Entscheidungen zu § 11 UWG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

34 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 34

TE OGH 2007/5/22 4Ob26/07p

Begründung: Die Parteien entwickeln und produzieren digitale Schaltkreise („Mikrochips"), die auf die Wünsche ihrer Kunden abgestimmt sind. Die S***** AG (in der Folge: S-AG) bezog solche Schaltkreise zunächst von der Klägerin, wechselte dann aber zur Beklagten. Die Klägerin beantragt, der Beklagten die Ausführung des von ihr mit der S-AG geschlossenen „Entwicklungs- und/oder Vertriebsvertrags" zu verbieten, und begehrt Schadenersatz von 1 Mio EUR. Zwischen der Klägerin und der S-AG... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.05.2007

TE OGH 2005/2/2 9ObA7/04a

Begründung: Der Kläger war bei der Beklagten vom 3. 9. 1973 bis 22. 1. 1999 beschäftigt und hat in dieser Zeit zahlreiche Erfindungen gemacht, die zum Patent angemeldet wurden. Im Einzelnen handelt es sich um Erfindungen im Zusammenhang mit der L*****-Faser und um Erfindungen aus dem Bereich der M*****Spaltung (M*****). Das Dienstverhältnis wurde durch den Austritt des Klägers beendet, der mit dem Vorenthalten von Bonuszahlungen und der zustehenden Dienstvergütungsansprüche begrün... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.02.2005

TE OGH 2004/5/4 4Ob50/04p

Begründung: Die Erstklägerin betreibt seit 22. 4. 2003 (ua) den Großhandel mit Gummiwaren und technischen Kunststoffwaren; bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Zweitklägerin das Unternehmen betrieben und mit Einbringungsvertrag vom selben Tag nach den Bestimmungen des Umgründungssteuergesetzes in die Erstklägerin eingebracht. Der Erstbeklagte war bei der Zweitklägerin bis zu seiner Entlassung am 20. 1. 2003 beschäftigt, und zwar zunächst als Lehrling und dann als Angestellter. Er war... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.05.2004

TE OGH 2003/6/25 9ObA66/03a

Begründung: Die klagende (gefährdete) Partei (in der Folge: Antragstellerin) betreibt den Handel mit Feuerlöschgeräten und deren Ersatzteilen sowie das Service von Feuerlöschgeräten. Der Beklagte (Gegner der gefährdeten Partei; in der Folge: Antragsgegner) war bei bei der Antragstellerin vom 1. 4. 1996 bis zum 31. 12. 2001 als Servicemitarbeiter für Tirol und Vorarlberg im Angestelltenverhältnis beschäftigt. Seine Aufgabe war der Verkauf und das Service von Feuerlöschgeräten bei K... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.2003

TE OGH 2002/1/24 8ObA311/01w

Begründung: Der Beklagte und Gegner der gefährdeten Partei (im Folgenden Beklagte) war bis 30. 9. 2000 in einem der klagenden und gefährdeten Partei (im Folgenden Klägerin) gehörenden Gasthaus beschäftigt und verfügte auch über dessen Kundenkartei. Seit 1. 2. 2001 ist er nunmehr Betriebsleiter des Cafes einer Restaurationsgesellschaft. Er hat im Rahmen von Aussendungen an mögliche Gäste dieses Cafes auf seinen beruflichen Wechsel und kulturelle Veranstaltungen in diesem Cafe hinge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.01.2002

TE OGH 2001/7/5 8ObA122/01a

Begründung: Unternehmensgegenstand der Klägerin ist die Erzeugung von Brauereianlagen jeder Größe, deren Vertrieb durch eine Kommanditgesellschaft besorgt wird, deren Komplementärin die Klägerin ist. Absatzgebiet ist der gesamte Weltmarkt. Die Gesellschafter der Klägerin entwickelten ein neues System zur Erwärmung der Braumaische. Für dieses "Außenkochheizsystem" wurde in Österreich ein Patent erteilt (Patenturkunde des Österreichischen Patentamts vom 25. September 1989, Beila... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.07.2001

TE OGH 2000/6/14 9ObA118/00v

Entscheidungsgründe: Außer Streit steht die Höhe des Klagebegehrens und der Umstand, dass der Kläger seit 14. 2. 1990 bei der Beklagten als technischer Zeichner im Angestelltenverhältnis beschäftigt war und hauptsächlich Arbeiten für die P*****- und T***** für Wien, Niederösterreich und das Burgenland ausführte. Ferner, dass bei der Beklagten im Wesentlichen Baumeister St***** für Personalangelegenheiten zuständig war. Der Kläger war überwiegend mit Innendienstarbeiten befasst. ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.06.2000

TE OGH 1999/1/28 8ObA260/98p

Entscheidungsgründe: Am 28. 5. 1993 schloß der Beklagte mit der klagenden Partei zu einem Zeitpunkt, als er noch als freier Mitarbeiter bei der klagenden Partei - einem Handelsunternehmen zum Verrieb von Büroartikeln und -maschinen - tätig war, eine Vereinbarung folgenden Inhalts: "Betrifft: Wahrung sämtlicher betriebsinterner Belange. Die Verkaufsunterlagen wie Kataloge, Waren- und Preisangaben sind Eigentum der Firma "I*****". Es ist dem Mitarbeiter M***** Wilhelm ausdrü... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.01.1999

TE OGH 1998/11/12 8ObA131/98t

Entscheidungsgründe: Das Erstgericht sprach dem Kläger, der bei der beklagten Partei nicht ganz ein Jahr als Computergrafiker tätig war und das Dienstverhältnis seinerseits zum 30. 4. 1995 aufgekündigt hatte, aber am 3. 4. 1995 während der Kündigungsfrist zu Unrecht von der beklagten Partei entlassen worden war, unbekämpft S 64.347,26 brutto abzüglich S 27.918,40 netto zu. Rechtliche Beurteilung Strittig ist im Berufungs- und Revisionsverfahren nurmehr ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.11.1998

RS OGH 1998/3/30 8ObA277/97m, 8ObA131/98t, 9ObA118/00v

Norm: ABGB §914 IIIbAngG §36 IUWG §11
Rechtssatz: In einem Dienstvertrag vorgesehene Vertragsstrafen auslösende Geheimhaltungspflichten sind grundsätzlich eng auszulegen. Entscheidungstexte 8 ObA 277/97m Entscheidungstext OGH 30.03.1998 8 ObA 277/97m 8 ObA 131/98t Entscheidungstext OGH 12.11.1998 8 ObA 131/98t Auch; Beisatz:... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.03.1998

TE OGH 1998/3/30 8ObA277/97m

Entscheidungsgründe: Strittig ist im Revisionsverfahren nur mehr die eingewendete Gegenforderung des beklagten Gebäudereinigungsunternehmens in Höhe von S 50.000,- netto. Der bei der Beklagten knapp zwei Jahre als Objektleiter (Angestellter) beschäftigte Kläger hat im Dienstvertrag ausdrücklich folgende Verpflichtung vernommen: "15) Der Dienstnehmer verpflichtet sich, Geschäftsangelegenheiten, insbesondere Fabrikationseinrichtungen und Methoden, die sonstigen Einrichtungen, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.03.1998

RS OGH 1996/12/4 9ObA2154/96x, 8ObA131/98t

Norm: AngG §36 IUWG §11
Rechtssatz: Die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses getroffene Vereinbarung, daß der Arbeitnehmer sich zur Einhaltung des Datengeheimnisses und zur Unterlassung der Übermittlung der ihm anvertrauten oder zugänglich gewordenen automationsunterstützt verarbeiteten Daten an Dritte ohne ausdrückliche Anordnung auch für die Zeit nach Ende des Dienstverhältnisses verpflichtet, beinhaltet kein Verbot im Sinne einer Konkurrenzk... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.12.1996

TE OGH 1996/12/4 9ObA2154/96x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.12.1996

RS OGH 1995/4/27 8ObA225/95, 8ObA131/98b, 8ObA260/98p, 8ObA122/01a, 9ObA66/03a, 9ObA110/12k, 4Ob78/1

Norm: AngG §36 IUWG §1 AUWG §1 C5aUWG §1 C6UWG §11UWG §12UWG §13
Rechtssatz: Eine Geheimhaltungsvereinbarung über echte Geschäftsgeheimnisse und Betriebsgeheimnisse ist keine Konkurrenzklausel im Sinne des § 36 AngG und unterliegt nicht deren insbesondere zeitlichen Beschränkungen. Eine derartige Vereinbarung bezweckt nicht nur den Schutz vor Verrat an Dritte, sondern auch den vor der Benützung der Geheimnisse als Mitbewerber. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.04.1995

TE OGH 1995/4/27 8ObA225/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.04.1995

TE OGH 1994/2/15 4Ob8/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.02.1994

RS OGH 1992/5/13 9ObA93/92, 8ObA122/01a, 9ObA111/14k, 9ObA70/15g

Norm: UWG §11
Rechtssatz: Aus der Treuepflicht des Dienstnehmers folgt, daß er über die ihm bekannt gewordenen Geschäftsgeheimnisse und Betriebsgeheimnisse des Dienstgebers Verschwiegenheit zu bewahren hat. Diese Verschwiegenheitspflicht besteht grundsätzlich nur für die Dauer des Dienstverhältnisses. Entscheidungstexte 9 ObA 93/92 Entscheidungstext OGH 13.05.1992 9 ObA 93/92 Verö... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.05.1992

RS OGH 1992/5/13 9ObA93/92, 8ObA122/01a, 9ObA66/03a

Norm: UWG §11
Rechtssatz: Der Sanktion des § 11 Abs 1 UWG unterliegt nur, wer während der Dauer des Dienstverhältnisses ein Geschäftsgeheimnis oder Betriebsgeheimnis unbefugt anderen zu Zwecken des Wettbewerbs mitteilt. Eine Haftung des Dienstnehmers nach Beendigung des Dienstverhältnisses kommt aber jedenfalls dann in Betracht, wenn er die Kenntnis der Geschäftsgeheimnisse oder Betriebsgeheimnisse (während des Dienstverhältnisses) durch eine g... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.05.1992

TE OGH 1992/5/13 9ObA93/92

Entscheidungsgründe: Der Kläger erzeugt in seinem Unternehmen insbesondere Textildruckmaschinen. Der Beklagte war bis 31.12.1985 als technischer Angestellter des Klägers beschäftigt. Die technische Abteilung, die er geleitet hatte, wurde schon Ende 1984 aufgelöst. Da sich damals schon Schwierigkeiten bei der Geltendmachung seiner Ansprüche aus Diensterfindungen abzeichneten, fertigte der Kläger zu Beweiszwecken auf seine eigenen Kosten tausende Kopien von geschäftlichen Unterlagen a... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.05.1992

RS OGH 1989/12/19 4Ob140/89

Norm: UWG §11UWG §12
Rechtssatz: Bei einem in eine Textilsiebdruckmaschine eingebauten Bestandteil (Schablonenaufnahmering) handelt es sich nicht um ein Betriebsgeheimnis technisch-konstruktiver Art im Sinne der §§ 11, 12 UWG, da dieser Bestandteil jedermann insofern leicht zugänglich ist, als sein technisch-konstruktives Prinzip ohne kostspielige und mühsame Untersuchung sowie ohne größere Umwege, etwa nur durch Zerlegung der gesamten Maschine... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.1989

RS OGH 1987/5/19 4Ob394/86, 4Ob8/94, 9ObA66/03a, 4Ob50/04p, 4Ob26/07p, 4Ob12/11k, 4Ob78/17z, 4Ob184/

Norm: UWG §1 D3dUWG §11
Rechtssatz: Auch die Verwertung redlich gewonnener Kenntnisse, insbesondere von Geschäftsgeheimnissen oder Betriebsgeheimnissen, durch einen früheren Beschäftigten, die grundsätzlich nicht gegen § 1 UWG verstößt, kann bei Vorliegen besonderer Umstände sittenwidrig sein. Entscheidungstexte 4 Ob 394/86 Entscheidungstext OGH 19.05.1987 4 Ob 394/86 Veröff: ÖBl ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.05.1987

RS OGH 1987/5/19 4Ob394/86, 8ObA311/01w, 4Ob78/17z

Norm: UWG §1 D3dUWG §11
Rechtssatz: Kundenlisten können Geschäftsgeheimnisse sein. Entscheidungstexte 4 Ob 394/86 Entscheidungstext OGH 19.05.1987 4 Ob 394/86 Veröff: ÖBl 1988,13 8 ObA 311/01w Entscheidungstext OGH 24.01.2002 8 ObA 311/01w Vgl 4 Ob 78/17z Entscheidungstext OGH 2... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.05.1987

TE OGH 1987/5/19 4Ob394/86

Begründung: Die Klägerin handelt mit Sportartikeln. Der Beklagte war bei ihr vom 2. Mai 1984 bis 15. März 1986 als Abteilungsleiter angestellt und als solcher unter anderem für den Vertrieb von Tennisartikeln zuständig. Im Sommer 1985 legte er für die Klägerin die Kartei derjenigen Kunden, die bei ihr Tennisartikel kauften oder Schläger bespannen ließen, unter Verwendung größerer Karteikarten neu an. Während seiner Tätigkeit für die Klägerin gewann diese eine erhebliche Anzahl neu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.05.1987

RS OGH 1970/6/18 9Os7/70, 9Os50/71, 4Ob394/86, 9ObA338/00x, 8ObA122/01a, 9ObA180/01p, 9ObA66/03a, 9O

Norm: UWG §11
Rechtssatz: Betriebsgeheimnisse oder Geschäftsgeheimnisse sind Tatsachen und Erkenntnisse kommerzieller oder technischer Art, die bloß einer bestimmten und begrenzten Zahl von Personen bekannt sind, nicht über diesen Kreis hinausdringen sollen und an deren Geheimhaltung ein wirtschaftliches Interesse besteht. Entscheidungstexte 9 Os 7/70 Entscheidungstext OGH 18.06.1970 9... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.06.1970

RS OGH 1962/3/20 9Os24/62

Norm: UWG §11
Rechtssatz: Als Subjekt des Vergehenstatbestandes nach § 11 Abs 1 UWG kann nur ein Bediensteter in Betracht kommen. Entscheidungstexte 9 Os 24/62 Entscheidungstext OGH 20.03.1962 9 Os 24/62 Veröff: SSt XXXIII/20 = RZ 1962,168 = ÖBl 1963,11 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1962:RS0079610 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.03.1962

RS OGH 1958/1/21 6Os346/57

Norm: UWG §11
Rechtssatz: Unter den Begriff der Mitteilung im Sinne des § 11 UWG fällt jede Art von Zugänglichmachung eines Geschäftsgeheimnisses. Entscheidungstexte 6 Os 346/57 Entscheidungstext OGH 21.01.1958 6 Os 346/57 Veröff: SSt XXIX/7 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1958:RS0079614 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.01.1958

RS OGH 1956/1/10 5Os1132/55

Norm: UWG §11UWG §12
Rechtssatz: Ein bloßer Vertrauensbruch durch unbefugte Verwertung eines weder verratenen noch ausgespähten Geheimnisses ist nicht nach dem § 11 UWG strafbar, sondern nur nach der Bestimmung des § 12 UWG, und auch dies nur unter der Voraussetzung, daß sich um die dort genannten Vorlagen und Vorschriften technischer Art handelt. Für rein kommerzielle Geheimnisse besteht ein solcher strafrechtlicher Schutz nicht. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.01.1956

RS OGH 1954/11/16 1ZR180/53

Norm: UWG §11
Rechtssatz: Wird das Dienstverhältnis infolge Vertragsbruchs des Angestellten gelöst, so kann die Geheimhaltungspflicht in besonderen Ausnahmefällen trotz des engeren Wortlautes des § 17 Abs 1 UWG über die Beendigung des Vertragsverhältnisses hinaus bestehenbleiben, etwa dann, wenn der Angestellte eine vorzeitige Lösung des Dienstverhältnisses gerade zu dem Zweck "provoziert", um Betriebsgeheimnisse und Geschäftsgeheimnisse zu Wet... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.11.1954

RS OGH 1952/10/1 1Ob643/52, 5Ob544/81, 4Ob394/86, 4Ob141/09b, 4Ob12/11k, 4Ob118/16f, 4Ob78/17z, 4Ob1

Norm: UWG §1 D3dUWG §11
Rechtssatz: Eine Auswertung von Geschäftsgeheimnissen und Betriebsgeheimnissen durch einen ehemaligen Dienstnehmer ist dann sittenwidrig, wenn diese Sittenwidrigkeit durch besondere Umstände begründet wird; dies ist der Fall, wenn der Dienstnehmer planmäßig, also mit Vorbedacht und unbefugt, sich in Kenntnis von Geschäftsgeheimnissen und Betriebsgeheimnissen gesetzt hat, um sie dann nach Dienstaustritt zum Zwecke des Wet... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.10.1952

TE OGH 1952/10/1 1Ob643/52

Nach dem Inhalt der Klage ist der Beklagte im Betriebe der klagenden Partei vom 6. März 1951 bis 31. Jänner 1952 zur Unterstützung des Werkmeisters in der Arbeitsvorbereitung tätig gewesen. Ebenfalls mit 31. Jänner 1952 ist der ab 18. Juli 1950 als Zeichner für das Konstruktionsbüro bei der klagenden Partei tätig gewesene Hubert B. aus dem Dienst der Klägerin getreten. Anläßlich der Beendigung dieser Dienstverhältnisse haben der Beklagte und Hubert B. gegenüber der klagenden Partei di... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.10.1952

Entscheidungen 1-30 von 34

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten