Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Elfenbeinküste, stellte am 28.05.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz. Eine im Zuge der Antragstellung durchgeführte EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am 07.03.2012 in Griechenland nach illegaler Einreise (EURODAC-Treffer der Kat. 2) sowie am 14.08.2012 in Griechenland und am 10.05.2013 in Ungarn jeweils im Zuge einer Asylantragstellung erkennungsdienstlich b... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein nigerianischer Staatsangehöriger, stellte am 28.07.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz. Eine im Zuge der Antragstellung durchgeführte EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am 23.05.2011 in Griechenland und am 21.11.2012 in der Schweiz einen Asylantrag gestellt hatte (jeweils EURODAC-Treffer der Kat. 1) [Aktenseite des Verwaltungsverfahrensaktes (AS) 5]. Bei der am 30.07.2013 durchg... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die beschwerdeführende Partei (bP) reiste ihren Angaben nach am 01.07.2013 nicht rechtmäßig in Österreich ein und brachte am 02.07.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Im Rahmen der Erstbefragung brachte sie nach vorhergehender Aufforderung wahre und vollständige Angaben zu machen und dem Hinweis, dass unwahre Angaben für sie im Asylverfahren nachteilige Folgen nach sich ziehen können im Wesentlichen vor, dass sie Ende Juli 2012 über Tiflis nach Min... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus Algerien, reiste am 29.07.2013 über Ungarn kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein. Am selben Tag stellte er den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz und wurde hiezu vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt. Dabei gab ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. 2. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Afghanistan, stellte am 25.5.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. 3. Im Rahmen der Erstbefragung am selben Tag gab der Beschwerdeführer an, am 13.1.2011 sein Heimatland verlassen zu haben und über Pakistan, Iran und die Türkei nach Griechenland... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor dem Bundesasylamt ergibt sich aus dem vorliegenden Verwaltungsakt. 1. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger der Demokratischen Republik Kongo, stellte den verfahrensgegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich am 21.06.2013. Informationen aus dem EURODAC-System zufolge hatte er zuvor bereits am 15.05.2012 in der Slowakei einen Asylantrag gestellt. In Österreich... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die beschwerdeführende Partei (bP) reiste ihren Angaben nach am 10.06.2013 nicht rechtmäßig in Österreich ein und brachte am 11.06.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Im Rahmen der Erstbefragung brachte sie nach vorhergehender Aufforderung wahre und vollständige Angaben zu machen und dem Hinweis, dass unwahre Angaben für sie im Asylverfahren nachteilige Folgen nach sich ziehen können im Wesentlichen vor, dass sie Mitte Juli 2010 Mogadishu nach Äthi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.1.1. Die beschwerdeführenden Parteien ("bP1 - bP5") reisten nicht rechtmäßig in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 05.06.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Ziffer 13 AsylG. I.1.2. Im Wesentlichen brachte die bP1 vor, Syrien am 25.06.2013 gemeinsam mit seiner Familie (bP2 - bP 4) und seinem Neffen XXXX illegal über die grüne Grenze in die Türkei verlassen zu haben. In Istanbul hätten sie 10 Tage in einem Hotel und ansch... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Den Beschwerden liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Erstbeschwerdeführer ist der Ehemann der Zweitbeschwerdeführerin. Die Dritt- bis Viertbeschwerdeführer sind die Kinder der beiden. Die Beschwerdeführer brachten nach der illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 26.05.2013 die vorliegenden Anträge auf internationalen Schutz ein. Im Rahmen einer Erstbefragung am 28.05.2013 gab der Erstbeschwerdeführer im Wesentlichen an, dass er ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein senegalesischer Staatsangehöriger, stellte am 25.06.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz. Eine im Zuge der Antragstellung durchgeführte EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am 05.06.2012 in Griechenland sowie am 12.04.2013 und 03.06.2013 in Ungarn jeweils im Zuge einer Asylantragstellung erkennungsdienstlich behandelt worden war (EURODAC-Treffer der Kat. 1) [Aktenseite des Verwaltung... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein algerischer Staatsangehöriger, stellte am 08.07.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz. Eine im Zuge der Antragstellung durchgeführte EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am 24.10.2011 in Griechenland sowie am 05.06.2013 in Ungarn jeweils im Zuge einer Asylantragstellung erkennungsdienstlich behandelt worden war (EURODAC-Treffer der Kat. 1) [Aktenseite des Verwaltungsverfahrensaktes (A... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1.1. Die beschwerdeführend Partei ("bP") reiste am 10.5.2013 über Ungarn in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Ziffer 13 AsylG ein. I.1.2. Im Wesentlichen brachten die bP vor, im Dezember 2008 legal mit dem Flugzeug in die Türkei und nach einigen Tagen nach Griechenland gereist zu sein. Im Februar 2013 sei er selbständig von Athen nach Mazedonien, Serbien nach ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1.1. Die beschwerdeführende Partei ("bP") reiste nicht rechtmäßig in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 25.07.2012 einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Ziffer 13 AsylG ein. Dazu wurde sie erstbefragt und vor dem Bundesasylamt (BAA) niederschriftlich einvernommen. I.1.2. Im Zuge ihrer Erstbefragung führte die bP im Wesentlichen aus, dass sie ihren Herkunftsstaat Somalia im Alter von 7 Jahren verlassen hätte. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1.1. Die beschwerdeführende Partei ("bP") reiste nicht rechtmäßig in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 10.05.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Ziffer 13 AsylG ein. Dazu wurde sie erstbefragt und vor dem Bundesasylamt (BAA) niederschriftlich einvernommen. I.1.2. Im Wesentlichen brachte die bP vor, dass sie Mitte November 2010 legal mittels Flugzeug von Algier nach Istanbul gereist wäre. Nach 25 Tagen... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.1.1. Die beschwerdeführende Partei ("bP") reiste nicht rechtmäßig in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 27.5.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Ziffer 13 AsylG ein. Dazu wurde sie erstbefragt und vor dem Bundesasylamt (BAA) niederschriftlich einvernommen. I.1.2. Im Wesentlichen brachte die bP vor, dass sie vor, über Griechenland, Mazedonien und Serbien nach Ungarn gereist zu sein. Sie habe in Griechenland einen Asylantr... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.1. Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger Sierra Leones. Er gelangte illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 15.05.2013 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Hinsichtlich des Beschwerdeführers scheinen je ein EURODAC-Treffer für Griechenland (19.09.2011, TAYROS, Asylantragstellung) und für Ungarn (14.05.2013, BAH DARI MEN HAT BCS, Asylantragstellung, AS 5) auf. Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Siche... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1.1. Die beschwerdeführend Partei ("bP") reiste am 29.3.2013 in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Ziffer 13 AsylG ein. I.1.2. Im Wesentlichen brachten die bP vor, im Jahr 2003 in Ungarn eingereist und am 27.8.2004, am 22.7.2005 und am 17.1.2007 Asylanträge eingebracht zu haben. 2007 habe sie für die Dauer von zwei Jahren eine Aufenthaltsbewilligung erhalten, w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1.1. Die beschwerdeführend Partei ("bP") reiste am 24.5.2013 in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag einen Anträge auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Ziffer 13 AsylG ein. I.1.2. Im Wesentlichen brachten die bP am 24.5.2013 durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt vor, im Heimatland von Angehörigen des muslimischen Glaubens verfolgt worden zu sein. Zudem sei er drei Jahre in Griechenland... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus Burkina Faso, reiste am 12.05.2013 über Ungarn kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine EURODAC-Anfrage ergab, dass der Beschwerdeführer im Jänner 2012 einen Asylantrag... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer stellte erstmalig am 15.09.2011 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz. Dieser wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.10.2011 gemäß § 5 AsylG 2005 zurückgewiesen, da eine Zuständigkeit Ungarns festgestellt wurde. Gleichzeitig wurde der Beschwerdeführer gemäß § 10 AsylG 2005 aus ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer stellte am 11.03.2013 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung durch ein Organ der Polizeiinspektion, EAST Ost, Traiskirchen, am 13.03.2013 gab der Beschwerdeführer an, seinen Heimatstaat im Jahr 2004 verlassen zu haben und nach Libyen gelangt zu sein, wo... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Afghanistan und ist über den Iran und die Türkei eigenen Angaben zufolge am 12.4.2010 illegal nach Ungarn gereist, wo er zunächst am selben Tag erkennungsdienstlich behandelt wurde und am 28.4.2010 einen Asylantrag stellte. In der Folge stellte der Beschwerdeführer am 27.10.2010 in Österreich erstmals einen Antrag auf internationalen Schutz, welcher mit Bescheid des Bundesasylamts vom 22.11.2010 gemäß §§ 5 Abs. 1, 10 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer, der gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz am 11.03.2013 stellte, ist Staatsangehöriger von Nigeria und reiste - seinen Angaben vom 11.03.2013 vor der Landespolizeidirektion XXXX zufolge - im August 2010 von Lagos per Flug nach Istanbul und weiter per Lkw nach Budapest, wo er nach einer polizeilichen Kontrolle den ersten Asylantrag stellte. In der Folge habe er sich zwei Jahre im Lager in XXXX aufgehalten, im Jänner 2012 sei er "verh... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.1. Die Beschwerdeführer (im Folgenden: "BF") sind alle Staatsangehörige Georgiens. Sie gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 24.01.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz. Der 1.-BF ist der Ehemann der 2.-BF und beide sind die Eltern des minderjährigen 3.-BF. Hinsichtlich des 1.- und der 2.-BF scheint jeweils ein EURODAC-Treffer für Polen (XXXX, AS 7 im Akt des 1.-BF und AS 7 im Akt der 2.-BF) auf. Im Verlauf der Erstbefragu... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.1. Die Beschwerdeführer (im Folgenden: "BF") sind alle Staatsangehörige Georgiens. Sie gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 24.01.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz. Der 1.-BF ist der Ehemann der 2.-BF und beide sind die Eltern des minderjährigen 3.-BF. Hinsichtlich des 1.- und der 2.-BF scheint jeweils ein EURODAC-Treffer für Polen (XXXX, AS 7 im Akt des 1.-BF und AS 7 im Akt der 2.-BF) auf. Im Verlauf der Erstbefragu... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.1. Die Beschwerdeführer (im Folgenden: "BF") sind alle Staatsangehörige Georgiens. Sie gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 24.01.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz. Der 1.-BF ist der Ehemann der 2.-BF und beide sind die Eltern des minderjährigen 3.-BF. Hinsichtlich des 1.- und der 2.-BF scheint jeweils ein EURODAC-Treffer für Polen (XXXX, AS 7 im Akt des 1.-BF und AS 7 im Akt der 2.-BF) auf. Im Verlauf der Erstbefragu... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach der illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 03.02.2013 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am XXXX in XXXX in Griechenland erkennungsdienstlich behandelt wurde und am XXXX in XXXX in Griechenland sowie am XXXX am XXXX in Rumänien einen Antrag auf internationalen Schutz stellt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach der illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 28.12.2012 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am XXXX in Rumänien einen Antrag auf internationalen Schutz stellte. Bei seiner Erstbefragung am 29.12.2012 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, dass er Ende September 2012 ge... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der 1.-Beschwerdeführer ist der Ehegatte der 2.-Beschwerdeführerin, beide sind Staatsangehörige Armeniens und Angehörige der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas. Die Beschwerdeführer haben nach ihren Angaben Erewan am 22.12.2012 mit dem Flugzeug verlassen und sind nach Moskau geflogen. In weiterer Folge sind sie mit ihren Reisepässen und Schengenvisa nach Barcelona, von dort in die Schweiz und weiter nach Wien geflogen. Am 25.12.2012 stellten sie gegenständlich... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der 1.-Beschwerdeführer ist der Ehegatte der 2.-Beschwerdeführerin, beide sind Staatsangehörige Armeniens und Angehörige der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas. Die Beschwerdeführer haben nach ihren Angaben Erewan am 22.12.2012 mit dem Flugzeug verlassen und sind nach Moskau geflogen. In weiterer Folge sind sie mit ihren Reisepässen und Schengenvisa nach Barcelona, von dort in die Schweiz und weiter nach Wien geflogen. Am 25.12.2012 stellten sie gegenständlich... mehr lesen...