E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1.1. Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte am 18.9.2008 schriftlich den Antrag, ihm internationalen Schutz zu gewähren. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt diesen Antrag gemäß § 68 Abs. 1 AVG wegen entschiedener Sache zurück (Spruchpunkt I); gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG wies es den Beschwerdeführer aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Afghanistan aus (Spruchpunkt II). Dieser Bescheid wurde dem Be... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: 1. Der Antragsteller, ein kosovarischer Staatsangehöriger albanischer Volksgruppenzugehörigkeit muslimischen Glaubens, stellte am 21. Oktober 2008 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit Bescheid vom 23. Oktober 2008, Zl. 08 10.323-BAT, wies das Bundesasylamt diesen gemäß § 3 Abs. 1 iVm § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 idF Art. 2 BG BGBl. I 4/2008 (AsylG) ab (Spruchteil I.), erkannte dem Antragsteller gemäß § 8 Abs. 1 iVm § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger des Irak, reiste am 19.01.2008 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 20.01.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde hiezu am 21.01.2008 von einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt. Am 11.02.2008 und am 28.04.2008 wurde der Beschwerdeführer in Anwesenheit seines gesetzlichen Vertreters vor dem Bundesasylam... mehr lesen...
Begründung: Der Beschwerdeführer, gesetzlich vertreten durch seine Mutter, bringt vor Staatsbürger der Russischen Föderation zu sein und den im Erkenntnis angeführten Namen zu tragen. Am 06.08.2008 stellte die gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers einen Asylantrag, woraufhin sie am 22.09.2008 durch das Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die Sprache Russisch niederschriftlich einvernommen wurde. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 01.10.2008, Zl. 08 06.... mehr lesen...
Begründung: Der Beschwerdeführer bringt vor Staatsbürger der Russischen Föderation zu sein und den im Erkenntnis angeführten Namen zu tragen. Er stellte am 09.07.2008 einen Asylantrag, woraufhin er am 05.08.2008 und am 09.10.2008 durch das Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die Sprache Tschetschenisch bzw. Russisch niederschriftlich einvernommen wurde. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 13.10.2008, Zl. 08 05.942-BAI, den Antrag auf internationalen Schutz des ... mehr lesen...
Begründung: Die Beschwerdeführerin bringt vor Staatsbürgerin der Russischen Föderation zu sein und den im Erkenntnis angeführten Namen zu tragen. Sie stellte am 06.08.2008 einen Asylantrag, woraufhin sie am 22.09.2008 durch das Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die Sprache Russisch niederschriftlich einvernommen wurde. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 02.10.2008, Zl. 08 06.920-EAST Ost, den Antrag auf internationalen Schutz der Beschwerdeführerin ohne in d... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehöriger von Serbien zu sein und hat am 20.07.2007 durch seine Mutter R.J. einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt, welcher mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Wien, vom 02.09.2008, Zl. 07 06.624-BAW, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen und dem Beschwerdeführer der Status des Asylberechtigten nicht zuerkannt wurde (Spruchpunkt I.), dem Beschwerdeführer ge... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführerin behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehörige von Serbien zu sein und hat am 20.07.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt, welcher mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Wien, vom 02.09.2008, Zl. 07 06.623-BAW, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen und der Beschwerdeführerin der Status des Asylberechtigten nicht zuerkannt wurde (Spruchpunkt I.), der Beschwerdeführerin gemäß § 8 Abs. 1 Ziff... mehr lesen...
Begründung: : I. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger und tschetschenischer Volksgruppenzugehöriger, reiste am 14.10.2004 zusammen seiner "Mutter" (AIS Zl. 04 21.181) illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte seine "Mutter" als seine gesetzliche Vertreterin am selben Tag einen Asylantrag. Am 21.10.2004, am 25.10.2004 und am 3.12.2004 fanden die niederschriftlichen Einvernahmen der gesetzlichen Vertreterin vor dem Bundesasylamt statt. Mit B... mehr lesen...
Begründung: 1. Die Beschwerdeführerin stellte am 13.07.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz, welcher mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 04.09.2007, Zl. 06 07.306-BAE gemäß §§ 3, 8, 10 AsylG 2005 abgewiesen wurde (Zustellung 08.09.2007). Am 27.09.2007 langte bei der Erstbehörde ein nicht unterfertigter Antrag gemäß 71 AVG hin, daran unmittelbar angeschlossen eine von der Beschwerdeführerin unterfertigte Berufung (nunmehr: Beschwerde) in der Sache. Auf Basis einer Einvernahme am ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Kosovo, stellte am 7. April 2008 einen Antrag auf internationalen Schutz. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt diesen Antrag ab, erkannte dem Beschwerdeführer weder den Status des Asylberechtigten noch den des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf seinen Herkunftsstaat Republik Kosovo zu, und wies ihn dorthin aus. Dieser Bescheid wurde dem Beschwerdeführer am 15. September ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr beschwerdeführende Partei hat am 3.12.2003 einen Asylantrag gestellt. Zum Zeitpunkt des Asylantrages war die minderjährige Asylwerberin - eine chinesische Staatsangehörige - in der Jugendherberge Feldkirch (Vorarlberg) aufhältig. Das Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg, wies in der Folge den Asylantrag der minderjährigen Asylwerberin mit als "Bescheid" bezeichnetem Schriftsatz vom 17.2.2004, Zl. 03 37.027-BA... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr beschwerdeführende Partei hat am 19.7.2001 einen Asylantrag gestellt; während des gesamten Verfahrens bis zur Einvernahme war der Beschwerdeführer als "1983" geboren (ohne Tages- und Monatsangabe) geführt. Am 4.9.2001 wurde der Beschwerdeführer zu einer Einvernahme geladen, die dann am 26.9.2001 unter Beiziehung eines iranischen Dolmetschers durchgeführt wurde. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt Dem behördlichen Verfahren vor dem Bundesasylamt liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: 1. Der minderjährige Asylwerber stellte erstmals am 01.06.2008 beim Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen (in der Folge: BAT), einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit Bescheid vom 26.09.2008, Zl. 08 04.784-BAT, hat das BAT den Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs. 1 iVm. § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG 2005, BGB... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I. Dem erstinstanzlichen Verfahren liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: I.1. Der Asylwerber stellte erstmals am 17.06.1999 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid vom 06.09.1999, Zl 99 09.231-BAL, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I) und zugleich festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan gemäß § 8 AsylG zulässig ist (S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer stellte am 29. 3. 2004 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 1. 10. 2004, Zl 04 06.028-BAT, wurde der Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I) und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach Serbien und Montenegro, Provinz Kosovo, gemäß § 8 Abs 1 AsylG 1997 für zulässig erklärt (Spruchpunkt II). Zudem wurde der Beschwer... mehr lesen...
E n t s c h ei d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Albanien, stellte am 5. 6. 2002 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 30. 10. 2002, Zl. 02 14.697, wurde der Asylantrag gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 1997 als unzulässig zurückzuweisen. Für die Prüfung des Asylantrages sei gemäß Art. 6 des Übereinkommens über die Bestimmung des zuständigen Staates für die Prüfung eines in einem Mitgliedsstaates der Europäischen Union geste... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Moldawiens, reiste bereits am 16.10.2004 erstmals in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag, der wegen unbekannten Aufenthalts gem. § 30 AsylG einzustellen war. Nach einer fremdenpolizeilichen Anhaltung stellte der nunmehrige Beschwerdeführer am 04.01.2008 einen weiteren Antrag auf internationalen Schutz, das Bundesasylamt wies diesen Antrag mit dem nunmehr angefochtenen Beschei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1.1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, stellte am 7.10.2004 den Antrag, ihm Asyl zu gewähren. Zu diesem Antrag wurde er vom Bundesasylamt am 13.10.2004 und am 18.10.2004 (Erstaufnahmestelle Ost in Traiskirchen) und am 15.12.2004 (Außenstelle Eisenstadt) niederschriftlich vernommen. Mit der angefochtenen Erledigung wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 Asylgesetz 1997 BGBl. I 76 (in der Folge: AsylG... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben zufolge Staatsangehöriger des Tschad, reiste am 25.10.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. I.2. Mit Bescheid des Bundesasylamt vom 23.11.2006, Zl. 05 18.044-BAG, wurde dieser Antrag gemäß § 7 AsylG 1997 idF BGBl Nr. I 101/2003 abgewiesen, die Zurückweisung, Zurückschiebung oder A... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Asylwerber ist Staatsangehöriger der Elfenbeinküste und am 13.9.2007 ins Bundesgebiet eingereist. Am selben Tag stellte er einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde in der Folge am 14.9.2007 einer Erstbefragung sowie am 19.9.2007 einer Einvernahme durch das Bundesasylamt unterzogen. Hinsichtlich seines Geburtsdatums behauptete der Asylwerber, dass er am 00.00.1991 geboren worden sei. Da das Bundesasylamt aufgrund des Augenscheins von ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Liberia, reiste unter Umgehung der Grenzkontrollen am 28.11.2003 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. I.2. Mit Bescheid des Bundesasylamt vom 23.12.2003, Zl. 03 36.626 BAW, wurde dieser Antrag gemäß § 7 AsylG 1997 idF BGBl Nr. I 126/2002 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Libe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: 1. Der minderjährige Asylwerber ist Staatsangehöriger von Russland, stammt aus Tschetschenien und ist zusammen mit seiner Schwester und seinem Cousin über Weißrussland nach Polen gereist, wo er und oben genannte Personen am 18.12.2007 Asylanträge gestellt haben. Der Asylwerber ist sodann mit seinem Cousin illegal nach Österreich weitergereist, wo er am 2.1.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt ha... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Aufgrund des im Akt des Bundesasylamts enthaltenen Zustellnachweises steht fest, dass der oben genannte Bescheid von der gesetzlichen Vertreterin der beschwerdeführenden Partei am 31.01.2005 persönlich übernommen wurde und somit an diesem Tag rechtswirksam zugestellt wurde (§§ 13 Abs. 1, 22 ZustellG). Die Rechtsmittelfrist endete sohin bei Annahme einer rechtswirksamen Zustellung am 14.02.2005, der abweisende Asylbescheid wäre damit ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Ägyptens, reiste nach eigenen Angaben am 22.11.2007 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge noch am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 22.11.2007, 24.01.2008 sowie am 01.04.2008 niederschriftlich einvernommen. 2. Eben genannter Antrag vom 22.11.2007 wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 16.05.2008, Zl. 07 10.840-BAG, gemäß § 3 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer (BF), ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte ursprünglich am 09.08.2004 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. 2. Dieser Antrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 04.07.2005, Zahl: 04 16.040-BAG, gemäß § 7 Asylgesetz 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (AsylG) idgF abgewiesen. Gemäß § 8 Abs. 1 AsylG wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers in die Türkei für zulässig erklärt. Gemäß § 8 Abs. 2 A... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, Staatsangehöriger der Republik Armenien, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 16.6.2005 vertreten durch seine Mutter, O.E., am 00.00.1968 geb., einen Asylantrag ein. 1.2. Mit im Spruchpunkt B.) genannten Bescheid des Bundesasylamtes wurde... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Die Beschwerdeführerin, Staatsangehörige der Republik Armenien, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 16.6.2005 einen Asylantrag ein. 1.2. Mit im Spruchpunkt B.) genannten Bescheid des Bundesasylamtes wurde der Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiese... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 22. November 2004, Zahlen: 01 15.866-BAT, 01 15.867-BAT, 01 15.868-BAT, 01 15.869-BAT, 01 15.870-BAT, wurden die Asylanträge von A.A., B.G., B.N., B.I. und B.G. vom 9. Juli 2001 gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 126/2002, abgewiesen Spruchpunkt I.); gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der genannten Beschwerdeführer n... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 22. November 2004, Zahlen: 01 15.866-BAT, 01 15.867-BAT, 01 15.868-BAT, 01 15.869-BAT, 01 15.870-BAT, wurden die Asylanträge von A.A., B.G., B.N., B.I. und B.K. vom 9. Juli 2001 gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 126/2002, abgewiesen Spruchpunkt I.); gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der genannten Beschwerdeführer n... mehr lesen...