E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Förderation, ist am 15.04.2008 in Polen und am 17.04.2008 vom Flüchtlingslager P. per Autostopp über Tschechien illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und brachte am selben Tag in der Erstaufnahmestelle Ost des Bundesasylamtes gegenständlichen Antrag auf internation... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I.1. Die Beschwerdeführerin reiste am 14.04.2008 mit ihren Eltern und den beiden Geschwistern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte über ihre gesetzliche Vertreterin noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren verwies die Mutter der Beschwerdeführerin nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung des Asylantrages zuständig sei, auf ihr eigenes Vorbringen und brachte sie... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I.1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.04.2008 mit seiner Ehegattin und den gemeinsamen drei Kindern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren brachte der Beschwerdeführer nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung seines Asylantrages zuständig sei, im Wesentlichen vor, er habe sich vom 31.03.2005 bis zu seiner Ausreise nach Ös... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I.1. Die Beschwerdeführerin reiste am 14.04.2008 mit ihrem Ehegatten und den gemeinsamen drei Kindern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren brachte die Beschwerdeführerin nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung ihres Asylantrages zuständig sei, im Wesentlichen vor, sie habe sich die letzten drei Jahre in Tschechien aufge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I.1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.04.2008 mit seinen Eltern und den beiden Geschwistern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte über seine gesetzliche Vertreterin noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren verwies die Mutter des Beschwerdeführers nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung des Asylantrages zuständig sei, auf ihr eigenes Vorbringen und brachte sie ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Russland, stammt aus Tschetschenien und ist von Weißrussland kommend über Polen, wo er am 13.3.2008 einen Asylantrag gestellt hatte (vgl. Eurodac-Treffer Aktenseite 19), eigenen Angaben zufolge (vgl. AS 101 erster Abs.) noch im März 2008 ins Bundesgebiet eingereist. Am 10.4.2008 stellte der Asylwerber schließlich in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz. Polen hat sich mit Fax vom 16.4.2008... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Nigeria und ist von Libyen über Italien, wo er am 7.4.2008 einen Asylantrag gestellt hat (vgl. Eurodac-Treffer, Aktenseite 5), kommend ins Bundesgebiet eingereist. In der Folge stellte er am 19.5.2008 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz, der mit seinem Erscheinen vor dem Bundesasylamt am 18.6.2008 als eingebracht gilt. Mit e-mail vom 21.5.2008 ersuchte Österreich Italien um Rückübernah... mehr lesen...