§ 39 GSpG

GSpG - Glücksspielgesetz

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 26.03.2025

Eine Ausspielung darf erst nach Erteilung der Bewilligung (§ 36) öffentlich angekündigt werden. Eine Ausspielung darf erst nach Erteilung der Bewilligung (Paragraph 36,) öffentlich angekündigt werden.

In Kraft seit 01.01.1990 bis 31.12.9999

merken

0 Kommentare zu § 39 GSpG

Es sind keine Kommentare zu diesen Paragrafen vorhanden.

Sie können den Inhalt von § 39 GSpG selbst erläutern, also einen kurzen eigenen Fachkommentar verfassen. Klicken Sie einfach einen der nachfolgenden roten Links an!

Wie kommentiere ich? Kommentar hinzufügen

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten

1 Entscheidung zu § 39 GSpG

Entscheidungen zu § 39 Abs. 1 GSpG

Entscheidungen des UVS (01/1991)

1

0 Diskussionen zu § 39 GSpG

Es sind keine Diskussionsbeiträge zu diesen Paragrafen vorhanden.

Sie können zu § 39 GSpG eine Frage stellen oder beantworten. Klicken Sie einfach den nachfolgenden roten Link an!

Diskussion starten

Inhaltsverzeichnis GSpG Gesamte Rechtsvorschrift Drucken PDF herunterladen

Paragrafennavigation

§ 31a GSpG Erhebung von Landes- und Gemeindeabgaben § 31b GSpG Gemeinsame Vorschriften für Konzessionäre und Bewilligungsinhaber § 31c GSpG Verhinderung der Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung im Glücksspielmarkt § 32 GSpG Sonstige Nummernlotterien § 33 GSpG Tombolaspiele § 34 GSpG Glückshäfen § 35 GSpG Juxausspielungen § 36 GSpG Übertragung des Rechts zur Durchführung von Lotterien ohne Erwerbszweck § 37 GSpG § 38 GSpG § 39 GSpG § 40 GSpG Durchführungs- und Überwachungsbestimmungen § 41 GSpG § 42 GSpG § 43 GSpG § 44 GSpG § 45 GSpG § 46 GSpG § 47 GSpG § 48 GSpG § 49 GSpG

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 38 GSpG

§ 40 GSpG