Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 31.03.2025
(1)Absatz einsGeldstrafen dürfen nur insoweit eingetrieben werden, als dadurch weder der notwendige Unterhalt des Bestraften und derjenigen, zu deren Unterhalt ihn das Gesetz verpflichtet, noch die Erfüllung der Pflicht, den Schaden gutzumachen, gefährdet wird.
(2)Absatz 2Mit dem Tod des Bestraften erlischt die Vollstreckbarkeit der Geldstrafe.
In Kraft seit 01.01.2019 bis 31.12.9999
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