§ 726 ABGB 4. durch Ausfall des eingesetzten Erben

ABGB - Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 21.11.2024

Wenn weder ein Erbe noch ein Nacherbe die Erbschaft annehmen will oder kann, fällt das Erbrecht auf die gesetzlichen Erben. Diese sind verpflichtet, die übrigen Verfügungen des Verstorbenen zu befolgen.

In Kraft seit 01.01.2017 bis 31.12.9999

merken

0 Kommentare zu § 726 ABGB

Es sind keine Kommentare zu diesen Paragrafen vorhanden.

Sie können den Inhalt von § 726 ABGB selbst erläutern, also einen kurzen eigenen Fachkommentar verfassen. Klicken Sie einfach einen der nachfolgenden roten Links an!

Wie kommentiere ich? Kommentar hinzufügen

60 Entscheidungen zu § 726 ABGB

Entscheidungen zu § 726 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

Entscheidungen des VfGH (01/1980)

0 Diskussionen zu § 726 ABGB

Es sind keine Diskussionsbeiträge zu diesen Paragrafen vorhanden.

Sie können zu § 726 ABGB eine Frage stellen oder beantworten. Klicken Sie einfach den nachfolgenden roten Link an!

Diskussion starten

Inhaltsverzeichnis ABGB Gesamte Rechtsvorschrift Drucken PDF herunterladen

Paragrafennavigation

§ 716 ABGB Unbeachtlichkeit der früher erklärten Unabänderlichkeit § 717 ABGB a) Allgemeines § 718 ABGB § 719 ABGB b) Ausdrücklicher Widerruf § 720 ABGB (weggefallen)§ 721 ABGB c) Stillschweigender Widerruf § 722 ABGB § 723 ABGB § 724 ABGB d) Vermuteter Widerruf § 725 ABGB 3. durch Verlust der Angehörigenstellung § 726 ABGB 4. durch Ausfall des eingesetzten Erben § 727 ABGB Fälle der gesetzlichen Erbfolge § 728 ABGB § 729 ABGB Verkürzter Pflichtteil und Folgen einer Enterbung § 730 ABGB Gesetzliche Erben § 731 ABGB § 732 ABGB 1. Linie: Kinder § 733 ABGB § 734 ABGB § 735 ABGB 2. Linie: Eltern und ihre Nachkommen § 736 ABGB

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 725 ABGB

§ 727 ABGB