Art. 4 § 264 FinStrG

FinStrG - Finanzstrafgesetz

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Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 10.03.2025
  1. 1.Ziffer eins§ 4 Abs. 2 Z 5 und die §§ 22, 391 bis 419 sowie 477 der Abgabenordnung vom 22. Mai 1931, Deutsches RGBl. I S. 161, in der durch das Gesetz vom 4. Juli 1939, Deutsches RGBl. I S. 1181, geänderten Fassung;Paragraph 4, Absatz 2, Ziffer 5 und die Paragraphen 22,, 391 bis 419 sowie 477 der Abgabenordnung vom 22. Mai 1931, Deutsches RGBl. römisch eins Sitzung 161, in der durch das Gesetz vom 4. Juli 1939, Deutsches RGBl. römisch eins Sitzung 1181, geänderten Fassung;
  2. 2.Ziffer 2die §§ 110a, 119 bis 128 und § 132 des Gesetzes über das Branntweinmonopol vom 8. April 1922, Deutsches RGBl. I S. 405, in der durch das Gesetz vom 25. März 1939, Deutsches RGBl. I S. 604, geänderten Fassung;die Paragraphen 110 a,, 119 bis 128 und Paragraph 132, des Gesetzes über das Branntweinmonopol vom 8. April 1922, Deutsches RGBl. römisch eins Sitzung 405, in der durch das Gesetz vom 25. März 1939, Deutsches RGBl. römisch eins Sitzung 604, geänderten Fassung;
  3. 3.Ziffer 3das Strafgesetz über Gefällsübertretungen vom 11. Juli 1835, PolGesSlg. Bd. 63 Nr. 112;
  4. 4.Ziffer 4die §§ 8 und 20 bis 26 des Bundesgesetzes vom 13. Juli 1949, BGBl. Nr. 186, über das Tabakmonopol;die Paragraphen 8 und 20 bis 26 des Bundesgesetzes vom 13. Juli 1949, Bundesgesetzblatt Nr. 186, über das Tabakmonopol;
  5. 5.Ziffer 5
    1. a)Litera adie §§ 24 bis 36 des Lottopatentes vom 13. März 1813 in der Fassung der Kaiserlichen Entschließungen vom 26. Juni 1841 und 28. April 1853; diese Bestimmungen bleiben jedoch insoweit in Geltung, als sie gesetzliche Grundlage der Wertausspielungsverordnung, BGBl. Nr. 68/1928, in der Fassung der Wertausspielungsnovelle, BGBl. Nr. 541/1933, sind;die Paragraphen 24 bis 36 des Lottopatentes vom 13. März 1813 in der Fassung der Kaiserlichen Entschließungen vom 26. Juni 1841 und 28. April 1853; diese Bestimmungen bleiben jedoch insoweit in Geltung, als sie gesetzliche Grundlage der Wertausspielungsverordnung, Bundesgesetzblatt Nr. 68 aus 1928,, in der Fassung der Wertausspielungsnovelle, Bundesgesetzblatt Nr. 541 aus 1933,, sind;
    2. b)Litera b§ 4 des Gesetzes über die Einführung der Klassenlotterie vom 3. Jänner 1913, RGBl. Nr. 94, in der Fassung des Bundesgesetzes vom 29. Februar 1924, BGBl. Nr. 64;Paragraph 4, des Gesetzes über die Einführung der Klassenlotterie vom 3. Jänner 1913, RGBl. Nr. 94, in der Fassung des Bundesgesetzes vom 29. Februar 1924, Bundesgesetzblatt Nr. 64;
    3. c)Litera c§ 9 Abs. 1 der Wertausspielungsverordnung, BGBl. Nr. 68/1928, in der Fassung der Wertausspielungsnovelle, BGBl. Nr. 541/1933;Paragraph 9, Absatz eins, der Wertausspielungsverordnung, Bundesgesetzblatt Nr. 68 aus 1928,, in der Fassung der Wertausspielungsnovelle, BGBl. Nr. 541/1933;
    4. d)Litera d§ 14 der Spielbankverordnung, BGBl. Nr. 463/1933;Paragraph 14, der Spielbankverordnung, BGBl. Nr. 463/1933;
    5. e)Litera e§§ 6 und 7 des Sporttoto-Gesetzes, BGBl. Nr. 55/1949, und § 6 des Pferdetoto-Gesetzes, BGBl. Nr. 129/1952;Paragraphen 6 und 7 des Sporttoto-Gesetzes, Bundesgesetzblatt Nr. 55 aus 1949,, und Paragraph 6, des Pferdetoto-Gesetzes, BGBl. Nr. 129/1952;
    6. f)Litera fdie §§ 7 und 8 des Gesetzes vom 7. November 1862, RGBl. Nr. 85, betreffend das Promessengeschäft mit Anlehenslosen;die Paragraphen 7 und 8 des Gesetzes vom 7. November 1862, RGBl. Nr. 85, betreffend das Promessengeschäft mit Anlehenslosen;
    7. g)Litera g§ 5 des Gesetzes vom 30. Juni 1878, RGBl. Nr. 90, enthaltend einige Bestimmungen über die Veräußerung von Staats- und anderen Losen oder deren Gewinsthoffnung;Paragraph 5, des Gesetzes vom 30. Juni 1878, RGBl. Nr. 90, enthaltend einige Bestimmungen über die Veräußerung von Staats- und anderen Losen oder deren Gewinsthoffnung;
    8. h)Litera hdie §§ 6 und 7 des Gesetzes vom 28. März 1889, RGBl. Nr. 32, betreffend die Schuldverschreibungen mit Prämien, ferner die Ankündigung und Anempfehlung verbotener Lose und Lotterien;die Paragraphen 6 und 7 des Gesetzes vom 28. März 1889, RGBl. Nr. 32, betreffend die Schuldverschreibungen mit Prämien, ferner die Ankündigung und Anempfehlung verbotener Lose und Lotterien;
  6. 6.Ziffer 6§ 34 Abs. 3 des Gebührengesetzes 1957, BGBl. Nr. 267.Paragraph 34, Absatz 3, des Gebührengesetzes 1957, Bundesgesetzblatt Nr. 267.
In Kraft seit 01.01.1959 bis 31.12.9999
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