Gesetz vom 6. Oktober 1997, mit dem Bezüge von Organen von
Gebietskörperschaften geregelt werden (Kärntner Bezügegesetz 1997 -
K-BG 1997), mit dem das Kärntner Bezügegesetz 1992 und das
Landwirtschaftskammergesetz geändert werden (Kärntner
Bezügereformgesetz)
StF: LGBl Nr 130/1997
Änderung
Artikel I |
1. Abschnitt - Allgemeine Bestimmungen | |
Anwendungsbereich | |
Vollziehung |
2. Abschnitt - Bezüge und Sonderzahlung | |
(entfällt) | |
Höhe der Bezüge | |
Anfall und Einstellung der Bezüge | |
Sonderzahlung | |
Auszahlung der Bezüge und der Sonderzahlung |
3. Abschnitt - Sonstige Ansprüche | |
Dienstwagen | |
Fahrtkostenentschädigungen von Mitgliedern des Landtages | |
Vergütung von Dienstreisen |
4. Abschnitt - Pensionsversicherung | |
Pensionsversicherungsbeitrag | |
Anrechnungsbetrag | |
Anrechnung |
5. Abschnitt - Freiwillige Pensionsversicherung | |
Freiwillige Pensionsvorsorge | |
Pensionskassenvorsorgegesetz |
6. Abschnitt - Schlußbestimmungen | |
Verzichtsverbot | |
Übergenüsse, Verjährung | |
(entfällt) | |
Verweisungen |
Artikel II - V als Anlage
Übergangsrecht
ANM: § 4 Abs. 1 und 3 sind am 1. Juli 2003 in Kraft getreten.
§ 4 Abs. 6 und 7 Abs. 3 sind am 1. Oktober 2003 in Kraft getreten.
ANM: Mit Art II des Gesetzes LGBl Nr 49/2005 wurden folgende
Übergangsbestimmungen getroffen:
(1) Es treten in Kraft:
1. | Artikel I Z 1 am 1. Juli 2004; | |||||||||
2. | Artikel I Z 2 am 1. Jänner 2005; | |||||||||
3. | Artikel I Z 3 und 4 mit dem der Kundmachung folgenden Tag. |
(2) Die Erklärung nach § 4 Abs. 5 erster Satz, in der Fassung dieses Gesetzes, ist seitens des Ersten Präsidenten des Landtages und der Klubobmänner, die zum Zeitpunkt der Kundmachung dieses Gesetzes diese Funktion ausüben, längstens bis zum Ablauf von vier Wochen nach der Kundmachung dieses Gesetzes abzugeben.
(3) Vom 1. Juli 2004 bis 31. Dezember 2004 lautet § 4 Abs. 3:
“(3) Den Bürgermeistern der Kärntner Gemeinden, ausgenommen der Landeshauptstadt Klagenfurt und der Stadt Villach, gebührt ein Bezug in der Höhe des nachstehenden Prozentsatzes des Ausgangsbetrages nach § 3:
in Gemeinden bis zu 1000 Einwohnern 19,72 Prozent,
in Gemeinden mit 1001 Einwohnern bis 1500 Einwohnern
22,67 Prozent,
in Gemeinden mit 1501 Einwohnern bis 2000 Einwohnern 25,63 Prozent,
in Gemeinden mit 2001 Einwohnern bis 2500 Einwohnern 28,58 Prozent,
in Gemeinden mit 2501 Einwohnern bis 3000 Einwohnern 31,54 Prozent,
in Gemeinden mit 3001 Einwohnern bis 3500 Einwohnern 33,51 Prozent,
in Gemeinden mit 3501 Einwohnern bis 4000 Einwohnern 35,48 Prozent,
in Gemeinden mit 4001 Einwohnern bis 6000 Einwohnern 37,45 Prozent,
in Gemeinden mit 6001 Einwohnern bis 10.000 Einwohnern 39,42 Prozent,
in Gemeinden mit 10.001 Einwohnern bis 20.000 Einwohnern 76,86 Prozent,
in Gemeinden mit über 20.000 Einwohnern 82,77 Prozent.”
ANM: Mit Art II des Gesetzes LGBl Nr 61/2006 wurde folgendes
In-Kraft-Treten geregelt:
Dieses Gesetz (betreffend § 4 Abs. 1 und § 4 Abs. 3) tritt mit 1. Juli 2006 in Kraft.
ANM: Mit Art II des Gesetzes LGBl Nr 57/2008 wurde folgendes
In-Kraft-Treten geregelt:
Es treten in Kraft:
1. | Art. I Z 2 und 3 am 1. Juli 2008; | |||||||||
2. | die übrigen Bestimmungen dieses Gesetzes an dem der Kundmachung folgenden Monatsersten. |
ANM: Mit Art. CXV Abs. 1 des Gesetzes LGBl Nr 85/2013 wurde folgendes In-Kraft-Treten geregelt:
(1) Dieses Gesetz tritt am 1. Jänner 2014 in Kraft, soweit in Abs. 2 nicht anderes bestimmt ist.
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