Entscheidungen zu § 53 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

75 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 75

TE OGH 1996/6/25 5Ob2154/96t

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Entscheidung | OGH | 25.06.1996

RS OGH 1996/6/25 5Ob2154/96t, 5Ob26/01m, 5Ob233/09i

Norm: GBG §53WEG 1975 §24a Abs2WEG 2002 §40 Abs2
Rechtssatz: Eine Anmerkung gemäß § 24 Abs 2 WEG kann (im Fall einer "Doppelzusage") bewilligt werden, obwohl bereits eine gleichartige, dasselbe Wohnungseigentumsobjekt betreffende Anmerkung zugunsten eines anderen Wohnungseigentumsbewerbers besteht. Entscheidungstexte 5 Ob 2154/96t Entscheidungstext OGH 25.06.1996 5 Ob 2154/96t Veröff... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.06.1996

TE OGH 1995/10/10 4Ob1629/95

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Entscheidung | OGH | 10.10.1995

RS OGH 1995/10/10 4Ob1629/95

Norm: ABGB §1299 DGBG §53
Rechtssatz: Bei Übergabsverträgen zwischen Verwandten, die eine Erbfolge vorwegnehmen sollen, ist die Erwirkung der Anmerkung der Rangordnung für die beabsichtigte Veräußerung (§ 53 GBG) nicht geboten, in solchen Fällen sind - wie vom Erstgericht ausdrücklich festgestellt - Rangordnungsanmerkungen nicht üblich. Entscheidungstexte 4 Ob 1629/95 Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.10.1995

TE OGH 1995/6/27 5Ob72/95

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Entscheidung | OGH | 27.06.1995

TE OGH 1995/6/27 5Ob71/95

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Entscheidung | OGH | 27.06.1995

RS OGH 1995/5/16 5Ob34/95, 5Ob134/95, 5Ob183/01z, 5Ob188/01k, 5Ob295/01w, 5Ob215/03h, 5Ob302/03b, 5O

Norm: GBG §53GBG §54GBG §57aGBG §122 A
Rechtssatz: Wird ein Antrag auf Anmerkung der Rangordnung zu Unrecht abgewiesen, so kann das Rechtsmittelgericht dem Antrag nicht selbst stattgeben, weil nur eine Ausfertigung des Rangordnungsbeschlusses erlassen werden darf. Das Rechtsmittelgericht hat in einem solchen Fall unter Aufhebung des angefochtenen Beschlusses einen Auftrag zur Beschlussfassung im Sinne der Stattgebung des Antrages zu erteilen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.05.1995

TE OGH 1995/5/16 5Ob34/95

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Entscheidung | OGH | 16.05.1995

TE OGH 1994/9/6 5Ob53/94

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Entscheidung | OGH | 06.09.1994

RS OGH 1993/4/16 5Ob1020/93, 5Ob72/95, 5Ob71/95, 5Ob250/01b, 5Ob16/08a, 5Ob139/08i, 5Ob47/13t

Norm: GBG §53GBG §94 C
Rechtssatz: Bei der Anmerkung der Rangordnung für die beabsichtigte Veräußerung der Liegenschaft handelt es sich nicht um eine Eintragung zugunsten des Antragstellers, bei der es im Sinne der aufrechterhaltenen Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes (5 Ob 20/83; NZ 1984,64 = RdW 1985,109; 5 Ob 106/92) nicht erforderlich wäre, neben der Beglaubigung der Unterschrift des Organes der juristischen Person auch noch dessen Z... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.04.1993

TE OGH 1993/4/16 5Ob1020/93

Begründung: Rechtliche Beurteilung Gemäß § 77 Abs 1 GBG muß im Grundbuchsverfahren dargetan sein, daß derjenige, der im Namen eines anderen einschreitet, hiezu befugt ist. Dies geschieht grundsätzlich durch urkundlichen Nachweis der Einschreitervollmacht. Schreitet jedoch ein Rechtsanwalt oder ein Notar ein, so ersetzt gemäß § 30 Abs 2 ZPO dessen Berufung auf die ihm erteilte Bevollmächtigung diesen urkundlichen Nachweis. Diese Gesetzesbestimmung ist näml... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.04.1993

RS OGH 1992/6/16 5Ob1034/92, 5Ob187/98f, 5Ob49/11h, 5Ob20/12w, 5Ob91/13p, 5Ob89/14w, 5Ob83/16s, 5Ob7

Norm: GBG §53GBG §57
Rechtssatz: Die §§ 53 und 57 GBG stellen zwar materiell auf die durch § 29 GBG normierte Rangordnung ab, die bei richtiger Vorgangsweise im Grundbuchsstand zum Ausdruck kommt. Weicht aber der Grundbuchsstand durch unrichtige Eintragung der Rangordnung für die beabsichtigte Veräußerung vor dem Zwangspfandrecht (infolge Nichtbeachtung des früheren Einlangens der Exekutionsbewilligung beim Vollzugsgericht ist gleich Grundbuchs... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.06.1992

TE OGH 1991/7/10 3Ob78/91

Begründung: Mit Übergabsvertrag vom 8. Mai 1987 übertrugen Helmut und Maria E***** die nun versteigerte Liegenschaft ins Eigentum des Verpflichteten gegen gleichzeitige Eintragung eines Wohnungsrechtes (CLNR 3) und Belastungs- und Veräußerungsverbotes (CLNR 4) zu ihren Gunsten. Aufgrund zweier gegen Helmut und Maria E***** erwirkten Urteile und eines in einem Anfechtungsprozeß gegen den Verpflichteten und Helmut und Maria E***** ergangenen Urteiles, wonach der Verpflichtete und di... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.07.1991

RS OGH 1991/6/11 5Ob62/91

Norm: GBG §53GBG §94 CKO §83
Rechtssatz: Bei der Verbücherung des Kaufvertrages wird auf die Vorlage des Genehmigungsbeschlusses oder der Ermächtigungsurkunde im Sinne des § 83 Abs 2 KO ohnehin nicht verzichtet werden können, sodaß keine Notwendigkeit besteht, schon die Bewilligung des Ranganmerkungsgesuches davon abhängig zu machen. Entscheidungstexte 5 Ob 62/91 Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.06.1991

TE OGH 1991/5/17 5Ob26/91

Begründung: Die Antragstellerin und ihr geschiedener Mann sind zu je 87/6026 Anteilen Miteigentümer der Liegenschaft EZ ***** KG N***** mit gemeinsamem Wohnungseigentum an der Wohnung Nr. 16. Ihre Anteile am Mindestanteil sind gemäß § 12 Abs 1 WEG 1975 verbunden. Im Zuge der Ehescheidung wurde die Wohnung zur Gänze der Antragstellerin überlassen. Der gerichtliche Vergleich vom 7. Februar 1990 (GZ Sch 4/90 des Bezirksgerichtes N*****) hält in Punkt 5. die Übergabe der Anteile des M... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.05.1991

RS OGH 1991/5/17 5Ob26/91

Norm: GBG §53WEG §9 Abs2
Rechtssatz: Da die Veräußerung des mit Ehegattenwohnungseigentum verbundenen Mindestanteils ein gemeinsames Vorgehen der Teilhaber erfordert, gilt dies auch für die Einbringung eines Gesuches um Anmerkung der Rangordnung für die beabsichtigte Veräußerung. Entscheidungstexte 5 Ob 26/91 Entscheidungstext OGH 17.05.1991 5 Ob 26/91 Veröff: WoBl 1992,69... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.05.1991

RS OGH 1990/9/25 5Ob86/90, 5Ob53/94, 5Ob222/03p, 5Ob224/08i, 5Ob97/11t, 5Ob241/11v, 5Ob242/11s, 5Ob6

Norm: GBG §23GBG §53 ff
Rechtssatz: Der eingeantwortete Erbe kann als "Eigentümer" im Sinne des § 53 Abs 1 GBG auch dann einschreiten, wenn sein Eigentumsrecht noch nicht intabuliert ist. Er kann daher die in den Nachlass fallende Liegenschaft unter Inanspruchnahme des § 23 GBG ohne seine Eintragung einem Erwerber veräußern. Entscheidungstexte 5 Ob 86/90 Entscheidungstext OGH 25.09.19... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.09.1990

TE OGH 1990/9/25 5Ob86/90

Begründung: Elisabeth DE B***, die zu 50/100 (B-LNR 3) und 28/100 (B-LNR) Miteigentümerin der Liegenschaft EZ 53 des Grundbuches 73209 Millstatt ist, verstarb am 10.8.1989. Ihr Nachlaß wurde mit rechtskräftiger Einantwortungsurkunde des Bezirksgerichtes Spittal an der Drau vom 27.11.1989, A 477/89-24, dem unbedingt erbserklärten Witwer Jan Paul H***, geboren am 26.7.1920, eingeantwortet. Unter Vorlage der mit der Bestätigung der Rechtskraft versehenen Ausfertigung dieser Einantwor... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.09.1990

TE OGH 1990/9/19 3Ob118/90

Begründung: Die Verpflichtete erwarb auf Grund des Schenkungsvertrages vom 11. Dezember 1985 durch die Einverleibung zu TZ 6347/86 im Rang TZ 7032/85 das Eigentum an den mit Wohnungseigentum verbundenen Liegenschaftsanteilen. Die zweitbetreibende Bank erhob am 3.Feber 1987 beim Landesgericht für ZRS Wien zu 25 Cg 23/87 die auf Duldung der Exekution zur Hereinbringung vollstreckbarer Forderungen gegen die Geschenkgeberin gerichtete Klage und erwirkte zu TZ 694/1987 (B-LNR 220f) die... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.09.1990

RS OGH 1990/5/15 5Ob28/90, 1Ob2359/96k, 5Ob226/99t, 5Ob250/01b, 5Ob222/03p, 5Ob62/15a, 5Ob83/16s

Norm: GBG §22GBG §23GBG §53GBG §94 A
Rechtssatz: Es wäre eine sachlich nicht zu rechtfertigende Ungleichbehandlung, könnte der Eigentümer, dessen Eigentumsrecht einverleibt ist, und nach seinem Ableben seine Verlassenschaft die Anmerkung der Rangordnung für die beabsichtigte Veräußerung mit dem Wirkungen der §§ 53 ff GBG erlangen, nicht aber sein Erbe, der durch die wirksame Einantwortung schon vor Verbücherung Eigentum erlangte, die Liegenscha... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.05.1990

TE OGH 1990/5/15 5Ob28/90

Begründung: Die Mit- und Wohnungseigentümer Hildegard H***, mit deren 49/424 Anteilen an der Liegenschaft EZ 747 KG 67511 Rottenmann das Wohnungseigentum an dem Objekt W 4 untrennbar verbunden ist, verstarb am 22. November 1988. Ihr Nachlaß wurde am 21. Feber 1989 zu A 683/88 des Bezirksgerichtes Steyr ihren beiden Söhnen Nikolaus H*** und Hans Georg H*** je zur Hälfte eingeantwortet. Das Abhandlungsgericht bestätigte in der Einantwortungsurkunde, daß auf Grund des Erbübereinkomme... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.05.1990

TE OGH 1990/2/7 3Ob146/89

Begründung: Die Gegnerin der gefährdeten Parteien ist gemäß einem rechtskräftigen Urteil zur Übergabe zweier Grundstücke und eines Grundstücksteiles, zur Abgabe aller für die bücherliche Übertragung erforderlichen Erklärungen und Unterschriften und zur Einwilligung in die Abschreibung von der bisherigen Einlagezahl, Eröffnung einer neuen Einlagezahl und Einverleibung des Eigentumsrechtes der drei gefährdeten Parteien verpflichtet, dies Zug um Zug gegen Zahlung eines Kaufpreises vo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.02.1990

TE OGH 1988/3/15 5Ob22/88

Entscheidungsgründe: Der Kläger begehrte als seit 1. Jänner 1981 tätiger Verwalter der Wohnungseigentumsliegenschaft Wien 12., Schlöglgasse 47, aus der Verwaltungsabrechnung für die Jahre 1981, 1982 und 1983 von der beklagten Partei, die während des Verrechnungszeitraumes bücherliche Eigentümerin der Wohnung Stiege II top. Nr. 12 gewesen sei, gestützt auf das im gegenständlichen Verfahren über die Richtigkeit der Verwaltungsabrechnung eingeholte Sachverständigengutachten, den nach... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.03.1988

TE OGH 1987/12/4 5Ob93/87 (5Ob94/87)

Begründung: Die klagende Partei war seit 17. Mai 1972 bücherliche Alleineigentümerin der Liegenschaft EZ 2646 KG Meidling und errichtete auf dieser in den Jahren 1974 bis 1976 als Wohnungseigentumsorganisatorin die Wohnhausanlage Wien 12., Eichenstraße 2 c, Block II. Es wurden hiebei insgesamt 100 Wohnungen, drei Gassenlokale, ein Büro mit Werkstätte und Nebenraum, eine Garage mit 26 Stellplätzen, 11 KFZ-Stellplätze im Freien und 6 KFZ-Stellplätze unter Dach geschaffen. Der Erstbe... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.12.1987

RS OGH 1985/1/29 5Ob76/84, 5Ob93/87 (5Ob94/87), 5Ob22/88, 5Ob51/94, 5Ob74/13p, 5Ob36/14a

Norm: GBG §53WEG §25
Rechtssatz: Das Eigentum wird erst mit der Einverleibung erworben, weil die Eintragung nicht auf den Zeitpunkt der Anmerkung der Rangordnung zurückwirkt. Entscheidungstexte 5 Ob 76/84 Entscheidungstext OGH 29.01.1985 5 Ob 76/84 Veröff: NZ 1985,191 5 Ob 93/87 Entscheidungstext OGH 04.12.1987 5 Ob 93/87 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.01.1985

RS OGH 1983/1/24 1Ob775/82, 5Ob197/08v

Norm: GBG §53
Rechtssatz: Bei § 53 GBG handelt es sich um eine Ausnahmebestimmung, die eine weitere Ausdehnung ausschließt. Eine Anmerkung der Rangordnung kann daher nur in den im Gesetz bestimmten Fällen verlangt werden. Entscheidungstexte 1 Ob 775/82 Entscheidungstext OGH 24.01.1983 1 Ob 775/82 5 Ob 197/08v Entscheidungstext O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.01.1983

TE OGH 1980/1/16 6Ob691/79

Die Klägerin, die Republik Österreich, brachte vor, Lutz K schulde ihr an rückständigen öffentlichen Abgaben den Betrag von 234 201 S. Der Abgabenschuldner sei zu einem Viertel Miteigentümer der Liegenschaft EZ 320 KG K. Dieser Liegenschaftsanteil sei auf Grund einer unentgeltlichen Vereinbarung vom 4. Juli 1977 mit einem Belastungs- und Veräußerungsverbot zugunsten des Beklagten belastet, welches den exekutiven Zugriff auf den Liegenschaftsanteil hindere. Die klagende Partei fechte d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.01.1980

RS OGH 1979/3/21 3Ob15/79, 6Ob691/79, 3Ob118/90, 3Ob78/91, 2Ob104/00h, 6Ob263/01x, 3Ob37/01i, 3Ob87/

Norm: AnfO §20GBG §53KO §43 Abs4
Rechtssatz: Der Anmerkung der Anfechtungsklage kommt nicht die Rechtswirkung zu, dass sie für die im Fall des Obsiegens im Anfechtungsprozess vorzunehmenden bücherlichen Eintragungen eine Rangordnung im Sinne des § 53 GBG 1955 begründet. Die Anmerkung der Anfechtungsklage soll bloß den guten Glauben der Person ausschließen, die nach der Anmerkung bücherlichen Rechte haben. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.03.1979

TE OGH 1979/3/21 3Ob15/79

Die betreibende Partei beantragte mit dem am 1. September 1978 beim Erstgericht eingelangten Schriftsatz, ihr gegen den Verpflichteten Günther H auf Grund des Versäumungsurteiles des Bezirksgerichtes Klagenfurt vom 1. Dezember 1976, 4 C 1271/76, ferner der Beschlüsse des Erstgerichtes vom 10. Jänner 1977, 6. Mai 1977 und vom 1. September 1977 (alle zu E 24/77) zur Hereinbringung der Forderung von 3200 S samt Anhang die Exekution durch Zwangsversteigerung der Liegenschaft des Verpflich... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.03.1979

RS OGH 1979/3/6 5Ob2/79, 5Ob183/01z, 5Ob214/12z, 5Ob74/13p

Norm: GBG §53
Rechtssatz: Um die Anmerkung der Rangordnung kann auch dann angesucht werden, wenn noch wirksame Rangordnungen im Grundbuche eingetragen sind. Zur Erwirkung eines weiteren Rangordnungsbescheides solcher Art ist es nicht erforderlich, das rechtliche Interesse gesondert und ausdrücklich darzulegen. Es ist auch irrelevant, dass zwischen den Rangordnungsanmerkungsgesuchen keine Veränderung im Grundbuchsstand erfolgte. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.03.1979

Entscheidungen 31-60 von 75

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