§ 241a StGB Fälschung unbarer Zahlungsmittel

StGB - Strafgesetzbuch

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Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 28.03.2025

(1)Absatz einsWer ein falsches unbares Zahlungsmittel mit dem Vorsatz herstellt oder ein echtes unbares Zahlungsmittel mit dem Vorsatz verfälscht, dass es im Rechtsverkehr wie ein echtes verwendet werde, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.
(2)Absatz 2Wer die Tat gewerbsmäßig oder als Mitglied einer kriminellen Vereinigung begeht, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.

In Kraft seit 01.05.2004 bis 31.12.9999

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28 Entscheidungen zu § 241a StGB

Entscheidungen zu § 241a StGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

Entscheidungen zu § 241a Abs. 1 StGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

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Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 241 StGB

§ 241b StGB