Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 19.12.2024
Bei Klagen auf Vornahme von Arbeiten oder anderen persönlichen Leistungen, auf Duldung oder Unterlassung, auf Abgabe von Willenserklärungen ist die vom Kläger angegebene Höhe seines Interesses als Wert des Streitgegenstandes anzusehen.
In Kraft seit 01.01.1898 bis 31.12.9999
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