Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 27.11.2017 beim Sozialministeriumservice (im Folgenden: belangte Behörde) einen Antrag auf Gewährung von Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz (VOG) in Form der Pauschalentschädigung für Schmerzengeld ein. Antragsbegründend gab der Beschwerdeführer an, am 19.07.2016 in Wien nach einer verbalen Auseinandersetzung von dem namentlich genannten Täter mit einem Messer in den Rücken gestochen worden zu sei... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 12.03.2014 beim Sozialministeriumservice einen Antrag auf Gewährung von Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz (VOG) in Form der Pauschalentschädigung für Schmerzengeld, sowie der Heilfürsorge in Form von psychotherapeutischer Krankenbehandlung und Übernahme von Selbstbehalten für Krankenhausaufenthalte und Rezeptgebühren sowie den Ersatz einer Brille ein. Antragsbegründend gab der Beschwerdeführer an... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer brachte am 06.10.2015 einen Antrag auf Gewährung von Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz in Form der Übernahme der Kosten für psychotherapeutische Krankenbehandlung beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen, Landesstelle Tirol (im Folgenden: belangte Behörde), ein. Der Beschwerdeführer begründete den Antrag mit sexueller Gewalt, die er in seiner Kindheit und Jugend durch den Leiter der kinderpsychologischen Ab... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführerin, vertreten durch die Kindesmutter als gesetzliche Vertreterin, begehrte mit Antrag vom 19.4.2018, bei dem Sozialministeriumservice Landesstelle Wien (im Folgenden: belangte Behörde) eingelangt am 2.5.2018, eine Pauschalentschädigung für Schmerzengeld nach den Bestimmungen des Verbrechensopfergesetzes (VOG). Antragsbegründend wurde ausgeführt, dass an der minderjährigen Beschwerdeführerin im Zeitraum von September 2014 bi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 20.08.2013 beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen, Landesstelle Tirol, einen Antrag auf Gewährung von Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz (VOG) in Form des Ersatzes des Verdienstentganges, der orthopädischen Versorgung in Form von Zahnersatz sowie Heilfürsorge in Form von psychotherapeutischer Krankenbehandlung und Selbstbehalte für Wahlärzte, ein. Antragsbegründend gab der Beschwerdeführ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer brachte am 29.10.2012 einen Antrag auf Gewährung von Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz in Form des Ersatzes des Verdienstentganges, der Heilfürsorge in Form von psychotherapeutischer Krankenbehandlung und Selbstbehalten, orthopädischer Versorgung in Form von Zahnersatz und Ersatz von Sachschäden beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen, Landesstelle Wien (im Folgenden: belangte Behörde), ein. Der Beschwerde... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin hat am 10.03.2014 beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen (Kurzbezeichnung: Sozialministeriumservice; in der Folge belangte Behörde genannt) einen Antrag auf Hilfeleistungen nach dem VOG gestellt und angegeben, ihr Sohn sei ermordet worden. 1.1. Zur Überprüfung des Antrages wurden von der belangten Behörde die Krankengeschichte der Beschwerdeführerin und Unterlagen zu den angegebenen Vorfällen sowie ein S... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin stellte am 19.10.2015 einen Antrag auf Übernahme der Kosten für eine psychotherapeutische Krankenbehandlung nach dem Verbrechensopfergesetz (in weitere Folge kurz: VOG) beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen (in weiterer Folge: belangte Behörde). Antragsbegründend führte die Beschwerdeführerin an, sie sei vergewaltigt worden und schloss dem Antrag ihre Zeugenvernehmung durch die Landespolizeidirektion Wien vom 13.08... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer hat beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen (Kurzbezeichnung: Sozialministeriumservice; in der Folge belangte Behörde genannt) am 20.05.2015 einen Antrag auf Gewährung von Beschädigtenversorgung nach dem HVG gestellt und angegeben, am 24.02.2015 während eines Auslandseinsatzes eine Sportverletzung, nämlich eine Ruptur der rechten Achillessehne, erlitten zu haben. 1.1. Zur Überprüfung des Antrages wurden von... mehr lesen...