Entscheidungen zu § 68 EheG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 31-60 von 103

RS OGH 2003/1/21 4Ob278/02i, 7Ob61/03a, 3Ob246/03b, 7Ob2/04a, 1Ob200/05a, 7Ob84/06p, 2Ob117/06d, 6Ob

Norm: EheG §66EheG §68EheG §68aEheG §69b
Rechtssatz: Der Unterhaltsanspruch nach § 68a EheG ist nach dem konkreten Bedarf des Unterhaltsberechtigten in einem Zwischenbereich der nach der bisherigen Rechtsprechung geltenden Prozentsätze nach § 68 und § 66 EheG von 15 % - 33 % des Einkommens des Verpflichteten auszumitteln, wobei der angemessene Unterhalt gemäß § 66 EheG tunlichst nicht erreicht werden soll und von dem so ermittelten Grundbetrag ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.01.2003

TE OGH 2003/1/21 4Ob278/02i

Begründung: Die am 22. 12. 1972 geschlossene Ehe der am 24. 10. 1931 geborenen Klägerin und des am 4. 4. 1943 geborenen Beklagten wurde aus dem überwiegenden Verschulden der Klägerin geschieden (Urteil des Bezirksgerichtes Hernals im dritten Rechtsgang ON 68 im Akt 1 C 9/97s vom 9. 3. 2001, abgeändert durch das Berufungsgericht mit Urteil vom 13. 7. 2001, ON 76; außerordentliche Revision mit Beschluss vom 7. 12. 2001, ON 81 zurückgewiesen). Die Streitteile haben keine gemeinsamen Ki... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.01.2003

RS OGH 2002/4/18 8Ob63/02a, 4Ob203/10x, 3Ob82/16d

Norm: EheG §68
Rechtssatz: Beim Unterhalt nach § 68 EheG kommt die zur "Anspannung" Unterhaltspflichtiger entrichtete Rechtsprechung sinngemäß zur Anwendung. Entscheidungstexte 8 Ob 63/02a Entscheidungstext OGH 18.04.2002 8 Ob 63/02a 4 Ob 203/10x Entscheidungstext OGH 15.02.2011 4 Ob 203/10x Vgl auch; Beisatz: Ein Unterhaltsansp... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.04.2002

TE OGH 2002/4/18 8Ob63/02a

Begründung: Rechtliche Beurteilung Das Eherechts-Änderungsgesetz 1999 (EheRÄG 1999), BGBl I Nr. 125/1999, trat gemäß seinem Art VII Z 1 mit 1. Jänner 2000 in Kraft. Gemäß Z 4 dieser Übergangsbestimmung sind die mit dieser Novelle neu geschaffenen §§ 68a und 69b EheG auf Unterhaltsansprüche auf Grund von Scheidungen anzuwenden, bei denen die mündliche Streitverhandlung erster Instanz im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Bundesgesetzes noch nicht geschlossen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.04.2002

TE OGH 2002/3/19 10Ob35/02y

Begründung: Rechtliche Beurteilung Angebliche Mängel des Verfahrens erster Instanz, deren Vorliegen die Partei im Berufungsverfahren nicht geltend gemacht hat (hier: unterlassene Parteienvernehmung) oder deren Vorliegen das Berufungsgericht bereits verneint hat (hier: unterlassene Ergänzung bzw Erörterung der beiden Sachverständigengutachten), können im Revisionsverfahren nicht mehr geltend gemacht werden (MGA, ZPO15 ENr 33 und 36 zu § 503 mwN). Angebliche M... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.03.2002

TE OGH 2002/1/31 6Ob131/01k

Begründung: Die am 7. 5. 1983 geschlossene Ehe der Streitteile wurde mit Urteil des Erstgerichtes vom 9. 11. 1999 gemäß § 55 Abs 3 EheG ohne Ausspruch eines Verschuldens rechtskräftig geschieden. Die Klägerin leidet an multipler Sklerose. Die Krankheit war nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes der Streitteile im Juli 1990 ausgebrochen und verschlechterte sich zunehmend. Die Klägerin kehrte nach einem stationären Aufenthalt Ende 1992 nicht mehr in die Ehewohnung zurück, sondern zog... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.01.2002

TE OGH 2001/7/11 3Ob46/01p

Begründung: Die Ehe der Streitteile wurde im November 1996 einvernehmlich geschieden. Anlässlich der Scheidung verpflichtete sich der Kläger mit gerichtlichem Vergleich vom 6. 11. 1996, für die Beklagte "gemäß § 66 EheG den gesetzlichen Unterhalt in der derzeitigen Höhe von S 5.000" monatlich zu bezahlen. Festgehalten wurde, dass der nunmehrige Kläger die gesamten Wohnungskosten für die Beklagte zahlt, sie würden nämlich vom Dienstgeber direkt abgezogen; weiters wurden die Sorg... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.07.2001

RS OGH 2001/2/22 6Ob9/01v, 6Ob131/01k, 1Ob190/06g

Norm: EheG aF §68EheG §69 Abs3EheG §71EheG idF 1999 §68
Rechtssatz: Die für Unterhaltsansprüche nach § 68 EheG idF vor EheRÄG 1999 geltenden Grundsätze über das Verhältnis des Anspruches auf Billigkeitsunterhalt gegen den geschiedenen Ehegatten zum Unterhaltsanspruch gegenüber den in § 71 EheG genannten Verwandten können auch auf Unterhaltsansprüche nach § 69 Abs 3 EheG angewendet werden. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.02.2001

TE OGH 2001/2/22 6Ob9/01v

Begründung: Die am 12. 12. 1947 geschlossene Ehe der Streitteile wurde mit Urteil des Bezirksgerichtes Innsbruck vom 9. 4. 1999, GZ 2 C 6/93w, 2 C 99/98d, gemäß § 55 Abs 1 und 3 EheG geschieden. Der Beklagte hatte - wie auch die Klägerin in ihrer Widerklage - die Ehescheidung aus dem Verschulden des jeweils anderen Gatten, in eventu Scheidung nach § 55 Abs 1 und 3 EheG verbunden mit dem Ausspruch begehrt, dass den jeweils anderen Gatten das Verschulden am Eintritt der unheilbar... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.02.2001

RS OGH 2000/10/3 4Ob235/00p, 7Ob158/04t

Norm: EheG idF EheRÄG 1999 §68
Rechtssatz: § 68 EheG idF EheRÄG 1999 ist bereits nach der wörtlichen Auslegung der Übergangsbestimmungen jedenfalls auf solche Unterhaltsstreitigkeiten anzuwenden, bei denen die Klage nach dem 31. 12. 1999 eingebracht worden ist und Unterhaltsleistungen nur für die Zukunft begehrt werden. Entscheidungstexte 4 Ob 235/00p Entscheidungstext OGH 03.10.20... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.10.2000

TE OGH 2000/10/3 4Ob235/00p

Entscheidungsgründe: Die Ehe der Streitteile wurde mit Urteil des Bezirksgerichtes Eibiswald vom 17. 7. 1998 geschieden; mit Urteil des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Graz als Berufungsgericht vom 23. 11. 1998 wurde in Abänderung des Ersturteils ausgesprochen, dass die Ehe aus dem gleichteiligen Verschulden der Ehegatten geschieden wird; dieses Urteil wurde infolge Zurückweisung einer außerordentlichen Revision durch den Obersten Gerichtshof rechtskräftig. Der Beklagte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.10.2000

TE OGH 1998/6/9 10ObS80/98g

Entscheidungsgründe: Die Klägerin bezieht eine Witwenpension nach ihrem verstorbenen ersten Ehegatten Franz C***** von monatlich S 388,60 brutto. Im Scheidungsverfahren gegen den zweiten Ehegatten Helmut R***** schloß die Klägerin in der Tagsatzung vom 18.9.1996 für den Fall der Scheidung einen Vergleich, wonach ihr Helmut R***** ab 1.10.1996 einen monatlichen Unterhalt von S 4.000 (Bemessungsgrundlage: S 20.000 netto; 14 x jährlich; Einkommenslosigkeit der Beklagten [des Scheid... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.06.1998

RS OGH 1998/4/2 2Ob99/98t, 1Ob226/99p, 6Ob163/04w, 6Ob311/05m, 4Ob51/06p, 6Ob212/08g, 6Ob242/10x, 2O

Norm: ASVG §292 ffEheG §66EheG §68EheG §73EheG §80
Rechtssatz: "Not" ist dann gegeben, wenn das Existenzminimum nicht erreicht wird. Der Ausgleichszulagenrichtsatz legt das (konventionelle) Existenzminimum fest. Auch für die Bemessung des notdürftigen Unterhaltes nach § 73 EheG ist der Richtsatz für die Ausgleichszulagen maßgebend. Entscheidungstexte 2 Ob 99/98t Entscheidungstext OGH ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.04.1998

RS OGH 1997/12/17 3Ob109/97v, 6Ob9/01v, 1Ob190/06g

Norm: EheG §68EheG §69 Abs3
Rechtssatz: Die Billigkeitsvoraussetzungen des § 69 Abs 3 EheG sind ident mit jenen des § 68 EheG. Entscheidungstexte 3 Ob 109/97v Entscheidungstext OGH 17.12.1997 3 Ob 109/97v 6 Ob 9/01v Entscheidungstext OGH 22.02.2001 6 Ob 9/01v 1 Ob 190/06g ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.12.1997

TE OGH 1997/12/17 3Ob109/97v

Begründung: Mit einstweiliger Verfügung des Erstgerichtes vom 15.2.1988, 2 C 44/87t-11, wurde im Scheidungsverfahren dem Gegner der gefährdeten Partei aufgetragen, der gefährdeten Partei einen monatlichen Unterhaltsbetrag von S 14.000 ab 21.12.1987 bis zur rechtskräftigen Beendigung des zu 2 C 44/87t des Erstgerichtes anhängigen Scheidungsverfahrens zu leisten. Mit rechtskräftigem Teilurteil des Erstgerichtes vom 20.1.1992, 2 C 2/90w-62, wurde die Ehe der Streitteile geschied... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.12.1997

TE OGH 1997/10/7 4Ob284/97m

Begründung: Rechtliche Beurteilung 1. Zur Revision der Klägerin: Die Klägerin hat im Verfahren erster Instanz ihr Unterhaltsbegehren darauf gegründet, daß sie die Ehefrau des Beklagten sei. Ihr Anspruch war daher nach § 94 ABGB zu prüfen. Da die Ehe der Streitteile mit Teilurteil vom 30.11.1995 rechtskräftig geschieden wurde, ist mit diesem Tag der eheliche Unterhaltsanspruch erloschen; ab diesem Zeitpunkt kann der Unterhalt nicht mehr nach den für die... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.10.1997

TE OGH 1997/6/12 8Ob2213/96s

Begründung: Mit Klage vom 23.4.1981 begehrte die Klägerin im Verfahren 6 Cg 3129/81 des Erstgerichtes die Scheidung ihrer mit dem Beklagten geschlossenen Ehe aus dessen Verschulden und die Zahlung eines monatlichen Unterhalts von S 3.000. Der Beklagte beantragte, das Klagebegehren abzuweisen, weil er die behaupteten Scheidungsgründe nicht gesetzt habe, die eheliche Lebensgemeinschaft nicht zerrüttet und eine Aussöhnung möglich sei. Nach umfangreicher Beweisaufnahme schlossen die... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.06.1997

TE OGH 1996/12/18 3Ob2232/96y

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Entscheidung | OGH | 18.12.1996

TE OGH 1996/11/7 6Ob2127/96d

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Entscheidung | OGH | 07.11.1996

RS OGH 1995/12/21 2Ob578/95, 10Ob35/02y, 3Ob20/05w, 4Ob8/11x, 3Ob86/16t, 8Ob59/19p, 1Ob161/21i

Norm: EheG §68EheG §74
Rechtssatz: Die nachhaltige grundlose (böswillige) Verhinderung des elterlichen Besuchsrechtes ist ein Verwirkungstatbestand gemäß § 74 EheG. Entscheidungstexte 2 Ob 578/95 Entscheidungstext OGH 21.12.1995 2 Ob 578/95 Veröff: SZ 68/243 10 Ob 35/02y Entscheidungstext OGH 19.03.2002 10 Ob 35/02y Auch; Beis... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.12.1995

TE OGH 1995/10/12 6Ob629/95

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Entscheidung | OGH | 12.10.1995

TE OGH 1995/1/26 8Ob503/95(8Ob504/95)

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Entscheidung | OGH | 26.01.1995

TE OGH 1993/11/30 8Ob570/93

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Entscheidung | OGH | 30.11.1993

RS OGH 1991/6/20 6Ob569/91, 6Ob629/95, 6Ob2127/96d, 8Ob126/03t, 9Ob23/04d, 1Ob200/05a, 1Ob231/10t, 1

Norm: ABGB §94ABGB §140 AeABGB idF KindNamRÄG 2013 §231 Abs1ABGB idF KindNamRÄG 2013 §231 Abs3EheG §68Sbg SHG §44 Abs1
Rechtssatz: Bezieht der Unterhaltsgläubiger als Sozialhilfeempfänger Geldleistungen zum Lebensunterhalt, ist diese Sozialhilfeleistung zwar bei der Unterhaltsbemessung nicht zu berücksichtigen; im Umfang der sachlich und zeitlich kongruenten Sozialhilfeleistungen verliert der Unterhaltsgläubiger aber das Recht, Zahlung an sich ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.06.1991

TE OGH 1991/6/20 6Ob569/91

Begründung: Die Minderjährige kam am Christtag 1973 zur Welt. Die vier Jahre zuvor geschlossene Ehe ihrer Eltern wurde mit Gerichtsbeschluß über die Scheidung der Ehe im Einvernehmen vom 9.Mai 1979 aufgelöst. Im Sinne der pflegschaftsgerichtlich genehmigten Vereinbarung der Eltern wurde das Kind der alleinigen Obsorge der Mutter überantwortet und die monatliche Unterhaltszahlungspflicht des Vaters mit 1.000 S bestimmt. Diese Zahlungsverpflichtung wurde mit Unterhaltserhöhungsbeschlu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.06.1991

RS OGH 1991/5/23 8Ob621/90, 8Ob2213/96s

Norm: EheG §66EheG §68
Rechtssatz: Ein sogenanntes "Kostgeld", mit dem nur die anteiligen Kosten der Verpflegung jedes Kindes und der gemeinsamen Haushaltsführung abgedeckt werden. ("Wirtschaftsgeld"), stellt kein bei der Unterhaltsbemessung zu berücksichtigenden Eigeneinkommen der Mutter dar. Handelte es sich bei Zahlungen durch die Kinder an ihre Mutter um ein vereinbartes echtes Entgelt für ihre Dienstleistung der Haushaltsführung, so läge h... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.05.1991

TE OGH 1991/5/23 8Ob621/90

Begründung: Die Ehe der Streitteile wurde im Jahre 1982 aus dem überwiegenden Verschulden des Beklagten geschieden; dem Beklagten wurde die Zahlung von Unterhalt an die Klägerin, zuletzt in der Höhe von monatlich S 1.500, gerichtlich auferlegt. Im vorliegenden Rechtsstreit begehrt die Klägerin mit der Behauptung einer zwischenzeitigen Änderung der Verhältnisse ab 5.10.1988 einen erhöhten Unterhalt von monatlich S 4.000. Der Beklagte beantragte die Abweisung des Klagebegehrens, wei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.05.1991

RS OGH 1989/3/16 8Ob550/89, 8Ob621/90, 3Ob9/11m

Norm: EheG §68SHG allg
Rechtssatz: Das Nachrangprinzip der Sozialhilfe gilt bei jedem anderen Anspruch auf Deckung der Lebensbedürfnisse, also auch bei einem Anspruch nach § 68 EheG. Entscheidungstexte 8 Ob 550/89 Entscheidungstext OGH 16.03.1989 8 Ob 550/89 Veröff: EvBl 1989/142 S 564 = EFSlg XXVI/2 8 Ob 621/90 Entscheidungstext O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.03.1989

TE OGH 1989/3/16 8Ob550/89

Entscheidungsgründe: Die Klägerin, die seit 1.Jänner 1987 eine Sozialhilfeunterstützung von monatlich S 3.770,-- bezieht, begehrt vom Beklagten als ihrem geschiedenen Ehemann unter Berufung auf § 68 EheG die Zahlung eines monatlichen Unterhaltsbeitrages von S 3.000,-- ab 17.April 1987. Das Erstgericht hat den Beklagten zur Leistung eines monatlichen Unterhaltsbeitrages von S 2.500,-- verpflichtet, wobei es davon ausging, daß der Bezug von Sozialhilfeleistungen auf die Unterhaltspf... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.03.1989

TE OGH 1988/12/15 7Ob1541/88

die Frage, ob nach § 68 EheG aus Billigkeitserwägungen ein Beitrag Rechtliche Beurteilung zum Unterhalt zu leisten ist, in den Bereich der Unterhaltsbemessung fällt (EFSlg. 43.746, 34.473, 25.350, 18.545, 3 Ob 603/86; 7 Ob 592/81). Anmerkung E16011 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1988:0070OB01541.88.1215.000 Dokumentnummer JJT_19881215_OGH0002_0070OB01541_88000... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1988

Entscheidungen 31-60 von 103