Entscheidungen zu § 7 Abs. 1 AVG

Verwaltungsgerichtshof

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Entscheidungen 1.021-1.023 von 1.023

RS Vwgh 1973/9/17 1823/72

Index: KOVG10/07 Verwaltungsgerichtshof32/01 Finanzverfahren allgemeines Abgabenrecht40/01 Verwaltungsverfahren
Norm: AVG §7 Abs1BAO §76 implizitVwGG §42 Abs2 litc Z3 implizitVwGG §42 Abs2 Z3 litc implizit
Rechtssatz: Die Mitwirkung eines befangenen Organes bildet weder einen Nichtigkeitsgrund noch hat die Partei einen Ablehnungsgrund. Wohl aber kann die Partei einen Verfahrensmangel vor dem VwGH mit Erfolg gelten... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 17.09.1973

TE Vwgh Erkenntnis 1971/6/28 1301/70

Der mitbeteiligten Partei des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens war als Eigentümer des Hauses in Wien, G-gasse 26, mit dem - rechtskräftigen - Bescheid des Magistrates der Stadt Wien, Magistratsabteilung 36, vom 7. September 1965 gemäß § 129 Abs. 2 und 4 der Bauordnung für Wien der Auftrag erteilt worden, den „schadhaften Verputz der Feuermauer gegen die Liegenschaft, G-gasse 24, sowie den der Lichthofmauern instandsetzen zu lassen“. Im November 1967 legte die mitbeteiligte Partei d... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 28.06.1971

RS Vwgh 1971/6/28 1301/70

Index: Baurecht - Wien40/01 Verwaltungsverfahren
Norm: AVG §7 Abs1
Rechtssatz: Der Partei ist ein Recht auf Ablehnung eines Verwaltungsorgans (hier eines Amtssachverständigen) nicht eingeräumt (Hinweis E 22.1.1952, VwSlg 2422 A/1952). Schlagworte Ablehnung wegen Befangenheit Rechtsanspruch European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:VWGH:1971:1970001301.X05 ... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 28.06.1971

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