E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor dem Bundesasylamt ergibt sich aus den Verwaltungsakten des Bundesasylamtes. 2. Die 1.-Beschwerdeführerin reiste erstmalig nach eigenen Angaben bereits am 21.07.2003 ins Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. Am 28.07.2003 vor der Erstinstanz niederschriftlich einvernommen, brachte diese vor, mittels Direktflug von LAGOS nach WIEN SCHWECHAT eingereist zu se... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem vorliegenden Verwaltungsakt. 2. Der nunmehrige Beschwerdeführer reiste am 16.01.2013 illegal ins Bundesgebiet ein und stellte am darauf folgenden 17.01.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz. Am 18.01.2013 wurde er vor der Polizeiinspektion XXXX niederschriftlich einvernommen. Hinsichtlich seiner persönlichen Verhältnisse brachte der Genannte vor, zwischen 1979 und 1984 die Grund... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin ist Staatsangehörige der Russischen Föderation und stellte am 18.07.2012 den ersten Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Die erkennungsdienstliche Behandlung ergab, dass sie laut EURODAC-Treffer bereits in Polen/XXXX am 08.07.2012 einen Asylantrag stellte. Polen hat am 20.07.2012 se... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem vorliegenden Verwaltungsakt. 2. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde im Rahmen einer AGM-Kontrolle am 10.04.2012 in einem Reisezug von Italien kommend ohne gültige Reisedokumente angetroffen und in weiterer Folge in die Polizeiinspektion XXXX überstellt. Im Zuge der routinemäßig vor Ort durchgeführten Befragung stellte der Genannte einen Antrag auf internationalen Sch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor dem Bundesasylamt ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. 2. Der nunmehrige Beschwerdeführer stellte am 03.12.2012 einen Antrag auf internationalen Schutz. Am 05.12.2012 hat vor Organen der Polizeiinspektion XXXX eine Erstbefragung stattgefunden. Im Zuge dieser Einvernahme erklärte der Genannte, ursprünglich am 18.08.2008 mit einem Pkw von Nigeria in den benachbarten... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die 1.-Beschwerdeführerin ist Mutter der 2.-Beschwerdeführerin und Großmutter der 3.-Beschwerdeführerin. Die 2.-Beschwerdeführerin ist wiederum Mutter der minderjährigen 3.-Beschwerdeführerin. Der Verfahrensgang vor dem Bundesasylamt ergibt sich aus den Verwaltungsakten. Die Beschwerdeführer sind russische Staatsangehörige, aus XXXX, der tschetschenischen Volksgruppe zugehörig. Sie stellten am 24.08.2012 die verfahrensgegen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Die Beschwerdeführerin (in der Folge BF) ist Staatsangehörige von Armenien und gehört der kurdischen Volksgruppe an. Sie stellte gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihren drei minderjährigen Kindern erstmals am 17.03.2007 in Österreich einen Antrag a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) ist Staatsangehöriger von Armenien und gehört der kurdischen Volksgruppe an. Er stellte (vertreten durch seine gesetzliche Vertreterin) gemeinsam mit seinen Eltern und seinen zwei minderjährigen Geschwistern... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Die Beschwerdeführerin (in der Folge BF) ist Staatsangehörige von Armenien und gehört der kurdischen Volksgruppe an. Sie stellte (vertreten durch ihre gesetzliche Vertreterin) gemeinsam mit ihren Eltern und ihren zwei minderjährigen Geschwistern ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) ist Staatsangehöriger von Armenien und gehört der kurdischen Volksgruppe an. Er stellte gemeinsam mit seiner Frau und seinen drei minderjährigen Kindern erstmals am 17.03.2007 in Österreich einen Antrag auf ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) ist Staatsangehöriger von Armenien und gehört der kurdischen Volksgruppe an. Er stellte (vertreten durch seine gesetzliche Vertreterin) gemeinsam mit seinen Eltern und seinen zwei minderjährigen Geschwistern... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 07.05.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 07.05.2008 führte der Beschwerdeführer zu seiner Reiseroute aus, er habe am 19.02.2007 seine Heimat mi... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Gemäß einem EURODAC-Treffer ist die Antragstellerin im August 2007 illegal aus einem Drittstaat kommend nach Griechenland (Mytilini) eingereist. In ihrer Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 10.06.2008 führte die nunmehrige Beschwerdeführerin aus, dass sie sich gut fühle und in der Lage sei der Einvern... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) stellte am 30.12.2003 im Stande der Schubhaft den ersten Asylantrag. Anlässlich seiner mündlichen Einvernahme vor der BPD Wien, Fremdenpolizeiliches Büro, am 02.01.2004 gab er im Wesentlichen an, am 28.12.2003 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Sein Vater sei vor vier Jahren tot in einer Wohnung in K. Mitrovica aufgefunden worden. Albaner hätten die Spielschulden des Vaters be... mehr lesen...