Auf Gemeindebeamte, die mit 31. Dezember 1963 von Gesetzes wegen in den dauernden Ruhestand treten bzw. mit dem gleichen Termin in den dauernden Ruhestand versetzt werden, sind die Bestimmungen des § 43 der Gemeindebeamtendienstordnung in der Fassung des Art. I Z 17 anzuwenden.Auf Gemeindebeamte, die mit 31. Dezember 1963 von Gesetzes wegen in den dauernden Ruhestand treten bzw. mit dem gleichen Termin in den dauernden Ruhestand versetzt werden, sind die Bestimmungen des Paragraph 43, der Gemeindebeamtendienstordnung in der Fassung des Art. römisch eins Ziffer 17, anzuwenden.
2. Artikel III der GBDO-Novelle 19652. Artikel römisch III der GBDO-Novelle 1965Artikel IIIDie nach den Bestimmungen der Gemeindedienstprüfungsverordnung 1961, LGBl. Nr. 289, bis zum Inkrafttreten dieses Gesetzes mit Erfolg abgelegten Gemeindedienstprüfungen gelten als mit Erfolg abgelegte Gemeindedienstprüfungen gemäß dem IV. Abschnitt der NÖ Gemeindebeamtendienstordnung 1969 in der Fassung des Art. I Z 54 dieses Gesetzes. § 20 der Gemeindedienstprüfungsverordnung 1961, LGBl. Nr. 289 in der Fassung der Verordnung, LGBl. 282/1963 ist anzuwenden.Die nach den Bestimmungen der Gemeindedienstprüfungsverordnung 1961, LGBl. Nr. 289, bis zum Inkrafttreten dieses Gesetzes mit Erfolg abgelegten Gemeindedienstprüfungen gelten als mit Erfolg abgelegte Gemeindedienstprüfungen gemäß dem römisch IV. Abschnitt der NÖ Gemeindebeamtendienstordnung 1969 in der Fassung des Art. römisch eins Ziffer 54, dieses Gesetzes. Paragraph 20, der Gemeindedienstprüfungsverordnung 1961, LGBl. Nr. 289 in der Fassung der Verordnung, Landesgesetzblatt 282 aus 1963, ist anzuwenden.
Artikel IVDie Gemeindebeamten des Dienstzweiges “Landwirtschaftlicher (oder Forst-)Dienst” im Forstdienst sind mit Wirksamkeit vom 1. Juli 1974 in den Dienstzweig ÜGehobener Forstdienst” zu überstellen, wenn sie die Anstellungserfordernisse für diesen Dienstzweig erfüllen.Die Gemeindebeamten des Dienstzweiges “Landwirtschaftlicher (oder Forst-)Dienst” im Forstdienst sind mit Wirksamkeit vom 1. Juli 1974 in den Dienstzweig ÜGehobener Forstdienst” zu überstellen, wenn sie die Anstellungserfordernisse für diesen Dienstzweig erfüllen.
Artikel IIIBei der Ermittlung eines Ruhe-(Versorgungs-)genusses, der aufgrund eines vor dem 1. Dezember 1972 gebührenden ruhegenußfähigen Monatsbezuges (§ 58 Abs. 2) bemessen wurde, ist ab 1. Jänner 1975 die Verwaltungsdienstzulage (§ 20a Gemeindebeamtengehaltsordnung) einzubeziehen.Bei der Ermittlung eines Ruhe-(Versorgungs-)genusses, der aufgrund eines vor dem 1. Dezember 1972 gebührenden ruhegenußfähigen Monatsbezuges (Paragraph 58, Absatz 2,) bemessen wurde, ist ab 1. Jänner 1975 die Verwaltungsdienstzulage (Paragraph 20 a, Gemeindebeamtengehaltsordnung) einzubeziehen.
7. Artikel II und III Z 4 der GBDO-Novelle LGBl. 2400–47. Artikel römisch II und römisch III Ziffer 4, der GBDO-Novelle Landesgesetzblatt 2400–4Artikel IIEs tritt in Kraft:
Artikel I Z 17 mit dem Inkrafttreten eines Gesetzes über die Personalvertretung der Bediensteten der Gemeinden.Artikel römisch eins Ziffer 17, mit dem Inkrafttreten eines Gesetzes über die Personalvertretung der Bediensteten der Gemeinden.
8. Artikel II der GBDO-Novelle LGBl. 2400–18. Artikel römisch II der GBDO-Novelle Landesgesetzblatt 2400–1Hat ein Gemeindebeamter bereits vor dem 1. Oktober 1979 eine Sonderzulage oder eine andere Nebengebühr für die im § 48a genannte Dienstpflicht bezogen, gilt dies als Bereitschaftsentschädigung im Sinne des § 48a, auch wenn sie das dort festgesetzte Ausmaß überschreitet. § 42 Abs. 4 findet jedoch für eine solche Zulage solange keine Anwendung, bis das im § 48a genannte Ausmaß das Ausmaß einer solchen Zulage erreicht hat.Hat ein Gemeindebeamter bereits vor dem 1. Oktober 1979 eine Sonderzulage oder eine andere Nebengebühr für die im Paragraph 48 a, genannte Dienstpflicht bezogen, gilt dies als Bereitschaftsentschädigung im Sinne des Paragraph 48 a,, auch wenn sie das dort festgesetzte Ausmaß überschreitet. Paragraph 42, Absatz 4, findet jedoch für eine solche Zulage solange keine Anwendung, bis das im Paragraph 48 a, genannte Ausmaß das Ausmaß einer solchen Zulage erreicht hat.
Artikel IIStaatsbürgerschaftsevidenzführer, die bereits vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes bestellt wurden, sind von der Ablegung der für die Dienstzweige Nr. 55, 70 und 84 vorgesehenen Dienstprüfung befreit.
11. Übergangsbestimmung zur GBDO-Novelle LGBl. 2400–1411. Übergangsbestimmung zur GBDO-Novelle Landesgesetzblatt 2400–14Gemeindebeamte der Dienstzweige Nr. 53, 63, 65, 68, 81 und 83 sind berechtigt, abweichend von den mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes für diese Dienstzweige vorgesehenen Amtstitel weiterhin ihre bisherigen Amtstitel zu führen.
13. Übergangsbestimmung zur GBDO-Novelle, LGBl. 2400–2213. Übergangsbestimmung zur GBDO-Novelle, Landesgesetzblatt 2400–22Für Gemeindebeamte, die vor dem 1. Jänner 1998 in den Ruhestand versetzt worden sind bzw. in den Ruhestand getreten sind, für deren Hinterbliebene und für Hinterbliebene eines vor dem 1. Jänner 1998 im Dienststand verstorbenen Gemeindebeamten sind bezüglich der Veränderung gemäß § 87 Abs. 2 die Bestimmungen des § 58 Abs. 2 der Dienstpragmatik der Landesbeamten (DPL 1972), LGBl. 2200, sinngemäß anzuwenden.Für Gemeindebeamte, die vor dem 1. Jänner 1998 in den Ruhestand versetzt worden sind bzw. in den Ruhestand getreten sind, für deren Hinterbliebene und für Hinterbliebene eines vor dem 1. Jänner 1998 im Dienststand verstorbenen Gemeindebeamten sind bezüglich der Veränderung gemäß Paragraph 87, Absatz 2, die Bestimmungen des Paragraph 58, Absatz 2, der Dienstpragmatik der Landesbeamten (DPL 1972), Landesgesetzblatt 2200, sinngemäß anzuwenden.
17. Übergangsbestimmungen zur GBDO-Novelle, LGBl. 2400–3417. Übergangsbestimmungen zur GBDO-Novelle, Landesgesetzblatt 2400–34bis einschließlich 1. Juli 1949 | 738. |
2. Juli 1949 bis 1. Oktober 1949 | 739. |
2. Oktober 1949 bis 1. Jänner 1950 | 740. |
2. Jänner 1950 bis 1. April 1950 | 741. |
2. April 1950 bis 1. Juli 1950 | 742. |
2. Juli 1950 bis 1. Oktober 1950 | 743. |
2. Oktober 1950 bis 1. Jänner 1951 | 744. |
2. Jänner 1951 bis 1. April 1951 | 745. |
2. April 1951 bis 1. Juli 1951 | 746. |
2. Juli 1951 bis 1. Oktober 1951 | 747. |
2. Oktober 1951 bis 1. Jänner 1952 | 748. |
2. Jänner 1952 bis 1. April 1952 | 749. |
2. April 1952 bis 1. Juli 1952 | 751. |
2. Juli 1952 bis 1. Oktober 1952 | 753. |
2. Oktober 1952 bis 1. Jänner 1953 | 755. |
2. Jänner 1953 bis 1. April 1953 | 757. |
2. April 1953 bis 1. Juli 1953 | 759. |
2. Juli 1953 bis 1. Oktober 1953 | 762. |
2. Oktober 1953 bis 1. Jänner 1954 | 765. |
2. Jänner 1954 bis 1. April 1954 | 768. |
2. April 1954 bis 1. Juli 1954 | 771. |
2. Juli 1954 bis 1. Oktober 1954 | 774. |
2. Oktober 1954 bis 31. Dezember 1954 | 777. |
bis einschließlich 1. Juli 1949 | 678. |
2. Juli 1949 bis 1. Oktober 1949 | 679. |
2. Oktober 1949 bis 1. Jänner 1950 | 680. |
2. Jänner 1950 bis 1. April 1950 | 681. |
2. April 1950 bis 1. Juli 1950 | 682. |
2. Juli 1950 bis 1. Oktober 1950 | 683. |
2. Oktober 1950 bis 1. Jänner 1951 | 684. |
2. Jänner 1951 bis 1. April 1951 | 685. |
2. April 1951 bis 1. Juli 1951 | 686. |
2. Juli 1951 bis 1. Oktober 1951 | 687. |
2. Oktober 1951 bis 1. Jänner 1952 | 688. |
2. Jänner 1952 is 1. April 1952 | 689. |
2. April 1952 bis 1. Juli 1952 | 691. |
2. Juli 1952 bis 1. Oktober 1952 | 693. |
2. Oktober 1952 bis 1. Jänner 1953 | 695. |
2. Jänner 1953 bis 1. April 1953 | 697. |
2. April 1953 bis 1. Juli 1953 | 699. |
2. Juli 1953 bis 1. Oktober 1953 | 702. |
2. Oktober 1953 bis 1. Jänner 1954 | 705. |
2. Jänner 1954 bis 1. April 1954 | 708. |
2. April 1954 bis 1. Juli 1954 | 711. |
2. Juli 1954 bis 1. Oktober 1954 | 714. |
2. Oktober 1954 bis 31. Dezember 1954 | 717. |
Zeitraum der Ruhestandsversetzung | Ausmaß der ruhegenussfähigen Gesamtdienstzeit |
1. Jänner 2015 bis 31. Dezember 2015 | 456 Monate (38 Jahre) |
1. Jänner 2016 bis 31. Dezember 2016 | 462 Monate (38,5 Jahre) |
1. Jänner 2017 bis 31. Dezember 2017 | 468 Monate (39 Jahre) |
1. Jänner 2018 bis 31. Dezember 2018 | 474 Monate (39,5 Jahre). |
Binnen drei Monaten nach Inkrafttreten des § 89 Abs. 6 und 7 in der Fassung des Landesgesetzes LGBl. Nr. 28/2019 können Gemeindebeamte einen Zeitpunkt für den Antritt des Erholungsurlaubes (persönlicher Feiertag) wählen, ohne die Frist gemäß § 89 Abs. 6 einzuhalten. In diesem Fall haben die Gemeindebeamten den Zeitpunkt des Antrittes frühestmöglich, spätestens aber zwei Wochen vor diesem Zeitpunkt bekannt zu geben.Binnen drei Monaten nach Inkrafttreten des Paragraph 89, Absatz 6 und 7 in der Fassung des Landesgesetzes Landesgesetzblatt Nr. 28 aus 2019, können Gemeindebeamte einen Zeitpunkt für den Antritt des Erholungsurlaubes (persönlicher Feiertag) wählen, ohne die Frist gemäß Paragraph 89, Absatz 6, einzuhalten. In diesem Fall haben die Gemeindebeamten den Zeitpunkt des Antrittes frühestmöglich, spätestens aber zwei Wochen vor diesem Zeitpunkt bekannt zu geben.
26. Übergangsbestimmung zur GBDO-Novelle LGBl. Nr. 15/202426. Übergangsbestimmung zur GBDO-Novelle Landesgesetzblatt Nr. 15 aus 2024,§ 87 Abs. 2 letzter Satz in der Fassung des Landesgesetzes LGBl. Nr. 38/2023 ist bei den Anpassungen von Ruhegenüssen für die Jahre 2023, 2024 und 2025 nicht anzuwenden.Paragraph 87, Absatz 2, letzter Satz in der Fassung des Landesgesetzes Landesgesetzblatt Nr. 38 aus 2023, ist bei den Anpassungen von Ruhegenüssen für die Jahre 2023, 2024 und 2025 nicht anzuwenden.
0 Kommentare zu Anl. 2 GBDO