§ 32a PslG

PslG - Psychologengesetz 2013

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Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 05.02.2025
  1. (1)Absatz einsBerufsangehörige dürfen gesundheitspsychologische bzw. klinisch-psychologische Leistungen bei fachlich oder örtlich begründeter Notwendigkeit im Einvernehmen mit Patientinnen bzw. Patienten IT-gestützt (Informationstechnologie-gestützt) oder fernmündlich jeweils synchron audio- und videobasiert erbringen, sofern hierbei die Einhaltung aller Berufspflichten, der Verschwiegenheit sowie der bestmöglichen Barrierefreiheit im digitalen Raum gewährleistet ist.
  2. (2)Absatz 2Die Begründung der Notwendigkeit einer Online-Berufsausübung gemäß Abs. 1 ist zu dokumentieren.Die Begründung der Notwendigkeit einer Online-Berufsausübung gemäß Absatz eins, ist zu dokumentieren.
In Kraft seit 01.01.2025 bis 31.12.9999
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