Entscheidungen zu § 23a GehG

Bundesverwaltungsgericht

48 Dokumente

Entscheidungen 31-48 von 48

TE Bvwg Erkenntnis 2021/9/9 W257 2238617-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine Justizwachebeamtin, teilte der Behörde am XXXX .2018 mit, dass sie am gleichen Tag auf ihrer Dienststelle von einem Häftling in unmittelbarer Ausübung Ihrer exekutivdienstlichen Pflichten verletzt worden sei. Mit Schreiben vom XXXX .2018 wurde der gemeldete Unfall von der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter als Dienstunfall gewertet. Mit Urteil des LG Steyr vom 05.08.2019 zu XXXX wurde der Verursacher/Ange... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 09.09.2021

TE Bvwg Beschluss 2021/8/9 W122 2240332-1

Begründung: I. Verfahrensgang: Am 15.07.20219 verrichtete der KontrInsp XXXX seinen Dienst auf der Polizeiinspektion XXXX . Während seines Dienstes startete er eine Radtour mit seinem Mountainbike. Es kam dann zu einem Unfall, wobei die Lenkerin des PKW, XXXX , XXXX mit dem Fahrzeug erfasste, dieser auf die Motorhaube flog und im Anschluss auf die Gegenfahrbahn geschleudert wurde und gegen den PKW, gelenkt von XXXX katapultiert wurde. XXXX ist in Folge der Verletzungen verstorbe... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Beschluss | 09.08.2021

TE Bvwg Erkenntnis 2021/7/9 W257 2229995-1

Entscheidungsgründe: 1.       Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer steht in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund und wird bei der Landespolizeidirektion Steiermark, Polizeidiensthundeinspektion (PDHI) XXXX , im Exekutivdienst als eingeteilter Diensthundeführer verwendet. Mit Antrag vom 27. November 2019 (einlangend) begehrte der Beschwerdeführer die Gewährung einer besonderen Hilfeleistung für Verdienstentgang gemäß den §§ 23a und 23b Gehaltsgesetz 1956 (GehG). Er ... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 09.07.2021

TE Bvwg Erkenntnis 2021/3/5 W259 2235301-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer steht als Polizeibeamter in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund. 2. Mit Schreiben vom 09.07.2020 führte der Beschwerdeführer aus, dass er während der Vollziehung seiner Aufgaben und Erfüllung seiner Pflichten ohne Wissen oder gar Zustimmung von einer dritten Person gefilmt worden sei. In diesem Zusammenhang beantragte er eine Vorschussleistung des zugesprochenen Schadenersatzbetrages nach § 86 UrhG in d... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 05.03.2021

TE Bvwg Erkenntnis 2021/2/18 W257 2012721-2

Begründung: 1.       Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer steht in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund. Seine Stammdienststelle befindet sich innerhalb Bundesministerium für Inneres. Er ist der Dienstleistung des LPD Burgenland zugewiesen. Am XXXX 2012 nahm er an einem exekutiven Einsatztraining teil an dem die Anwendung einsatzbezogener Körperkraft geschult wurde. Dabei wurde der Beschwerdeführer verletzt und befand er sich vom XXXX 2012 bis zum XXXX 2013 in... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 18.02.2021

TE Bvwg Erkenntnis 2020/11/6 W259 2227056-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer steht als XXXX beamter in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund. 2. Mit Schreiben vom 14.11.2018 beantragte der Beschwerdeführer im Zusammenhang mit seinem Dienstunfall eine Vorschussleistung des zugesprochenen Schadenersatzbetrages in der Höhe von € 1.000,- durch den Bund. 3. Mit Parteiengehör vom 28.07.2019 teilte die belangte Behörde dem Beschwerdeführer die Voraussetzungen des § 23a GehG mit und wurd... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 06.11.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/10/27 W213 2234957-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Der Beschwerdeführer steht als Revierinspektor (Verwendungsgruppe E2b) in einem öffentlich – rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund und steht bei der Landespolizeidirektion Wien, Abteilung Sondereinheiten-Wega, in Verwendung. I.2. Mit Schreiben vom 07.01.2020 begehrte er die Zuerkennung des durch einen von der BVA anerkannten Dienstunfall entstandenen Verdienstentganges i.H.v. € 3243,90. Begründend brachte er vor, dass er sich am 09.04.2019 ... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 27.10.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/8/24 W259 2223396-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer steht als Exekutivbeamter in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund. 2. Mit Schreiben vom 17.05.2019 beantragte der Beschwerdeführer im Zusammenhang mit seinem Dienst-/Arbeitsunfall die Erstattung des Verdienstentganges für die Zeit vom XXXX 2018 bis einschließlich XXXX .2019 gem. § 23a GehG. 3. Mit Parteiengehör vom 21.05.2019 teilte die belangte Behörde dem Beschwerdeführer mit, dass nach Prüfung des B... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 24.08.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/6/5 W246 2231026-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Mit Schreiben vom 03.10.2019 beantragte der Beschwerdeführer, ein in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund stehender Beamter des Exekutivdienstes der Landespolizeidirektion XXXX , im Wege seines Rechtsvertreters die Gewährung einer besonderen Hilfeleistung gemäß den §§ 23 ff. GehG. Darin führte er aus, dass er am 14.04.2019 im Rahmen einer Dienstverrichtung ohne Fremdeinwirkung einen Unfall erlitten habe. Dabei sei an seinem ... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 05.06.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/5/4 W213 2230534-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Der Beschwerdeführer steht als Inspektor der Justizwache (Justizanstalt XXXX ) in einem öffentlich - rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund. Mit Schreiben vom 16.05.2019 beantragte er die Zuerkennung von Verdienstentgangs- und Schmerzengeldzahlungen nach § 23 a GehG, wobei er vorbrachte, dass er während der Verrichtung seines Dienstes als Justizwachebeamter am 14.01.2019 von Herrn XXXX am Körper verletzt worden sei. Der Vorfall sei Gegenstan... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 04.05.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/4/16 W257 2229242-1

Begründung: I. Verfahrensgang: 1. Mit Schreiben vom 30.07.2019 stellte der Beschwerdeführer einen Antrag auf vorläufige Übernahme von Ansprüchen durch den Bund gemäß § 23b GehG. Darin führte er im Wesentlichen aus, dass er am XXXX im Zuge einer Amtshandlung gegen einen Dritten - nämlich der Identitätsfeststellung, der Sachverhaltsdarstellung sowie der Festnahme - von diesem verletzt worden sei und Abschürfungen und Prellungen am rechten Knie erlitten habe. In weiterer Folge sei er am... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 16.04.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/4/16 W244 2229293-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Mit Schreiben vom 29.11.2019 beantragte der Beschwerdeführer die Gewährung einer besonderen Hilfeleistung für Verdienstentgang gemäß den §§ 23a und 23b des Gehaltsgesetzes 1956 (GehG 1956). Begründend führte er dazu aus, dass er am 15.08.2019 einen Dienstunfall gehabt hätte. Er sei gemäß dem Erlass des Bundesministers für Inneres, GZ. BMI-EE2200/0057-II/2/b/2015 (Polizeidiensthundevorschrift 2015 - PDHV 2015), im Rahmen der Pflege und Haltung mi... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 16.04.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/4/16 W221 2229291-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Mit Schreiben vom 18.10.2019 beantragte der Beschwerdeführer die Gewährung einer besonderen Hilfeleistung für Verdienstentgang gemäß den §§ 23a und 23b des Gehaltsgesetzes 1956 (GehG 1956). Darin führte er aus, dass er am 09.07.2018 gemäß dem Erlass des Bundesministers für Inneres, GZ BMI-EE2200/0057-II/2/b/2015 (Polizeidiensthundevorschrift 2015 - PDHV 2015), im Rahmen der Pflege und Haltung mit zwei Diensthunden unterwegs gewesen sei. Dabei ha... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 16.04.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/4/2 W128 2169179-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Mit Schreiben vom 17.11.2016 ersuchte der Beschwerdeführer um Bevorschussung des Verdienstentganges nach dem Wachebedienstetenhilfeleistungsgesetz (WHG) und um eine Geldaushilfe als Ausgleichsmaßnahme für entgangenes Schmerzengeld gemäß § 83c GehG. Als
Begründung: führte der Beschwerdeführer aus, dass er am 25.06.2016 beim Entschärfen einer verbotenen Faustfeuerwaffe (umgebaute Schreckschusspistole) verletzt worden sei. Der Hersteller dieser v... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 02.04.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/3/30 W213 2228404-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Der Beschwerdeführer steht als Gruppeninspektor bei der Landespolizeidirektion Oberösterreich in einem öffentlich - rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund. Mit Schreiben vom 14.02.2019 beantragte er die Zuerkennung von Verdienstentgangs-und Schmerzengeldzahlungen nach § 23 a GehG, wobei er vorbrachte, dass er am 27.09.2018 Lkw-Kontrollen durchgeführt habe. Nach Beendigung der Kontrollen habe er sich den Handrücken der linken Hand an der Platt... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 30.03.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2020/1/27 W244 2221587-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin steht als Exekutivbeamtin in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund. Mit Schreiben vom 06.03.2019 beantragte die Beschwerdeführerin die Gewährung einer besonderen Hilfeleistung für Verdienstentgang und Schmerzengeld gemäß §§ 23a, 23b Gehaltsgesetz 1956 (GehG 1956). Begründend führte die Beschwerdeführerin aus, dass sie am 04.07.2018 im Rahmen einer polizeilichen Amtshandlung einen Dienstunfall gehabt hätte.... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 27.01.2020

TE Bvwg Erkenntnis 2019/10/14 W257 2221776-1

Begründung: 1. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführerin (in der Folge kurz: "BF" genannt) stand zum Unfallszeitpunkt den XXXX als Beamtin in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund und war dem Planstellenbereich der Landespolizeidirektion Salzburg zugeteilt. Ihre Dienststelle war die Polizeiinspektion XXXX . 1.2. Mit dem im
Spruch: erwähnten Bescheid wurde folgendes seitens der belangten Dienstbehörde festgestellt: "Aufgrund Ihres Antrages vom XXXX auf beschei... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 14.10.2019

TE Bvwg Erkenntnis 2019/7/26 W129 2156081-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Mit Schreiben vom 19.02.2016 stellte der Beschwerdeführer einen Antrag auf Auszahlung des Schmerzensgelds gemäß § 83c GehG und des Verdienstentganges gemäß § 9 WHG. In diesem führte er zusammengefasst und sinngemäß aus, dass er sich am 05.11.2015 um ca. 16.00 Uhr während seines 12-stündigen Dienstes, nach einer mobilen Streifentätigkeit, beim Ausstiegen aus dem Dienst Kfz, indem er mit dem linken Fuß (Sohle der Halbschuhe) in dem, im Bere... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 26.07.2019

Entscheidungen 31-48 von 48

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten