Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine afghanische Staatsangehörige und Angehörige der Volksgruppe der Hazara, reiste mit ihrer Familie in das österreichische Bundesgebiet ein. Sie stellte am 04.11.2015 gemeinsam mit ihren beiden Töchtern (eine davon minderjährig, Zl. W139 2163446-1, und eine volljährig, Zl. W139 2163444-1) einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Die Erstbefragung der Beschwerdeführerin durch Organe des öffentlichen Sicherhei... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 09.10.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am selben Tag der Antragstellung wurde der Beschwerdeführer einer Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes unterzogen, wobei er zunächst zu seinen persönlichen Verhältnissen angab, dass er in Afghanistan geboren sei. Die ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer gelangte illegal ins Bundesgebiet und stellte am XXXX einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der ersten niederschriftlichen Befragung gab der Beschwerdeführer vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes befragt zum Fluchtgrund im Wesentlichen an, dass seine XXXX geraten ist. Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) hat mit dem im
Spruch: angeführten Bescheid vom XXXX, den Antrag des Beschwerd... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine afghanische Staatsangehörige und Angehörige der Volksgruppe der Hazara, reiste mit ihrer Familie in das österreichische Bundesgebiet ein. Sie stellte am 04.11.2015 gemeinsam mit ihrer Mutter (Zl. W139 2163447-1) und ihrer minderjährigen Schwester (Zl. W139 2163446-1) einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. In ihrer Erstbefragung am 04.11.2015 durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab die Besc... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine afghanische Staatsangehörige und Angehörige der Volksgruppe der Hazara, reiste mit ihrer Familie in das österreichische Bundesgebiet ein. Sie stellte am 04.11.2015 gemeinsam mit ihrer Mutter (Zl. W139 2163447-1) und ihrer volljährigen Schwester (Zl. W139 2163444-1) einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Für die polizeiliche Erstbefragung und die Einvernahme vor der belangten Behörde wird a... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer (BF) ist Staatsangehöriger von Afghanistan, gehört der Volksgruppe der Sadat an und bekennt sich zum moslemisch-schiitischen Glauben. Seinen eigenen Angaben zufolge verließ er sein Heimatland im November 2015 und reiste schlepperunterstützt über den Iran, die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Kroatien und Slowenien nach Österreich, wo er am 18.01.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz stellte. Zur Person... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2195049-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2195047-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, die Dritt- (GZ W172 2195053-1), Viertbeschwerdeführer (GZ W172 2195051-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für ihre Kinder nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX 2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2195049-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2195047-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, die Dritt- (GZ W172 2195053-1), Viertbeschwerdeführer (GZ W172 2195051-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für ihre Kinder nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX 2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2195049-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2195047-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, die Dritt- (GZ W172 2195053-1), Viertbeschwerdeführer (GZ W172 2195051-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für ihre Kinder nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX 2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2195049-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2195047-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, die Dritt- (GZ W172 2195053-1), Viertbeschwerdeführer (GZ W172 2195051-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für ihre Kinder nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX 2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2201546-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2201547-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, der Dritt- (GZ W172 2201545-1), Viert- (GZ W172 2201550-1) und Fünftbeschwerdeführer (GZ W172 2201549-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für den Dritt- und Viertbeschwerdeführer nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX .2016 den gegenständlichen Antrag a... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2201546-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2201547-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, der Dritt- (GZ W172 2201545-1), Viert- (GZ W172 2201550-1) und Fünftbeschwerdeführer (GZ W172 2201549-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für den Dritt- und Viertbeschwerdeführer nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX .2016 den gegenständlichen Antrag a... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2201546-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2201547-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, der Dritt- (GZ W172 2201545-1), Viert- (GZ W172 2201550-1) und Fünftbeschwerdeführer (GZ W172 2201549-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für den Dritt- und Viertbeschwerdeführer nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX .2016 den gegenständlichen Antrag a... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2201546-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2201547-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, der Dritt- (GZ W172 2201545-1), Viert- (GZ W172 2201550-1) und Fünftbeschwerdeführer (GZ W172 2201549-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für den Dritt- und Viertbeschwerdeführer nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX .2016 den gegenständlichen Antrag a... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2201546-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2201547-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, der Dritt- (GZ W172 2201545-1), Viert- (GZ W172 2201550-1) und Fünftbeschwerdeführer (GZ W172 2201549-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für den Dritt- und Viertbeschwerdeführer nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX .2016 den gegenständlichen Antrag a... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2201973-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2201898-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, der Dritt- (GZ W172 2201972-1), Viert- (GZ W172 2201968-1), Fünft- (GZ W172 2201971-1), Sechst- (GZ W172 2201969-1), und Siebentbeschwerdeführer (GZ W172 2201970-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für ihre Kinder nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 08.11... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2201973-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2201898-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, der Dritt- (GZ W172 2201972-1), Viert- (GZ W172 2201968-1), Fünft- (GZ W172 2201971-1), Sechst- (GZ W172 2201969-1), und Siebentbeschwerdeführer (GZ W172 2201970-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für ihre Kinder nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 08.11... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2201973-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2201898-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, der Dritt- (GZ W172 2201972-1), Viert- (GZ W172 2201968-1), Fünft- (GZ W172 2201971-1), Sechst- (GZ W172 2201969-1), und Siebentbeschwerdeführer (GZ W172 2201970-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für ihre Kinder nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 08.11... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2201973-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2201898-1) und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder, der Dritt- (GZ W172 2201972-1), Viert- (GZ W172 2201968-1), Fünft- (GZ W172 2201971-1), Sechst- (GZ W172 2201969-1), und Siebentbeschwerdeführer (GZ W172 2201970-1), stellte für sich und als gesetzliche Vertreterin für ihre Kinder nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 08.11... mehr lesen...