§ 218 AllgBergpVO Aufsteigende Wetterführung.

AllgBergpVO - Allgemeine Bergpolizeiverordnung

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 22.11.2024

(1) In brand-, schlagwetter- und kohlenstaubgefährdeten Gruben müssen die Hauptwetterströme, abgesehen von einziehenden Hauptwetterströmen, aufsteigend geführt werden. Ausgenommen sind ausziehende Wetterströme, die keine belegten Baue mehr berühren.

(2) Für einzelne Bauabteilungen kann die Berghauptmannschaft Ausnahmen bewilligen.

In Kraft seit 09.01.2002 bis 31.12.9999

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§ 208 AllgBergpVO Arbeit in warmen Wettern.§ 209 AllgBergpVO Bewetterung benachbarter Gruben.§ 210 AllgBergpVO Brand-, schlagwetter- und kohlenstaubgefährdete Gruben.§ 211 AllgBergpVO Erzeugung des Wetterzuges.§ 212 AllgBergpVO § 213 AllgBergpVO Wettermaschinen.§ 214 AllgBergpVO Wetterschachtabschlüsse.§ 215 AllgBergpVO Wettermenge.§ 216 AllgBergpVO Wettergeschwindigkeit.§ 217 AllgBergpVO Wetterwege.§ 218 AllgBergpVO Aufsteigende Wetterführung.§ 219 AllgBergpVO Wetterabteilungen.§ 220 AllgBergpVO Trennung und Verteilung der Wetter.§ 221 AllgBergpVO § 222 AllgBergpVO Besondere Bestimmungen über Zu- und Abführung der Wetter.§ 223 AllgBergpVO Bewetterung unbenützter Grubenteile.§ 224 AllgBergpVO Unmittelbare Bewetterung der Belegörter.§ 225 AllgBergpVO Abbaubetrieb.§ 226 AllgBergpVO Sonderbewetterung.§ 227 AllgBergpVO Wettermessungen.§ 228 AllgBergpVO Wetterriß.

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 217 AllgBergpVO

§ 219 AllgBergpVO