 01.03.2007 gemäß § 3 Abs.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben zufolge ein Staatsangehöriger Moldawiens, beantragte am 27.08.2003 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 22.04.2004, FZ 03 25.823-BAI, gem. § 7 AsylG ab und stellte fest, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach Moldawien gem. § 8 AsylG (in der Fassung vor der AsylG-Novelle 2003) zulässig sei. Gegen d... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Berufungswerber, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation aus Dagestan, stellte am 08.12.2004 bei der Grenzkontrollstelle Gmünd einen Asylantrag. Bei der Befragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Grenzkontrollstelle Gmünd am 08.12.2004 gab er als Fluchtgrund an, "Wir haben zuhause Probleme bezüglich unserer Religion". Weiters gab er zu seinen Personalien befragt an, den Namen A. M. zu führen und am 00... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Am 27.10.2005 brachte der nunmehrige Beschwerdeführer O.U. erstmalig beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dieser wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.03.2006, ZI. 05 18.154-BAT gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid brachte der Beschwerdeführer fristgerecht Berufung ein, welche vom unabhängigen Bundesasylsenat mit Bescheid vom 04.06.2007 abgewiesen wurde. Am ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin, eine serbische Staatsangehörige, reiste am 23.01.2008 gemeinsam mit ihrem Ehegatten und ihrem minderjährigen Sohn über UNGARN kommend in das österreichischen Bundesgebiet ein und stellte am 24.01.2008 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Sie wurde hierzu am Tag der Antragstellung durch einen Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Grenzbezirksstelle Neus... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein serbischer Staatsangehöriger, reiste am 23.01.2008 gemeinsam mit seiner Ehegattin und seinem minderjährigen Sohn über UNGARN kommend in das österreichischen Bundesgebiet ein und stellte am 24.01.2008 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde hierzu am Tag der Antragstellung durch einen Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Grenzbezirksstelle Neus... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus dem Iran, stellte am 08.10.2001 beim Bundesasylamt unter dem Namen A.F. einen Asylantrag und begründete diesen im Wesentlichen damit, dass er aufgrund seiner Teilnahme an Studentendemonstrationen im Jahr 1999 vom iranischen Geheimdienst verfolgt worden sei. Bei seinen niederschriftlichen Einvernahmen vor dem Bundesasylamt am 08.10.2001 und 12.11.2001 sowie bei einer Einvernahm... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein serbischer Staatsangehöriger, reiste am 23.01.2008 gemeinsam mit seinen Eltern über UNGARN kommend in das österreichischen Bundesgebiet ein und stellte am 24.01.2008 gesetzlich vertreten durch L.D. (Vater) den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Das Bundesasylamt richtete am 28.01.2008 auf der Grundlage der konkreten Angaben des Beschwerdeführers üb... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. I.2. Die Antragstellerin stellte erstmals am 27.12.1999, nach illegaler Einreise, einen Asylerstreckungsantrag auf den Asylantrag ihres Mannes, welcher seitens des Bundesasylamtes abgewiesen wurde. Auch eine dagegen erhobene Berufung an den UBAS sowie die gegen die Entscheidung des UBAS erhobene Beschwerde an den VwGH wurden a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. I.2. Der Antragsteller stellte erstmals am 27.12.1999, nach illegaler Einreise, einen Asylantrag, welcher seitens des Bundesasylamtes abgewiesen wurde. Auch eine dagegen erhobene Berufung an den UBAS sowie die gegen die Entscheidung des UBAS erhobene Beschwerde an den VwGH wurden abgewiesen. Zu den weiteren seitens des Antra... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. I.2. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 05.08.2008, FZ. 06 06.621-BAL, wurde der dem Verfahren zugrunde liegende Antrag auf internationalen Schutz des minderjährigen Beschwerdeführers vom 24.06.2006 gemäß § 68 Abs. 1 AVG wegen entschiedener Sache zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde gemäß § 10 Abs. 1 Ziffer 1 AsylG die Ausweisun... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Asylwerber ist nach seinen Angaben unbegleitet am 21.09.2007 illegal in das Bundesgebiet eingereist. Am 24.09.2007 stellte er einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zuge der am selben Tag von Organen der Polizeiinspektion Traiskirchen durchgeführten Erstbefragung gab er an, er sei somalischer Staatsbürger und am 00.00.1990 geboren. Seinen Reisepass habe er einem Schlepper gegeben. Zu seinem Reiseweg s... mehr lesen...
Begründung: Der Beschwerdeführer bringt vor Staatsbürger von Gambia zu sein und den im Erkenntnis angeführten Namen zu tragen. Er stellte am 06.12.2004 einen ersten Asylantrag, woraufhin er am 14.12.2004 und am 16.12.2004 durch das Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers der englischen Sprache niederschriftlich einvernommen wurde. Das Bundesasylamt hat den Asylantrag mit angefochtenem Bescheid vom 10.01.2005, Zl. 04 24.633-EAST Ost, abgewiesen und unter einem festgestellt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. I.2. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 05.08.2008, FZ. 06 06.622-BAL, wurde der dem Verfahren zugrunde liegende Antrag auf internationalen Schutz der minderjährigen Beschwerdeführerin vom 24.06.2006 gemäß § 68 Abs. 1 AVG wegen entschiedener Sache zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde gemäß § 10 Abs. 1 Ziffer 1 AsylG die Ausweisu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) ist Staatsangehöriger von Bosnien-Herzegowina und stellte am 04.02.2004 einen Asylantrag. Im Rahmen der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, dass er zuckerkrank und 1992 in Sarajewo im Zuge der Kriegshandlungen durch eine Granatexplosion schwer verletzt worden sei. Der Beschwerdeführer sei in de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Moldawiens, beantragte am 23.04.2004 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 31.05.2005, FZ 04 08.583-BAS, gem. § 7 AsylG ab und stellte fest, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Beschwerdeführerin nach Moldawien gem. § 8 AsylG (in der Fassung vor der AsylG-Novelle 2003) zulässig sei und wies die Beschwerdeführer... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben zufolge ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, beantragte am 12.03.2004 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 01.12.2005, FZ 04 04.223-BAT, gem. § 7 AsylG ab und stellte fest, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers in die Russische Föderation gem. § 8 AsylG (in der Fassung vor der AsylG-No... mehr lesen...