Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine syrische Staatsangehörige, stellte am 18.9.2015, vertreten durch ihre Mutter als ihre gesetzliche Vertreterin, den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren (in der Folge auch als Asylantrag bezeichnet), ebenso ihre Mutter XXXX . (Das Verfahren über den Asylantrag der Mutter wurde beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl [in der Folge: Bundesamt] zur Zahl 1087965901-151382311 und wird beim B... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine syrische Staatsangehörige, stellte am 18.9.2015, vertreten durch ihre Mutter als ihre gesetzliche Vertreterin, den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren (in der Folge auch als Asylantrag bezeichnet), ebenso ihre Mutter XXXX . (Das Verfahren über den Asylantrag der Mutter wurde beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl [in der Folge: Bundesamt] zur Zahl 1087965901-151382311 und wird beim B... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Nach illegaler Einreise in das Bundesgebiet stellten der Erst- und die Zweitbeschwerdeführerin am 06.10.2015 für sich und ihre beiden mit ihnen gemeinsam eingereisten minderjährigen Kinder, den Dritt- und den Viertbeschwerdeführer, einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der Erstbefragung am selben Tag gab der Erstbeschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen befragt an, dass in Afghanistan damals Krieg geherrscht habe, im Iran se... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Nach illegaler Einreise in das Bundesgebiet stellten der Erst- und die Zweitbeschwerdeführerin am 06.10.2015 für sich und ihre beiden mit ihnen gemeinsam eingereisten minderjährigen Kinder, den Dritt- und den Viertbeschwerdeführer, einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der Erstbefragung am selben Tag gab der Erstbeschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen befragt an, dass in Afghanistan damals Krieg geherrscht habe, im Iran se... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Nach illegaler Einreise in das Bundesgebiet stellten der Erst- und die Zweitbeschwerdeführerin am 06.10.2015 für sich und ihre beiden mit ihnen gemeinsam eingereisten minderjährigen Kinder, den Dritt- und den Viertbeschwerdeführer, einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der Erstbefragung am selben Tag gab der Erstbeschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen befragt an, dass in Afghanistan damals Krieg geherrscht habe, im Iran se... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre drei Kinder, die mj. Beschwerdeführerinnen zu 3.) und 4.) (im Folgenden: BF3 und BF4), alle Staatsangehörige Afghanistans, reisten in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 18.10.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Die mj. Beschwerdeführerin zu 5.) (BF5) wurde am XXXX in Österreich... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre drei Kinder, die mj. Beschwerdeführerinnen zu 3.) und 4.) (im Folgenden: BF3 und BF4), alle Staatsangehörige Afghanistans, reisten in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 18.10.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Die mj. Beschwerdeführerin zu 5.) (BF5) wurde am XXXX in Österreich... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre drei Kinder, die mj. Beschwerdeführerinnen zu 3.) und 4.) (im Folgenden: BF3 und BF4), alle Staatsangehörige Afghanistans, reisten in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 18.10.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Die mj. Beschwerdeführerin zu 5.) (BF5) wurde am XXXX in Österreich... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre drei Kinder, die mj. Beschwerdeführerinnen zu 3.) und 4.) (im Folgenden: BF3 und BF4), alle Staatsangehörige Afghanistans, reisten in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 18.10.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Die mj. Beschwerdeführerin zu 5.) (BF5) wurde am XXXX in Österreich... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der zum Zeitpunkt der Antragstellung minderjährige Beschwerdeführer (BF) reiste gemeinsam mit seiner Mutter XXXX (zu Zahl W272 2171522-1), seinen Schwestern XXXX (zu Zahl W 272 2171524-1) und XXXX (zu Zahl W272 2171525-1) gemeinsam aus dem Iran aus, wobei der Beschwerdeführer mit seiner Mutter spätestens am 16.09.2015 und seine beiden Schwestern spätestens am 18.09.2015 illegal in das österreichische Bundesgebiet einreisten und stellte di... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idF BGBl. I Nr. 24/2017, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idF BGBl. I Nr. 24/2017, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre fünf Kinder, die Beschwerdeführer zu 3.) (im Folgenden: BF3) und 5.) (im Folgenden: BF5) sowie die Beschwerdeführerinnen zu 4.) (im Folgenden: BF4), 6.) (im Folgenden: BF6) und 7.) (im Folgenden: BF7), alle Staatsangehörige Afghanistans, wurden auf der Flucht voneinander getrennt und reisten getrennt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre fünf Kinder, die Beschwerdeführer zu 3.) (im Folgenden: BF3) und 5.) (im Folgenden: BF5) sowie die Beschwerdeführerinnen zu 4.) (im Folgenden: BF4), 6.) (im Folgenden: BF6) und 7.) (im Folgenden: BF7), alle Staatsangehörige Afghanistans, wurden auf der Flucht voneinander getrennt und reisten getrennt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre fünf Kinder, die Beschwerdeführer zu 3.) (im Folgenden: BF3) und 5.) (im Folgenden: BF5) sowie die Beschwerdeführerinnen zu 4.) (im Folgenden: BF4), 6.) (im Folgenden: BF6) und 7.) (im Folgenden: BF7), alle Staatsangehörige Afghanistans, wurden auf der Flucht voneinander getrennt und reisten getrennt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre fünf Kinder, die Beschwerdeführer zu 3.) (im Folgenden: BF3) und 5.) (im Folgenden: BF5) sowie die Beschwerdeführerinnen zu 4.) (im Folgenden: BF4), 6.) (im Folgenden: BF6) und 7.) (im Folgenden: BF7), alle Staatsangehörige Afghanistans, wurden auf der Flucht voneinander getrennt und reisten getrennt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre fünf Kinder, die Beschwerdeführer zu 3.) (im Folgenden: BF3) und 5.) (im Folgenden: BF5) sowie die Beschwerdeführerinnen zu 4.) (im Folgenden: BF4), 6.) (im Folgenden: BF6) und 7.) (im Folgenden: BF7), alle Staatsangehörige Afghanistans, wurden auf der Flucht voneinander getrennt und reisten getrennt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) und ihre Familie, ihr Ehemann, der Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre fünf Kinder, die Beschwerdeführer zu 3.) (im Folgenden: BF3) und 5.) (im Folgenden: BF5) sowie die Beschwerdeführerinnen zu 4.) (im Folgenden: BF4), 6.) (im Folgenden: BF6) und 7.) (im Folgenden: BF7), alle Staatsangehörige Afghanistans, wurden auf der Flucht voneinander getrennt und reisten getrennt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (BF1) und die Zweitbeschwerdeführerin (BF2) haben in Afghanistan nach dem dort geltenden traditionellen Ritus geheiratet. Sie sind daher zufolge § 9 iVm § 16 IPRG (Bundesgesetz über das internationale Privatrecht) verheiratet und Eltern der minderjährigen Dritt-, Viert- und FünftbeschwerdeführerInnen (BF3, BF4, BF5). Der BF1 und die BF2 stellten am 15.12.2015 nach illegaler Einreise für sich und die minderjährigen ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (BF1) und die Zweitbeschwerdeführerin (BF2) haben in Afghanistan nach dem dort geltenden traditionellen Ritus geheiratet. Sie sind daher zufolge § 9 iVm § 16 IPRG (Bundesgesetz über das internationale Privatrecht) verheiratet und Eltern der minderjährigen Dritt-, Viert- und FünftbeschwerdeführerInnen (BF3, BF4, BF5). Der BF1 und die BF2 stellten am 15.12.2015 nach illegaler Einreise für sich und die minderjährigen ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (BF1) und die Zweitbeschwerdeführerin (BF2) haben in Afghanistan nach dem dort geltenden traditionellen Ritus geheiratet. Sie sind daher zufolge § 9 iVm § 16 IPRG (Bundesgesetz über das internationale Privatrecht) verheiratet und Eltern der minderjährigen Dritt-, Viert- und FünftbeschwerdeführerInnen (BF3, BF4, BF5). Der BF1 und die BF2 stellten am 15.12.2015 nach illegaler Einreise für sich und die minderjährigen ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (BF1) und die Zweitbeschwerdeführerin (BF2) haben in Afghanistan nach dem dort geltenden traditionellen Ritus geheiratet. Sie sind daher zufolge § 9 iVm § 16 IPRG (Bundesgesetz über das internationale Privatrecht) verheiratet und Eltern der minderjährigen Dritt-, Viert- und FünftbeschwerdeführerInnen (BF3, BF4, BF5). Der BF1 und die BF2 stellten am 15.12.2015 nach illegaler Einreise für sich und die minderjährigen ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste gemeinsam mit seinem Vater, XXXX , nach Österreich ein. Sein Vater als gesetzlicher Vertreter stellte am 29.10.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Bei der Erstbefragung am selben Tag vor Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab der Vater des Beschwerdeführers seinen Fluchtgrund betreffend an, dass er einerseits Polizist gew... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I 33/2013 idF BGBl. I 24/2017, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Di... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I 33/2013 idF BGBl. I 24/2017, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Di... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I 33/2013 idF BGBl. I 24/2017, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Di... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...