Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin reiste gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Zweitbeschwerdeführer, schlepperunterstützt in die Republik Österreich ein und sie stellten am 19.11.2015 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. Am XXXX wurde ihre Tochter, die Drittbeschwerdeführerin, und am XXXX ihr Sohn, der Viertbeschwerdeführer in Österreich geboren. Bei der am 20.11.2015 durchgeführten Erstbefragung gab die Erstbeschwerdeführerin i... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin reiste gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Zweitbeschwerdeführer, schlepperunterstützt in die Republik Österreich ein und sie stellten am 19.11.2015 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. Am XXXX wurde ihre Tochter, die Drittbeschwerdeführerin, und am XXXX ihr Sohn, der Viertbeschwerdeführer in Österreich geboren. Bei der am 20.11.2015 durchgeführten Erstbefragung gab die Erstbeschwerdeführerin i... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG), BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG), BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG), BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) stellte am 17.07.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 des Asylgesetzes 2005 (AsylG 2005). 2. Am 18.07.2015 fand vor einem Organ der Bundespolizei die niederschriftliche Erstbefragung des BF statt. 3. Am 12.02.2018 wurde der BF vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (im Folgenden: BFA), im Asylverfahren niederschriftlich einvernommen. 4. Mit dem... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF5 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, der BF4 und BF5, sowie dem damals noch minderjährigen Bruder des BF1 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 18.12.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 18.12.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF5 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, der BF4 und BF5, sowie dem damals noch minderjährigen Bruder des BF1 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 18.12.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 18.12.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF5 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, der BF4 und BF5, sowie dem damals noch minderjährigen Bruder des BF1 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 18.12.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 18.12.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF5 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, der BF4 und BF5, sowie dem damals noch minderjährigen Bruder des BF1 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 18.12.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 18.12.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF5 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, der BF4 und BF5, sowie dem damals noch minderjährigen Bruder des BF1 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 18.12.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 18.12.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, BF4, BF5 und BF6 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 29.9.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 29.9.2015 wurde der BF1 durch ein Organ des öffentlichen Si... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, BF4, BF5 und BF6 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 29.9.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 29.9.2015 wurde der BF1 durch ein Organ des öffentlichen Si... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, BF4, BF5 und BF6 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 29.9.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 29.9.2015 wurde der BF1 durch ein Organ des öffentlichen Si... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, BF4, BF5 und BF6 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 29.9.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 29.9.2015 wurde der BF1 durch ein Organ des öffentlichen Si... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, BF4, BF5 und BF6 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 29.9.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 29.9.2015 wurde der BF1 durch ein Organ des öffentlichen Si... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden beibehalten werden. Der BF1 und die BF2, afghanische Staatsangehörige, reisten gemeinsam mit dem BF3, BF4, BF5 und BF6 unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 29.9.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 29.9.2015 wurde der BF1 durch ein Organ des öffentlichen Si... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer (BF), afghanischer Staatsangehöriger und Angehöriger der Volksgruppe der Tadschiken, reiste illegal in Österreich ein und stellte am 05.11.2015 erstmals im Bundesgebiet einen Antrag auf internationalen Schutz. Mit Bescheid vom 11.04.2016 wies das BFA den Antrag des BF sowohl hinsichtlich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten als auch bezüglich der Zuerkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bez... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (in der Folge: "BF"), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste in das österreichische Bundesgebiet ein, wo er am 23.11.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz stellte. 2. Bei seiner Erstbefragung am selben Tag durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab der BF zusammengefasst an, er sei am XXXX in XXXX , Iran, geboren. Er sei ledig, seine Muttersprache sei Dari, er gehör... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein männlicher Staatsangehöriger Afghanistans, brachte nach der illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 20.10.2011 einen Antrag auf internationalen Schutz ein, zu welchem er am gleichen Tag vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes niederschriftlich erstbefragt und am 15.11.2011 vor dem Bundesasylamt einvernommen wurde. Seine Flucht aus dem Herkunftsstaat begründete er mit einer drohend... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Mit dem oben im
Spruch: angeführten Bescheiden des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl wurde die Anträge des beschwerdeführenden Parteien auf internationalen Schutz vom 24.03.2017 bezüglich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten gemäß § 3 Abs. 1 iVm § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG 2005 abgewiesen (Spruchpunkt I.), bezüglich der Zuerkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Venezuela gemäß § 8 Abs. 1 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Mit dem oben im
Spruch: angeführten Bescheiden des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl wurde die Anträge des beschwerdeführenden Parteien auf internationalen Schutz vom 24.03.2017 bezüglich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten gemäß § 3 Abs. 1 iVm § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG 2005 abgewiesen (Spruchpunkt I.), bezüglich der Zuerkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Venezuela gemäß § 8 Abs. 1 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Mit dem oben im
Spruch: angeführten Bescheiden des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl wurde die Anträge des beschwerdeführenden Parteien auf internationalen Schutz vom 24.03.2017 bezüglich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten gemäß § 3 Abs. 1 iVm § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG 2005 abgewiesen (Spruchpunkt I.), bezüglich der Zuerkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Venezuela gemäß § 8 Abs. 1 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Erstbeschwerdeführer reiste mit seiner Mutter, der Zweitbeschwerdeführerin, illegal in das Bundesgebiet ein, wo sie am 20.03.1998 erstmals in Erscheinung traten. Am selben Tag brachte die Zweitbeschwerdeführerin für sich und den Erstbeschwerdeführer einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Mit Bescheiden des Bundesasylamtes, Außenstelle XXXX, vom 05.06.1998, Aktenzahl: 98 02.156-BAT, wurde Ihr Antrag gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Erstbeschwerdeführer reiste mit seiner Mutter, der Zweitbeschwerdeführerin, illegal in das Bundesgebiet ein, wo sie am 20.03.1998 erstmals in Erscheinung traten. Am selben Tag brachte die Zweitbeschwerdeführerin für sich und den Erstbeschwerdeführer einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Mit Bescheiden des Bundesasylamtes, Außenstelle XXXX, vom 05.06.1998, Aktenzahl: 98 02.156-BAT, wurde Ihr Antrag gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Erstbeschwerdeführer reiste mit seiner Mutter, der Zweitbeschwerdeführerin, illegal in das Bundesgebiet ein, wo sie am 20.03.1998 erstmals in Erscheinung traten. Am selben Tag brachte die Zweitbeschwerdeführerin für sich und den Erstbeschwerdeführer einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Mit Bescheiden des Bundesasylamtes, Außenstelle XXXX, vom 05.06.1998, Aktenzahl: 98 02.156-BAT, wurde Ihr Antrag gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Erstbeschwerdeführer reiste mit seiner Mutter, der Zweitbeschwerdeführerin, illegal in das Bundesgebiet ein, wo sie am 20.03.1998 erstmals in Erscheinung traten. Am selben Tag brachte die Zweitbeschwerdeführerin für sich und den Erstbeschwerdeführer einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Mit Bescheiden des Bundesasylamtes, Außenstelle XXXX, vom 05.06.1998, Aktenzahl: 98 02.156-BAT, wurde Ihr Antrag gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (BF) stellte im Gefolge seiner illegalen Einreise in das Bundesgebiet am 22.05.2012 einen Antrag auf internationalen Schutz. Am 24.05.2012 erfolgte die Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes. Am 25.05.2012 wurde das Verfahren zugelassen, am 26.05.2012 wurde ihm eine vorläufige Aufenthaltsberechtigung erteilt. 2. Am 10.07.2012 wurde er beim (vormaligen) Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt, zu ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer reiste mit seiner Ehefrau und seinen minderjährigen Kindern, legal unter Verwendung von Visa mit einer Gültigkeitsdauer vom 15.01.2017 bis zum 13.02.2017, ausgestellt durch die österreichische Botschaft XXXX , in das österreichische Bundesgebiet ein und reisten in Folge weiter in die Schweiz ein. Aufgrund eines von der Schweiz eingeleiteten Konsultationsverfahrens wurde der Beschwerdeführer am 17.07.2017 von der Schweiz ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, hat sein Heimatland verlassen, ist illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am 22.10.2015 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Bei der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 23.10.2015 gab der Beschwerdeführer an, dass in seinem Land Krieg herrsche und die Situation schlecht sei. Im Iran habe er keine Aufenthaltsberechtigung g... mehr lesen...