Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Erstbeschwerdeführerin ist Mutter der Zweitbeschwerdeführerin und Großmutter der Drittbeschwerdeführerin, alle haben eine unbekannte Staatsangehörigkeit bzw. sind palästinensische Staatsangehörige. Die volljährige Erstbeschwerdeführerin stellte am 05.10.2017 für sich und die minderjährige Zweit- und Drittbeschwerdeführerin die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Mit Bescheiden vom 25.01.2018 wurden I. die ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Erstbeschwerdeführerin ist Mutter der Zweitbeschwerdeführerin und Großmutter der Drittbeschwerdeführerin, alle haben eine unbekannte Staatsangehörigkeit bzw. sind palästinensische Staatsangehörige. Die volljährige Erstbeschwerdeführerin stellte am 05.10.2017 für sich und die minderjährige Zweit- und Drittbeschwerdeführerin die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Mit Bescheiden vom 25.01.2018 wurden I. die ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Erstbeschwerdeführerin ist Mutter der Zweitbeschwerdeführerin und Großmutter der Drittbeschwerdeführerin, alle haben eine unbekannte Staatsangehörigkeit bzw. sind palästinensische Staatsangehörige. Die volljährige Erstbeschwerdeführerin stellte am 05.10.2017 für sich und die minderjährige Zweit- und Drittbeschwerdeführerin die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Mit Bescheiden vom 25.01.2018 wurden I. die ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Die Erstbeschwerdeführerin ist die Mutter des minderjährigen Zweitbeschwerdeführers und der minderjährigen Drittbeschwerdeführerin. Alle drei Beschwerdeführer sind Staatsangehörige des Iran. Die Beschwerdeführer reisten gemeinsam mit dem - zwischenzeitig getrennt lebenden - Ehegatten der Erstbeschwerdeführerin bzw. Vater der Zweit- und Drittbeschwerdeführer in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 27.10.2016 die gegenstän... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Die Erstbeschwerdeführerin ist die Mutter des minderjährigen Zweitbeschwerdeführers und der minderjährigen Drittbeschwerdeführerin. Alle drei Beschwerdeführer sind Staatsangehörige des Iran. Die Beschwerdeführer reisten gemeinsam mit dem - zwischenzeitig getrennt lebenden - Ehegatten der Erstbeschwerdeführerin bzw. Vater der Zweit- und Drittbeschwerdeführer in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 27.10.2016 die gegenstän... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein iranischer Staatsangehöriger, gelangte in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 14.12.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Zu seiner Person lag zum damaligen Zeitpunkt einzig eine EURODAC-Treffermeldung zu einer erkennungsdienstlichen Behandlung in Griechenland am 27.11.2015 vor. Im Verlauf seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes vom 14.12.2015 ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Mit dem angefochtenen Bescheid wurde I. der Antrag der Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Italien gemäß Art. 12 Abs 2 iVm Art 22 Abs 7 der Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates für die Prüfung des Antrages zuständig ist, sowie II. gegen die Beschwerdeführerin gemäß § 61 Abs. 1 FPG ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der erste Beschwerdeführer (BF 1) ist der Ehemann der zweiten Beschwerdeführerin (BF 2). Die dritte und der vierte Beschwerdeführer (BF 3 und BF 4) sind die gemeinsamen ehelichen minderjährigen Kinder des BF 1 und der BF 2. Alle vier Beschwerdeführer sind Staatsangehörige der Islamischen Republik Iran und stellten nach ihrer Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 16.08.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. Über den BF 1 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der erste Beschwerdeführer (BF 1) ist der Ehemann der zweiten Beschwerdeführerin (BF 2). Die dritte und der vierte Beschwerdeführer (BF 3 und BF 4) sind die gemeinsamen ehelichen minderjährigen Kinder des BF 1 und der BF 2. Alle vier Beschwerdeführer sind Staatsangehörige der Islamischen Republik Iran und stellten nach ihrer Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 16.08.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. Über den BF 1 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der erste Beschwerdeführer (BF 1) ist der Ehemann der zweiten Beschwerdeführerin (BF 2). Die dritte und der vierte Beschwerdeführer (BF 3 und BF 4) sind die gemeinsamen ehelichen minderjährigen Kinder des BF 1 und der BF 2. Alle vier Beschwerdeführer sind Staatsangehörige der Islamischen Republik Iran und stellten nach ihrer Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 16.08.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. Über den BF 1 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der erste Beschwerdeführer (BF 1) ist der Ehemann der zweiten Beschwerdeführerin (BF 2). Die dritte und der vierte Beschwerdeführer (BF 3 und BF 4) sind die gemeinsamen ehelichen minderjährigen Kinder des BF 1 und der BF 2. Alle vier Beschwerdeführer sind Staatsangehörige der Islamischen Republik Iran und stellten nach ihrer Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 16.08.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. Über den BF 1 ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Der Erstbeschwerdeführer und die Zweitbeschwerdeführerin, ein Ehepaar mit der Staatsangehörigkeit der Russischen Föderation, brachten nach der Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 27.08.2017 die vorliegenden Anträge auf internationalen Schutz ein. Mit den angefochtenen Bescheiden wurde I. der Antrag der Beschwerdeführer auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Tschechien ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Der Erstbeschwerdeführer und die Zweitbeschwerdeführerin, ein Ehepaar mit der Staatsangehörigkeit der Russischen Föderation, brachten nach der Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 27.08.2017 die vorliegenden Anträge auf internationalen Schutz ein. Mit den angefochtenen Bescheiden wurde I. der Antrag der Beschwerdeführer auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Tschechien ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführer, alle aus den palästinensischen Autonomiegebieten, stellten am 05.10.2017 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Mit Bescheiden vom 15.11.2017, wurden I. die Anträge der Beschwerdeführer auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Italien gemäß Art. 18 Abs. 1 lit. b iVm Art. 25 Abs. 2 Dublin III-Verordnung für die Prüfung de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführer, alle aus den palästinensischen Autonomiegebieten, stellten am 05.10.2017 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Mit Bescheiden vom 15.11.2017, wurden I. die Anträge der Beschwerdeführer auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Italien gemäß Art. 18 Abs. 1 lit. b iVm Art. 25 Abs. 2 Dublin III-Verordnung für die Prüfung de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführer, alle aus den palästinensischen Autonomiegebieten, stellten am 05.10.2017 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Mit Bescheiden vom 15.11.2017, wurden I. die Anträge der Beschwerdeführer auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Italien gemäß Art. 18 Abs. 1 lit. b iVm Art. 25 Abs. 2 Dublin III-Verordnung für die Prüfung de... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: 1. Zum Vorverfahren: 1.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Nigeria, stellte erstmals am 30.11.2015 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz. Zuvor stellte sie bereits am XXXX.07.2014 in Italien einen Asylantrag und erhielt ein Aufenthaltsdokument. Zur
Begründung: ihrer nunmehrigen Antragstellung in Österreich gab die Beschwerdeführerin vor dem Bundesamt im Wesentlichen an, dass sie sich von XXXX07.2014 bis XXXX11.2015... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger des Iran, reiste in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 19.06.2017 einen Antrag auf internationalen Schutz. Dem Beschwerdeführer war von der französischen Vertretungsbehörde im Iran/Teheran ein Schengenvisum über den Gültigkeitszeitraum 20.05.2017 bis 19.06.2017 ausgestellt worden. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 01.09.2017 wurde der Antrag auf internationalen Schutz, ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Der nunmehrigen Wiedereinsetzungswerber, ein Staatsangehörige aus Marokko, stellte am 17.08.2017 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Im Zuge der Ermittlungen durch das Bundesamt wurde festgestellt, dass der nunmehrige Wiedereinsetzungswerber am 18.04.2016 in Deutschland um internationalen Schutz angesucht hat (Eurodac-Treffermeldung der Kategorie "1" mit Deutschland). Am 25.08.2017 richtete das Bundesamt ein Wiederaufnahmegesuch g... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Afghanistans, stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 13.08.2016 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine Eurodoc-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am XXXX08.2016 in Ungarn einen Asylantrag stellte (vgl. AS 3). 1.2. Am 14.08.2016 wurde der Beschwerdeführer einer Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes unterzogen, i... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Afghanistans, stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 22.08.2016 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine Eurodoc-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am XXXX07.2016 in Ungarn einen Asylantrag stellte (vgl. AS 36). 1.2. Am 23.08.2016 wurde der Beschwerdeführer einer Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes unterzogen, ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus dem Iran, stellte nach Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 20.01.2016 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz. Zu seiner Person liegt eine EURODAC-Treffermeldung der Kategorie "2" vom 09.01.2016 mit Griechenland auf. Im Akt finden sich betreffend den Beschwerdeführer behördliche Schreiben aus Griechenland, Mazedonien und Serbiens sowie eine Einreiseverweigerung Deutsc... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus dem Iran, stellte nach Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 20.01.2016 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz. Zu seiner Person liegt eine EURODAC-Treffermeldung der Kategorie "2" vom 10.01.2016 mit Griechenland auf. Im Akt finden sich betreffend den Beschwerdeführer behördliche Schreiben aus Griechenland, Mazedonien und Serbien sowie eine Einreiseverweigerung Deutsch... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Erstbeschwerdeführerin und der im Zeitpunkt der Asylantragstellung in Österreich minderjährige, mittlerweile volljährige Sohn der Erstbeschwerdeführerin (Zweitbeschwerdeführer), reisten in das Bundesgebiet ein und stellten am 15.08.2016 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Den Beschwerdeführern waren von der italienischen Vertretungsbehörde in Moskau Schengenvisa mit dem Gültigkeitszeitraum 06.08.2016 bis 13.08.2016... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Erstbeschwerdeführerin und der im Zeitpunkt der Asylantragstellung in Österreich minderjährige, mittlerweile volljährige Sohn der Erstbeschwerdeführerin (Zweitbeschwerdeführer), reisten in das Bundesgebiet ein und stellten am 15.08.2016 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Den Beschwerdeführern waren von der italienischen Vertretungsbehörde in Moskau Schengenvisa mit dem Gültigkeitszeitraum 06.08.2016 bis 13.08.2016... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführer, Staatsangehörige der Russischen Föderation, gelangten über ihnen unbekannte Länder in das österreichische Bundesgebiet und brachten am 23.11.2016 Anträge auf internationalen Schutz ein. Die Erstbeschwerdeführerin ist die Mutter der minderjährigen Zweit- bis Viertbeschwerdeführer. Zu den Beschwerdeführern liegen keine EURODAC-Treffermeldungen vor. Laut Abgleichsbericht zur VIS-Abfrage wurden den Beschwerdeführ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführer, Staatsangehörige der Russischen Föderation, gelangten über ihnen unbekannte Länder in das österreichische Bundesgebiet und brachten am 23.11.2016 Anträge auf internationalen Schutz ein. Die Erstbeschwerdeführerin ist die Mutter der minderjährigen Zweit- bis Viertbeschwerdeführer. Zu den Beschwerdeführern liegen keine EURODAC-Treffermeldungen vor. Laut Abgleichsbericht zur VIS-Abfrage wurden den Beschwerdeführ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführer, Staatsangehörige der Russischen Föderation, gelangten über ihnen unbekannte Länder in das österreichische Bundesgebiet und brachten am 23.11.2016 Anträge auf internationalen Schutz ein. Die Erstbeschwerdeführerin ist die Mutter der minderjährigen Zweit- bis Viertbeschwerdeführer. Zu den Beschwerdeführern liegen keine EURODAC-Treffermeldungen vor. Laut Abgleichsbericht zur VIS-Abfrage wurden den Beschwerdeführ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit den angefochtenen Bescheiden wurde I. der Antrag der beschwerdeführenden Parteien auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Italien gemäß Artikel 13 (1) iVm 22 (7) der Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und Rates für die Prüfung dieser Anträge zuständig sei, sowie II. gegen die beschwerdeführenden Parteien gemäß § 61 Abs. 1 FPG die Außerlandesbringung angeordn... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit den angefochtenen Bescheiden wurde I. der Antrag der beschwerdeführenden Parteien auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Italien gemäß Artikel 13 (1) iVm 22 (7) der Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und Rates für die Prüfung dieser Anträge zuständig sei, sowie II. gegen die beschwerdeführenden Parteien gemäß § 61 Abs. 1 FPG die Außerlandesbringung angeordn... mehr lesen...