Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer reiste am 17.08.2014 (illegal) in das Bundesgebiet ein und stellte am 18.08.2014 einen Antrag auf internationalen Schutz, worauf er am 19.08.2014 von einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes und am 27.10.2014 und am 06.07.2015 vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl niederschriftlich einvernommen wurde. Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl, Regionaldirektion Vorarlberg, wies dann den Antrag auf internationalen Schutz bezügli... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF), ein iranischer Staatsangehöriger, reiste nach seinen Angaben irregulär in Österreich ein und stellte am 19.11.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). 1.2. In seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab der BF im Beisein eines Dolmetsch für die Sprache Farsi im Wesentlichen Folgendes an: Er ha... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF), ein iranischer Staatsangehöriger, reiste nach seinen Angaben irregulär in Österreich ein und stellte am 15.05.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). 1.2. In seiner Erstbefragung am 16.05.2016 durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab der BF im Beisein eines Dolmetsch für die Sprache Farsi im Wesentlichen Folgend... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführer (in der Folge BF) XXXX (BF1), ihr Gatte XXXX (BF2) und der gemeinsame minderjährige Sohn XXXX (BF3) sind iranische Staatsangehörige. Die BF reisten im Dezember 2015 in Österreich ein und stellten am 14.12.2015 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). 1.2. In ihrer Erstbefragung am 14.12.2015 durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführer (in der Folge BF) XXXX (BF1), ihr Gatte XXXX (BF2) und der gemeinsame minderjährige Sohn XXXX (BF3) sind iranische Staatsangehörige. Die BF reisten im Dezember 2015 in Österreich ein und stellten am 14.12.2015 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). 1.2. In ihrer Erstbefragung am 14.12.2015 durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführer (in der Folge BF) XXXX (BF1), ihr Gatte XXXX (BF2) und der gemeinsame minderjährige Sohn XXXX (BF3) sind iranische Staatsangehörige. Die BF reisten im Dezember 2015 in Österreich ein und stellten am 14.12.2015 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). 1.2. In ihrer Erstbefragung am 14.12.2015 durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine weibliche Staatsangehörige Somalias, stellte am 26.02.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Bei ihrer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 27.02.2016 gab die Beschwerdeführerin zu ihren Fluchtgründen an, dass sie ein Mann der Al Shabaab heiraten habe wollen und sie dies abgelehnt habe. Dieser Mann habe sie bedroht, deshalb sei sie geflüchtet. 3. Am 10.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Entscheidungsrelevanter Verfahrensgang: Die Mutter der minderjährigen Beschwerdeführerin stellte für diese als gesetzliche Vertreterin am 29.09.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz, nachdem die Beschwerdeführerin zusammen mit ihren Eltern und ihrer ebenso minderjährigen Schwester im September 2013 in Österreich eingereist war. Das BFA wies im zweiten Rechtsgang mit gegenständlich angefochtenem Bescheid diesen Antrag (I.) gemäß § 3 Abs 1 iVm § 2 Abs 1 Z Asy... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin ist iranische Staatsangehöriger und reiste zusammen mit ihrem Ehemann und den beiden gemeinsamen minderjährigen Kindern im September 2013 in Österreich ein. Am 29.09.2013 stellten alle Familienangehörigen jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz. Die Erstbefragung nach dem Asylgesetz (AsylG) fand dazu am 01.10.2013 statt, eine erste Einvernahme vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) am 25.02.2017. Das BFA wi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Entscheidungsrelevanter Verfahrensgang: Die Mutter der minderjährigen Beschwerdeführerin stellte für diese als gesetzliche Vertreterin am 29.09.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz, nachdem die Beschwerdeführerin zusammen mit ihren Eltern und ihrer ebenso minderjährigen Schwester im September 2013 in Österreich eingereist war. Das BFA wies im zweiten Rechtsgang mit gegenständlich angefochtenem Bescheid diesen Antrag (I.) gemäß § 3 Abs 1 iVm § 2 Abs 1 Z Asy... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang Der Beschwerdeführer ist iranischer Staatsangehöriger und reiste zusammen mit seiner Ehefrau und den beiden gemeinsamen minderjährigen Kindern im September 2013 in Österreich ein. Am 29.09.2013 stellten der Beschwerdeführer sowie seine Familienangehörigen jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz. Die Erstbefragung nach dem Asylgesetz (AsylG) fand dazu am 01.10.2013 statt, eine erste Einvernahme vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BF... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein, wo er am XXXX seinen Antrag auf internationalen Schutz stellte. 2. Im Rahmen seiner Erstbefragung am XXXX wurde der Beschwerdeführer im Beisein eines Dolmetschers für die Sprache Dari zu seiner Identität, seiner Reiseroute und seinen Fluchtgründen einvernommen. Hier gab er an, am XXXX in Afghanistan, Kabul, geb... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin ist die Mutter des minderjährigen Zweitbeschwerdeführers. 2. Die Erstbeschwerdeführerin reiste gemeinsam mit dem minderjährigen Zweitbeschwerdeführer illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, wo sie gemeinsam am 30.04.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG 2005 stellten. 3. Am 30.04.2015 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin ist die Mutter des minderjährigen Zweitbeschwerdeführers. 2. Die Erstbeschwerdeführerin reiste gemeinsam mit dem minderjährigen Zweitbeschwerdeführer illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, wo sie gemeinsam am 30.04.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG 2005 stellten. 3. Am 30.04.2015 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin (in weiterer Folge kurz als "BF" bezeichnet), eine somalische Staatsbürgerin reiste auf legale Weise gemeinsam mit ihrer Mutter mittels eines Touristenvisums in Österreich ein und stellte mit Hilfe ihrer Mutter, zumal die BF selbst taubstumm ist, am 24.11.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der am selben Tag von einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes durchgeführten Erstbefragung gab die Mutter d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein damals minderjähriger Staatsbürger Afghanistans, gelangte am 02.10.2015 nach irregulärem Grenzübertritt nach Österreich und stellte am 03.10.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. An diesem Tag wurde er auch durch die XXXX einer Erstbefragung nach dem Asylgesetz unterzogen. Zu seinen Fluchtgründen gab er an, dass er Hazara und Schiit sei und dass deswegen sein Leben in Afghanistan in Gefahr sei, er habe Angst... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idF BGBl. I Nr. 57/2018, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, afghanischer Staatsangehöriger und Angehöriger der Volksgruppe der Paschtunen, reiste unter Umgehung der Grenzkontrollen in die Republik Österreich ein und stellte am 20.03.2015 erstmals im Bundesgebiet einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der Erstbefragung am 21.03.2015 gab der Beschwerdeführer zum Fluchtgrund befragt im Wesentlichen an, er habe als KFZ-Mechaniker auf einem britischen Militärstützpun... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang Der Beschwerdeführer ist iranischer Staatsangehöriger und stellte am 03.11.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Die Erstbefragung nach dem Asylgesetz (AsylG) dazu fand am 03.12.2015 statt, eine Einvernahme vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) am 03.05.2017. Der Beschwerdeführer begründete seine Antragstellung mit seiner Hinwendung zum Christentum. Der Beschwerdeführer legte im Verfahren vor dem BFA einen Taufschein der evangeli... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine iranische Staatsangehöriger, stellte am 23.10.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Die Erstbefragung nach dem Asylgesetz (AsylG) dazu fand am 21.11.2015 statt, eine Einvernahme vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) am 19.07.2017. Die Beschwerdeführerin begründete ihre Antragstellung mit ihrer Hinwendung zum Christentum. Die Beschwerdeführerin legte im Verfahren vor dem BFA insbesondere eine Taufurku... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein iranischer Staatsangehöriger, stellte am 23.10.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Die Erstbefragung nach dem Asylgesetz (AsylG) dazu fand am 21.11.2015 statt, eine Einvernahme vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) am 19.07.2017. Der Beschwerdeführer begründete seine Antragstellung mit seiner Hinwendung zum Christentum. Der Beschwerdeführer legte im Verfahren vor dem BFA insbesondere eine Taufurkunde ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Mit Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (im Folgenden: belangte Behörde) vom 09.05.2016, Zl. XXXX, wurde der Antrag von XXXX, geb. XXXX (in weiterer Folge: BF) vom 05.12.2014 auf internationalen Schutz hinsichtlich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten gemäß § 3 Abs. 1 AsylG (Spruchpunkt I.) und hinsichtlich der Zuerkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten gemäß § 8 AsylG in Bezug auf den Herkunftsstaat... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. XXXX , (im Weiteren: Beschwerdeführer oder BF), ein afghanischer Staatsbürger, Angehöriger der Volksgruppe der Hazara und der Glaubensgemeinschaft der Schiiten, stellte am 05.01.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. I.2. Im Rahmen der am 06.01.2016 vor der Bezirkspolizeiinspektion Bruck an der Mur erfolgten Erstbefragung gab der Beschwerdeführer an, am XXXX in der Provinz Ghazni in Afghanistan geboren zu sein. Er... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine somalische Staatsangehörige, wurde am XXXX 2019 in Österreich geboren. Ihre Mutter, ebenfalls eine somalische Staatsangehörige, ist in Österreich subsidiär schutzberechtigt; ihr Vater, ein somalischer Staatsangehöriger, ist in Österreich asylberechtigt. Mit Schreiben vom XXXX .2019 stellten beide Eltern einen Antrag für die Beschwerdeführerin gemäß § 34 AsylG auf Gewährung desselben Schutzes. Mit Bescheid vom... mehr lesen...