§ 4 RStDG Ernennungsdekret

RStDG - Richter- und Staatsanwaltschaftsdienstgesetz

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 20.11.2024

Über die Ernennung zum Richteramtsanwärter ist ein Dekret auszufertigen, in dem die Planstelle anzugeben und darauf hinzuweisen ist, daß das Dienstverhältnis provisorisch ist.

In Kraft seit 01.07.1979 bis 31.12.9999

merken

0 Kommentare zu § 4 RStDG

Es sind keine Kommentare zu diesen Paragrafen vorhanden.

Sie können den Inhalt von § 4 RStDG selbst erläutern, also einen kurzen eigenen Fachkommentar verfassen. Klicken Sie einfach einen der nachfolgenden roten Links an!

Wie kommentiere ich? Kommentar hinzufügen

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten

6 Entscheidungen zu § 4 RStDG

Entscheidungen zu § 4 RStDG

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

6

0 Diskussionen zu § 4 RStDG

Es sind keine Diskussionsbeiträge zu diesen Paragrafen vorhanden.

Sie können zu § 4 RStDG eine Frage stellen oder beantworten. Klicken Sie einfach den nachfolgenden roten Link an!

Diskussion starten

Inhaltsverzeichnis RStDG Gesamte Rechtsvorschrift Drucken PDF herunterladen

Paragrafennavigation

§ 1 RStDG Aufnahme in das Dienstverhältnis § 2 RStDG Aufnahmeerfordernisse § 2a RStDG Studium des österreichischen Rechts § 3 RStDG Aufnahmeverfahren § 4 RStDG Ernennungsdekret § 5 RStDG Pflichtenangelobung des Richteramtsanwärters § 6 RStDG Dienstzeit § 7 RStDG Kündigung des Dienstverhältnisses § 8 RStDG Dienstentlassung infolge Verurteilung § 9 RStDG Dauer und Ablauf des Ausbildungsdienstes § 9a RStDG Ausbildung beim Rechtsanwalt § 9b RStDG Ausbildung beim Notar § 9c RStDG Ausbildung im Bereich des Finanzwesens § 10 RStDG Gestaltung des Ausbildungsdienstes § 11 RStDG Leitung des Ausbildungsdienstes

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 3 RStDG

§ 5 RStDG