§ 3 AÜG Begriffsbestimmungen

AÜG - Arbeitskräfteüberlassungsgesetz

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 21.11.2024

(1) Überlassung von Arbeitskräften ist die Zurverfügungstellung von Arbeitskräften zur Arbeitsleistung an Dritte.

(2) Überlasser ist, wer Arbeitskräfte zur Arbeitsleistung an Dritte vertraglich verpflichtet.

(3) Beschäftiger ist, wer Arbeitskräfte eines Überlassers zur Arbeitsleistung für betriebseigene Aufgaben einsetzt.

(4) Arbeitskräfte sind Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Personen. Arbeitnehmerähnlich sind Personen, die, ohne in einem Arbeitsverhältnis zu stehen, im Auftrag und für Rechnung bestimmter Personen Arbeit leisten und wirtschaftlich unselbständig sind.

In Kraft seit 01.07.1988 bis 31.12.9999

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273 Entscheidungen zu § 3 AÜG

Entscheidungen zu § 3 AÜG

Entscheidungen des OGH (09/1905)

7

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

94

Entscheidungen des VfGH (01/1980)

2

Entscheidungen des UVS (01/1991)

5

Entscheidungen des LVwg Niederösterreic (01/2014)

10

Entscheidungen des LVwg Wien (01/2014)

1

Entscheidungen zu § 3 Abs. 1 AÜG

Entscheidungen des OGH (09/1905)

1

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

18

Entscheidungen des UVS (01/1991)

3

Entscheidungen des LVwg Kärnten (01/2014)

1

Entscheidungen des LVwg Wien (01/2014)

5

Entscheidungen zu § 3 Abs. 2 AÜG

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

7

Entscheidungen des UVS (01/1991)

2

Entscheidungen des LVwg Kärnten (01/2014)

1

Entscheidungen des LVwg Wien (01/2014)

1

Entscheidungen zu § 3 Abs. 3 AÜG

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

27

Entscheidungen des UVS (01/1991)

4

Entscheidungen des LVwg Kärnten (01/2014)

1

Entscheidungen des LVwg Wien (01/2014)

1

Entscheidungen zu § 3 Abs. 4 AÜG

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

79

Entscheidungen des UVS (01/1991)

3

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