E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer hat am 09.12.2005 durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 30.10.2006, Zl 05 21.840-BAT, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde der Beschwerdeführer in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer hat am 17.09.2004 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 29.11.2004, Zl 04 18.849-BAT, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde der Beschwerdeführer in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 29.07.2004 einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 29.11.2004, Zl 04 15.400-BAT, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" au... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer hat am 21.03.2005 durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 26.07.2006, Zl 05 03.891-BAG, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 Asyl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 21.03.2005 durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 26.07.2006, Zl 05 03.892-BAG, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 Asy... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer hat am 21.03.2005 durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 26.07.2006, Zl 05 03.893-BAG, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 Asyl... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 01.09.2005 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 10 AsylG) gestellten Asylantrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) gemäß § 7 AsylG abgewiesen, festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der minderjährigen Asylwerberin in die Türkei gem. § 8 Abs. 1 AsylG zulässig sei und sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet in die Türkei au... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Aserbaidschan, reiste am 12.11.2007 mit ihrer Mutter illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am gleichen Tag ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin für sie beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde die gesetzliche Vertreterin erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Ein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 09.11.2004 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 10 AsylG) gestellten Asylantrag des minderjährigen Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Asylwerbers in die Ukraine gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig ist. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Asylwerber "aus dem österreichischen Bundesgebiet" ausgewiesen. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.032-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.034-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.035-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.030-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundesgebiet" ausgewiesen. Gegen diesen Bescheid r... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 29.09.2004 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 10 AsylG) gestellten Asylantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig ist. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde die Asylwerberin "aus dem österreichischen Bundesgebiet... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Berufungswerber, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der Volksgruppe der Inguschen, ist am 08.08.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist und brachte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. In der vor dem Bundesasylamt, Erstaufnahmezentrum Ost, am 17.08.2004 durchgeführten Einvernahme brachte er - kurz zusammengefasst - im Wesentlichen vor, er sei Angehöriger... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die in Österreich geborene Beschwerdeführerin hat am 27.01.2005 durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 18.02.2005, Zl 05 01.227-BAE, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I) und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt (Spruchpunkt II).Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde die Aus... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 08.06.2004 einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 10.06.2005, Zl 04 11.802-BAG, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I) und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt (Spruchpunkt II). Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides "aus dem österreichischen Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die in Österreich geborene Beschwerdeführerin hat am 02.11.2005 durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 08.11.2005, Zl 05 18.564-BAE, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I) und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für nicht zulässig erklärt (Spruchpunkt II) und gemäß § 8 Abs. 3 iVm § 15 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die in Österreich geborene Beschwerdeführerin hat am 28.10.2004 durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 11.11.2004, Zl 04 22.333-BAE, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I) und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für nicht zulässig erklärt (Spruchpunkt II) und gemäß § 8 Abs. 3 iVm § 15 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der in Österreich geborene Beschwerdeführer hat am 31.01.2005 durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 02.02.2005, Zl 05 01.382-BAE, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für nicht zulässig erklärt und gemäß § 8 Abs. 3 iVm § 15 Abs. 2 AsylG eine befristete Aufen... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Die Antragstellerin, eine Staatsangehörige von Mazedonien, stellte am 2.10.2001 einen Asylerstreckungsantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Linz, vom 26.1.2004, Zahl 01 22.770-BAL, wurde der Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 i.V.m. § 11 Abs. 1 AsylG idgF abgewiesen. Die dagegen erhobene Berufung wurde mit Bescheid des Unabhängigen Bundesaslysenates vom 25.10.2005, Zahl 247.412/0-VII/20/04, abgewiesen. Am 31.1.2007 stellte die Antragstellerin einen A... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Antragsteller, ein Staatsangehöriger von Mazedonien, stellte am 2.12.2003 durch seinen gesetzlichen Vertreter einen Asylerstreckungsantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Linz, vom 26.1.2004, Zahl 03 37.100-BAL, wurde der Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 i.V.m. § 11 Abs. 1 AsylG idgF abgewiesen. Die dagegen erhobene Berufung wurde mit Bescheid des Unabhängigen Bundesaslysenates vom 25.10.2005, Zahl 247.411/0-VII/20/04, abgewiesen. Am 31.1.2007 s... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Die Antragstellerin, eine Staatsangehörige von Mazedonien, stellte durch ihren gesetzlichen Vertreter am 2.12.2003 einen Asylerstreckungsantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Linz, vom 12.2.2004, Zahl 03 37.101-BAL, wurde der Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 i.V.m. § 11 Abs. 1 AsylG idgF abgewiesen. Die dagegen erhobene Berufung wurde mit Bescheid des Unabhängigen Bundesaslysenates vom 25.10.2005, Zahl 247.410/0-VII/20/04, abgewiesen. Am 31.1.2007 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Mazedonien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe stellte erstmals mit Schreiben vom 28.7.1993 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dieser Antrag wurde mit Bescheid vom 30.7.1993, Zahl 93 02.867-BAL, gemäß § 3 AsylG abgewiesen; weiters wurde die aufschiebende Wirkung der Berufung gemäß § 64 Abs. 2 AVG im Interesse des öffentlichen Wohles wegen Gefahr in Verzug ausgeschlossen. Mangels Erhebung eines Rechtsmittels er... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin brachte am 31.08.2007 durch ihren gesetzlichen Vertreter beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Sie gab an, den Namen R.A. zu führen, Staatsangehörige von Mazedonien und am 00.00.1998 geboren zu sein. Zuvor hatte die Beschwerdeführerin unter der FZ. 01 19.348 am 24.08.2001 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz eingebrach... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin brachte am 31.08.2007 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Ferner gab sie an, den Namen R.M. zu führen, Staatsangehörige von Mazedonien und am 00.00.1976 geboren zu sein. Zuvor brachte die Beschwerdeführerin am 24.08.2001 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gem. § 10 AsylG 1997 ein. Das Bundesasylamt erließ am 21.12.2001, Zl. 01 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 31.08.2007 durch seinen gesetzlichen Vertreter beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Er gab an, den Namen R.B. zu führen, Staatsangehöriger von Mazedonien und am 00.00.1995 geboren zu sein. Zuvor hatte der Beschwerdeführer unter der FZ. 01 19.349 am 24.08.2001 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG 1997 einge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Mit dem o.a. Bescheid hat das Bundesasylamt den am 17.11.2005 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 10 AsylG) gestellten Asylantrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der minderjährigen beschwerdeführenden Partei unter Hinweis auf § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für nicht zulässig erklärt (Spruchpunkt II) und gemäß § 8 Abs. 3... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Mazedonien, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war laut eigenen Angaben zuletzt im Heimatstaat in der Stadt K. wohnhaft, reiste am 20.6.2001 illegal in das Staatsgebiet ein und stellte am 25.6.2001 seinen ersten Asylantrag in Österreich. In seinem schriftlichen Asylantrag zum vorangegangenen ersten Asylverfahren vom 25.6.2001 gab der Beschwerde... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der minderjährige Beschwerdeführer ist am 28.03.2004 gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwistern in das Bundesgebiet eingereist und begehrte am selben Tag durch seine Mutter, als gesetzliche Vertreterin, die Gewährung von Asyl. 2. In der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, am 29.09.2005 wurde der Antrag dahingehend modifiziert, dass lediglich die Erstreckung von Asyl bezogen auf den Asylantr... mehr lesen...