§ 482 ABGB Allgemeine Vorschriften über das Recht der Dienstbarkeit.

ABGB - Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 25.03.2025

§ 482.

Alle Servituten kommen darin überein, daß der Besitzer der dienstbaren Sache in der Regel nicht verbunden ist, etwas zu thun; sondern nur einem Andern die Ausübung eines Rechtes zu gestatten, oder das zu unterlassen, was er als Eigenthümer sonst zu thun berechtiget wäre.

In Kraft seit 01.01.1812 bis 31.12.9999

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51 Entscheidungen zu § 482 ABGB

Entscheidungen zu § 482 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

Entscheidungen des VfGH (01/1980)

Entscheidungen zu § 482 Abs. 1 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

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§ 472 ABGB Begriff des Rechtes der Dienstbarkeit § 473 ABGB Eintheilung der Dienstbarkeiten in Grunddienstbarkeiten und persönliche;§ 474 ABGB in Feld- und Haus-Servituten.§ 475 ABGB a) der Haus-Servituten;§ 476 ABGB § 477 ABGB b) der Feld-Servituten.§ 478 ABGB Arten der persönlichen Dienstbarkeiten.§ 479 ABGB Unregelmäßige und Schein-Servituten.§ 480 ABGB Erwerbung des Rechtes der Dienstbarkeit. Titel zur Erwerbung.§ 481 ABGB Erwerbungsart.§ 482 ABGB Allgemeine Vorschriften über das Recht der Dienstbarkeit.§ 483 ABGB § 484 ABGB § 485 ABGB § 486 ABGB § 487 ABGB Anwendung auf die Grunddienstbarkeiten: insbesondere auf das Recht, eine Last, einen Balken auf fremdem Gebäude zu haben oder den Rauch durchzuführen.§ 488 ABGB Fensterrecht.§ 489 ABGB Recht der Dachtraufe.§ 490 ABGB Recht der Ableitung des Regenwassers.§ 491 ABGB § 492 ABGB Recht des Fußsteiges, Viehtriebes und Fahrweges.

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 481 ABGB

§ 483 ABGB