E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein usbekischer Staatsangehöriger der uigurischen Volksgruppe und Angehöriger der buddhistischen Glaubensgemeinschaft, ist der Sohn der Beschwerdeführerin zu D6 315759-1/2008 und des Beschwerdeführers zu D6 315758-1/2008. Seine Mutter stellte als gesetzliche Vertreterin für den Beschwerdeführer nach der illegalen Einreise in das Bundesgebiet am 4.10.2006 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist serbische Staatsangehörige, gehört der Volksgruppe der Roma an, ist orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in K. und stellte unmittelbar nach ihrer Festnahme durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes wegen illegalen Aufenthalts am 20.05.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu g... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Mit dem o.a. Bescheid hat das Bundesasylamt den am 19. Juni 2007 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellten Antrag auf internationalen Schutz (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) des minderjährigen Beschwerdeführers unter Hinweis auf "§ 3 Absatz 1 Asylgesetz 2005, BGBl I Nr. 100/2005 (AsyG) idgF" abgewiesen und ihm den Status des Asylberechtigten nicht zuerkannt (Spruchpunkt I), ihm den Status des subsidiär S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Mit dem o.a. Bescheid hat das Bundesasylamt den am 18. April 2008 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellten Antrag auf internationalen Schutz (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der minderjährigen Beschwerdeführerin unter Hinweis auf "§ 3 Absatz 1 Asylgesetz 2005, BGBl I Nr. 100/2005 (AsyG) idgF" abgewiesen und ihr den Status des Asylberechtigten nicht zuerkannt (Spruchpunkt I), ihr den Status des subsidiär... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Die Beschwerdeführerin (in der Folge BF) ist Staatsangehörige der Ukraine. Sie hat am 14.05.2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicher... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) ist Staatsangehöriger der Ukraine. Er hat am 14.05.2008 durch seine Mutter, D.L., geboren am 00.00.1989, als gesetzliche Vertreterin beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, die Ehefrau des Beschwerdeführers zu D6 247984-0/2008, stellte am 14.9.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz. Sie wurde am selben Tag vor der Polizeiinspektion Traiskirchen und am 3.10.2007, 30.11.2007 sowie am 16.1.2008 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. 1. Hinsichtlich ihrer Fluchtgründe gab sie im Rahmen ihrer Erstbefragung an, ihr Ehemann habe Probleme in der Heimat gehabt. Aus diesen Gründ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Erstbeschwerdeführer S.M. und seine Gattin, die Zweitbeschwerdeführerin D.A., sind die Eltern der Dritt- und Viertbeschwerdeführerinnen S.R. und S.N., sowie des mj. S.A., der im April 2008 verstarb. Der Erst- die Zweit- und die Viertbeschwerdeführerin sowie der nunmehr verstorbene Sohn, reisten gemeinsa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: Der minderjährige Beschwerdeführer stellte am 12.10.2007 im Wege seiner Mutter (GZ. 311673) einen Antrag auf internationalen Schutz. Seine Mutter wurde hierzu am 24.10.2006 sowie am 30.11.2006 niederschriftlich vor dem Bundesasylamt einvernommen. Sie gab an, dass der Beschwerdeführer keine eigenen Asylgründe habe. Der Asylantrag des Beschwerdeführers wurde mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes gemäß § 3 Abs. 1 Asy... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: 1. Mit Schriftsatz vom 19.05.2008 (bei der Erstaufnahmestelle West des Bundesasylamtes eingelangt am 29.05.2008) stellte der Vater und gesetzliche Vertreter des in Österreich am 00.00.2008 geborenen Beschwerdeführers, U.M., geb. 00.00.1982, für diesen einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 3 iVm § 34 AsylG 2005 auf Gewährung desselben Schutzes. 2.1. Der gesetzliche Vertreter des BF, seine Mutter und seine Schwester... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Vater (H.A.) als gesetzlicher Vertreter der minderjährigen Beschwerdeführerin (nachfolgend auch BF genannt), eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 22.1.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde der gesetzliche Vertreter erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder ge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der 1.-Beschwerdeführer ist Ehegatte der 2.-Beschwerdeführerin, beide sind Eltern der mj. 3.-, 4.-, 5.-, 6.- und 7.-Beschwerdeführer, alle sind Staatsangehörige von Russland, gehören der tschetschenischen Volksgruppe an und sind über Weißrussland am 8.5.2008 nach Polen gereist, wo sie am selben Tag Asylanträge stellten (vgl. Eurodac-Treffer, Aktenseite 55 des Verwaltungsaktes des 1.-Beschwerdeführers sowie Aktenseite 11 des Verwaltungsaktes der ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, eine Staatsangehöriger von Georgien, wurde am 00.00.2008 in Österreich geboren und stellte am 22.02.2008 über seinen gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 02.04.2008, FZ. 08 01.958-BAT, richtig und vollständig wiedergegeben, sodass der diesbezügliche Teil des erstinstanzlichen Bescheides auch zum Inhalt des ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: Die minderjährige Beschwerdeführerin stellte am 12.10.2007 im Wege ihrer Mutter (GZ. 311673) einen Antrag auf internationalen Schutz. Ihre Mutter wurde hierzu am 24.10.2006 sowie am 30.11.2006 niederschriftlich vor dem Bundesasylamt einvernommen. Sie gab an, dass die Beschwerdeführerin keine eigenen Asylgründe habe. Der Asylantrag der Beschwerdeführerin wurde mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes gemäß § 3 Abs. 1 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Das Bundesasylamt hat mit dem angefochtenen Bescheid vom 14.07.2008, Zahl: 08 04.976-EAST WEST, den Antrag auf internationalen Schutz der Beschwerdeführerin (in der Folge BF), ohne in die Sache einzutreten, gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 (in der Fol... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: Die minderjährige Beschwerdeführerin stellte am 12.10.2007 im Wege ihrer Mutter (GZ. 311673) einen Antrag auf internationalen Schutz. Ihre Mutter wurde hierzu am 24.10.2006 sowie am 30.11.2006 niederschriftlich vor dem Bundesasylamt einvernommen. Sie gab an, dass die Beschwerdeführerin keine eigenen Asylgründe habe. Der Asylantrag der Beschwerdeführerin wurde mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes gemäß § 3 Abs. 1 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend auch BF genannt), eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 22.1.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Das Bundesasylamt hat mit dem angefochtenen Bescheid vom 17.07.2008, Zahl: 08 04.980-EAST WEST, den Antrag auf internationalen Schutz des Beschwerdeführers (in der Folge BF), ohne in die Sache einzutreten, gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 (in der Folg... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer (nachfolgend auch BF genannt), ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 22.1.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Ver... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige und Angehörige der kumykischen Volksgruppe aus der Stadt T. in Dagestan, stellte am 14.10.2006 einen Asylantrag und gab diesbezüglich an, dass ihr Lebensgefährte an antiterroristischen Operationen auf dem Gebiet der tschetschenischen Republik teilgenommen habe und daher die ganze Familie politisch verfolgt werde. Im Rahmen ihrer niederschriftlichen Einvernahme beim Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, eine Staatsangehörige der Philippinen, wurde am 00.00.2003 in Deutschlandsberg geboren und stellte am 14.08.2007 über seinen Vater als gesetzlichen Vertreter, einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 34 Abs. 1 Z 2 AsylG 2005. Der Beschwerdeführer machte keine gesonderten Fluchtgründe geltend. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 03.09.2007, Zl. 07 07.517-BAT, wies die Erstinstanz den Antrag auf i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der am 00.00.2007 im österreichischen Bundesgebiet geborene nunmehrige Beschwerdeführer beantragte - gesetzlich vertreten durch seinen Vater S.G., 00.00.1981 geb., StA der Ukraine - am 18.07.2007 die Asylgewährung. Im Rahmen der niederschriftlichen Einvernahme der Mutter des Antragstellers S.M., 00.00.1981 geb., StA der Ukraine verwies diese in Hinblick auf das angestrengte Verfahren auf ihre eigenen Antragsgründe. Infolge des Voraufenthaltes ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamtes und dort insbesondere aus dem Vorbringen der gesetzlichen Vertreterin des minderjährigen Beschwerdeführers, C. auch C. auch K.Z. (Mutter), im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russisch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamtes und dort insbesondere aus dem Vorbringen der gesetzlichen Vertreterin des minderjährigen Beschwerdeführers, C. auch C. auch K.Z. (Mutter), im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russisch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamtes und dort insbesondere aus dem Vorbringen der gesetzlichen Vertreterin der minderjährigen Beschwerdeführerin, B.Z. (Mutter), im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehöriger der Russischen Föderation w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamtes und dort insbesondere aus dem Vorbringen der gesetzlichen Vertreterin der minderjährigen Beschwerdeführerin, C. auch C. auch K.Z. (Mutter), im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russi... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamtes und dort insbesondere aus dem Vorbringen der gesetzlichen Vertreterin der minderjährigen Beschwerdeführerin, C. auch C. auch K.Z. (Mutter), im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde: 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamts und dort insbesondere aus dem eigenen Vorbringen des Beschwerdeführers im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Afghanistan wurde am 00.00.1991 in Afghanistan geboren. Er reiste gemeinsam mit seiner Mutter ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Georgien, reiste am 14.04.2002 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 15.04.2002 einen Asylantrag. 2. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 09.09.2002, FZ. 02 09.950-BAT, den Asylantrag der Asylwerberin gemäß § 7 AsylG abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig sei. U... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der minderjährige Beschwerdeführer ist russischer Staatsangehöriger und Sohn der Beschwerdeführerin zu D6 319330-1/2008, die als gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers am 13.12.2007 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz stellte. 1. Mit Bescheid vom 25.4.2008 wies das Bundeasylamt diesen Antrag gemäß § 3 Abs. 1 AsylG 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchteil I.) und erklärte, dass ihm der Statu... mehr lesen...