§ 16 ABGB Angeborne Rechte.

ABGB - Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 18.11.2024

Jeder Mensch hat angeborne, schon durch die Vernunft einleuchtende Rechte, und ist daher als eine Person zu betrachten. Sclaverey oder Leibeigenschaft, und die Ausübung einer darauf sich beziehenden Macht, wird in diesen Ländern nicht gestattet.

In Kraft seit 01.01.1812 bis 31.12.9999

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307 Entscheidungen zu § 16 ABGB

Entscheidungen zu § 16 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

263

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

Entscheidungen des VfGH (01/1980)

Entscheidungen des UVS (01/1991)

Entscheidungen des LVwg Wien (01/2014)

Entscheidungen des Dsb (01/2014)

Entscheidungen zu § 16 Abs. 1 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

Entscheidungen zu § 16 Abs. 2 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

Entscheidungen zu § 16 Abs. 3 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

Entscheidungen zu § 16 Abs. 4 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

2 Diskussionen zu § 16 ABGB

Frage zu: § 16 ABGB von Hank zum § 16 ABGB

0,0 bei 0 Bewertungen

§ 16 ist zusammen mit § 17 die "Zentralnorm" der Österreichischen Rechtsordnung und eine "Einflugschneise der Grundrechte", die individuelle Selbstverwirklichung, selbst in absurd anmutenden Formen, auch im an sich obrigkeitsstaatlich geprägten Österreich zulässt, fast wie in Amerika. § 16 app... mehr lesen...

§ 16 ABGB | 0 Antworten | 2590 Aufrufe | 06.02.12

Frage zu: § 16 ABGB von Kriwetz zum § 16 ABGB

0,0 bei 0 Bewertungen

Dieser Paragraph bzw. dessen Formulierung ist á priori als realitätsfern und damit aussagelos zu betrachten, weil seine Gültigkeit davon abhängt, wie das Wort "Mensch" zu definieren ist.Die Substitution im Nebensatz durch das Wort "Person" ändert daran nichts, weil auch dessen Definition nicht so... mehr lesen...

§ 16 ABGB | 0 Antworten | 1838 Aufrufe | 22.02.10

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