ERMITTLUNG DES TEILRISIKOFAKTORS R1
| Bedeutung des Schadensereignisses | Fiktive Ereigniszahl
Z = n1+10*n2+100*n3 | Gewichtungs-faktoren der Ereignisarten | Risikowert | ||||||||||||||||||||||||
klein | mittel | groß | ||||||||||||||||||||||||||
z. B. Brand (mit einem Kleinlöschgerät oder einem Strahlrohr gelöscht), Kaminbrand, Fehlalarm, Brand- sicherheitswache, Auspumparbeit, Wasser- versorgung, Insekteneinsatz, Auslaufen von Mineralöl, Unfall ohne Personenschäden, Fahrzeugbergung | z. B. Brand (mit zwei oder drei Strahlrohren gelöscht), Unfall mit Personenschäden (bis 5 Verletzten), Massen-karambolage, Verkehrsunfall mit LKW, Unfall mit Schadstoffen | z. B. Brand (mit mehr als drei Strahlrohren gelöscht), Unfall mit Personenschäden (mehr als 5 Verletzten oder Toten) | ||||||||||||||||||||||||||
| Anzahl n1* | Anzahl n2* | Anzahl n3* | Z | w | Z*w | ||||||||||||||||||||||
Brand-einsätze |
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| 0,250 |
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Technische Einsätze |
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| 0,450 |
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Anmerkung: * Durchschnitt der Einsätze der letzten fünf Jahre | Teilrisiko-faktor R1 |
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