E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin Z.Y., eine Staatsangehörige Chinas, reiste am 28.05.2008 illegal mit dem Zug nach Österreich ein und stellte am 30.05.2008 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Als Fluchtgrund nannte die Beschwerdeführerin Probleme mit ihrem Ex-Gatten. Er leide unter Spielsucht und hä... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Die Beschwerdeführerin brachte nach ihrer illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 06.02.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei ihrer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 06.02.2008 führte die gesetzliche Vertreterin der Beschwerdeführeri... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 06.02.2008 durch seine gesetzliche Vertreterin den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei ihrer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 06.02.2008 führte die gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 06.02.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 06.02.2008 führte der Beschwerdeführer zu seiner Reiseroute aus, er sei am 01.09.2007 mit seiner Famil... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer K.I., nach eigenen Angaben ein ehemaliger Staatsangehöriger Serbiens und nunmehr staatenlos, stellte in Österreich am 10.04.2007 erstmals einen Antrag auf internationalen Schutz. Nach der Einleitung von Konsultationen gemäß der Dublin II-VO seitens des Bundesasylamtes, erteilte Ungarn... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT Der Beschwerdeführer (im Folgenden: BF), ein Staatsangehöriger der Türkei, der Volksgruppe der Kurden angehörig, stellte am 24.11.2007 beim Bundesasylamt (im Folgenden: BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Verfahrensakt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollstä... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die 1.-Beschwerdeführerin ist Mutter des 2.-Beschwerdeführers sowie des 3.- und 4.- Beschwerdeführers, allesamt Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe. Die 1.-Beschwerdeführerin reiste zusammen mit dem 2., 3. und 4.-Beschwerdeführer am 20.04.2008 mit einem Privat-Pkw nach Weißrussland, von wo aus die Beschwerdeführer sich am 26.04.2008 nach Polen und in weiterer Folge sich in das österreichisc... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, ist am 11.05.2008 mit einem PKW, von Polen kommend, nach Österreich eingereist. Er stellte ebenfalls am 11.05.2008 vor der Polizeiinspektion Traiskirchen EASt einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Am 12.05.2008 fand vor den Organen des... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, StA: der Russischen Föderation, stellte erstmals am 01.12.2007 nach illegaler Einreise in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz, der mit dem im Instanzenzug bestätigten Bescheid des Bundesasylamtes vom 12.01.2008, Zahl 07 11 165 EAST-Ost, gemäß § 5 AsylG zurückgewiesen und mit dem weiters die Zuständigkeit der Slowakei zur Antragsprüfung auf Grundlage des Art. 16 Abs. 1 lit. c Dublin II-VO festgestellt wurde. Nach Verfahrensab... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, zuletzt angegebene StA: Marokko, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 14.02.2008 bei der Erstaufnahmestelle Ost unter der Identität "S.A., StA.: Irak, 00.00..1980 geb." einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag gab er an, er sei Staatangehöriger des Irak, und habe in Basra gelebt, habe den ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die nunmehrige Beschwerdeführerin stellte am 28.05.2008 - gemeinsam mit ihrer Mutter S.T. - den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren. Die nunmehrige Beschwerdeführerin hat, laut EURODAC-Treffer am 26.05.2008 bereits in Polen einen Asylantrag gestellt. Polen hat am 02.06.2008 seine Zustimmung ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die nunmehrige Beschwerdeführerin stellte am 28.05.2008 - gemeinsam mit ihrer volljährigen Tochter S.R. - den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren. Die nunmehrige Beschwerdeführerin hatte laut EURODAC-Treffer am 26.05.2008 in Polen einen Asylantrag gestellt. Polen hat am 02.06.2008 seine Zust... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: 1. Der minderjährige (nunmehrige) Beschwerdeführer, reiste gemeinsam mit seiner Mutter unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin am 16. November 2007 seinen ersten Antrag auf internationalen Schutz beim Bundesasylamt ein. Die Mutter des Beschwerdeführers wurde am 23. November 2007 vor der Grenzpolizeiinspektion Hainburg/Donau durch Organe d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, reiste gemeinsam mit ihrem minderjährigen Sohn unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 16. November 2007 ihren ersten Antrag auf internationalen Schutz, Z 07 10.636-EAST-OST, beim Bundesasylamt ein. Die Beschwerdeführerin wurde am 23. November 2007 vor der Grenzpolizeiinspektion Hainburg/Donau durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Berufungswerberin (in Folge Beschwerdeführerin genannt) brachte vor, Staatsangehörige von Serbien (vormals Serbien und Montenegro) und Angehörige der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 27.03.2006 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Sie stellte am selben Tag in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz. Im R... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, StA: der Russischen Föderation, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 14.02.2008 bei der Erstaufnahmestelle Ost einen Antrag auf internationalen Schutz. Hinsichtlich des Beschwerdeführers scheint ein EURODAC-Treffer für Polen auf (12.02.2008, Lublin; AS 11). Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag gab er an, er sei aus Grosny ü... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der am 00.00.1987 geborene Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria beantragte erstmalig am 08.02.2007 die Asylgewährung. Nach niederschriftlicher Einvernahme seiner Person wurde der Antrag auf internationalen Schutz mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 30.03.2007, Zahl: 07 01.406-EAST Ost, gemäß § 3 AsylG 2005 abgewiesen sowie wurde dem Antragsteller der Status eines subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Nigeri... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der am 00.00.1984 geborene Antragsteller, ein Staatsangehöriger Nigerias, reiste am 02.03.2008 illegal in Italien ein, von wo er am 28.05.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet einreiste. Am 29.5.2008 beantragte er die Gewährung internationalen Schutzes (AS 17 f und 75). Im Rahmen seiner niederschriftlichen Einvernahme vor der Erstbehörde vom 26.06.2008 bekräftigte er seine daktyloskopische Erfassung durch italienische Behörden sow... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 30.12.2007 vor dem Bezirkspolizeikommando Baden einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab er im Wesentlichen Folgendes an: ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 20.4.2008 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dies... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei die... mehr lesen...
Begründung:
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdie... mehr lesen...
Begründung: I VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: Die Beschwerdeführerin ( folgend kurz: BF; vormals: Berufungswerberin), ihren Angaben zufolge eine Staatsangehörige der Türkei, stellte am 15.4.2005 beim Bundesasylamt (BAA) EAST West erstmals einen Asylantrag. Als
Begründung: für das Verlassen ihres Herkunftsstaates brachte sie im Rahmen der erstmaligen Asylantragstellung im Wesentlichen vor, dass sie die Türkei verlassen habe, da sie ein Freund, welcher sie ernsthaft habe heiraten wollen... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei die... mehr lesen...
Begründung: I VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: Der Beschwerdeführer (folgend kurz: BF; vormals: Berufungswerber), seinen Angaben zufolge ein Staatsangehöriger von Armenien, reiste am 18.12.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am gleichen Tag einen Asylantrag. Am 27.12.2004, sowie am 29.12.2004 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt einvernommen und gab an, armenischer Staatsbürger und christlichen Bekenntnisses zu sein. Zu seinen Fluchtgründen brachte er im Wesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 22.2.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen (ersten) Antrag auf internationalen Schutz iSd § 2 Abs 1 Z 13 AsylG 2005. Diesen Antrag stützte der Beschwerdeführer bei seinen ersten Angaben zu den Ausreisegründen im Wesentlichen darauf, dass sein Onkel seit 13 Jahren von der Gendarmerie gesucht werde und seine Familie seither von den Behörden unter Druck gesetzt w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I..1. Der nunmehrige Beschwerdeführer (Beschwerdeführer), ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 10.08.2006 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Asylgewährung Er wurde am 10.08.2006 durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes einer niederschriftlichen Einvernahme unterzogen. Weiters wurde der Beschwerdeführer vor dem Bundesasylamt am 17.08.2006 und am 21.12.2006 zu seinem Fluchtweg und den Flucht... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab sie im Wesentlichen Folgendes ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 20.4.2008 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dies... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab sie im Wesentlichen Folgendes ... mehr lesen...