Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer gelangte illegal ins Bundesgebiet und stellte am XXXX einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der niederschriftlichen Befragung gab der Beschwerdeführer vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes befragt zum Fluchtgrund im Wesentlichen an, dass seine Familie ins Blickfeld der XXXX geraten sei. Der XXXX des Beschwerdeführers sei von den XXXX immer wieder bedroht worden. Der Beschwerdeführer sei info... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Gemäß § 29 Abs 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl I Nr 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw Zustellung der Niederschrift gemäß Abs 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Gemäß § 29 Abs 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl I Nr 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw Zustellung der Niederschrift gemäß Abs 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Gemäß § 29 Abs 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl I Nr 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw Zustellung der Niederschrift gemäß Abs 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wi... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG) kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG) kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger Afghanistans, reiste in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 11.06.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. I.2. Bei der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 12.06.2016 gab der BF an, dass er am XXXX geboren worden sei, der Volksgruppe der Paschtunen angehöre und sunnitischer Moslem sei. Er stamme aus Afghanistan, Provinz Paktia, Distrikt Shwak, ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste nach seinen Angaben irregulär und schlepperunterstützt in Österreich ein und stellte am 17.08.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). 1.2. In seiner Erstbefragung am selben Tag durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab der BF im Beisein eines Dolmetsch für die Sprache Da... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte am 10.11.2015 durch seine gesetzliche Vertretung einen Antrag auf internationalen Schutz. Das Bundesamt wies mit Bescheid vom 20.04.2017, Zahl 1094204510-151744680, den Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs. 1 i. V. m. § 2 Abs. 1 Z. 13 AsylG hinsichtlich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten ab (Spruchpunkt I.) erkannte ihm gemäß § 8 Abs... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte am 01.07.2014 einen Antrag auf internationalen Schutz und brachte unter Vorlage von Urkunden zur Identität und zum Fluchtgrund detailliert vor, dass er als eines der führenden Mitglieder der Jugendorganisation der BNP an einer Demonstration am 15.12.2013 gegen die herrschende AL-Partei teilgenommen habe. Diese Demonstration sei in Gewalt ausgeartet - er, der Beschwerdeführer habe Blutergüsse am unteren Rücken und de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die afghanische Staatsangehörige XXXX, in weiterer Folge BF1 genannt, ist nach eigenen Angaben afghanische Staatsangehörige, gehört der islamischen Glaubensgemeinschaft an, reiste illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am XXXX einen Antrag auf internationalen Schutz. Ihr Ehegatte, XXXX, in weiterer Folge BF2 genannt, reiste ebenfalls illegal in das Bundesgebiet ein und stellte einen Antrag auf internationalen Schutz. Die BF1 gab im Zu... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die afghanische Staatsangehörige XXXX, in weiterer Folge BF1 genannt, ist nach eigenen Angaben afghanische Staatsangehörige, gehört der islamischen Glaubensgemeinschaft an, reiste illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am XXXX einen Antrag auf internationalen Schutz. Ihr Ehegatte, XXXX, in weiterer Folge BF2 genannt, reiste ebenfalls illegal in das Bundesgebiet ein und stellte einen Antrag auf internationalen Schutz. Die BF1 gab im Zu... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte am 10.11.2015 durch seine gesetzliche Vertretung einen Antrag auf internationalen Schutz. Das Bundesamt wies mit Bescheid vom 20.04.2017, Zahl 1094204205-151744663, den Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs. 1 i. V. m. § 2 Abs. 1 Z. 13 AsylG hinsichtlich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten ab (Spruchpunkt I.) erkannte ihm gemäß § 8 Abs... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte am 10.11.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde am 20.01.2017 vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl einvernommen. Das Bundesamt wies mit Bescheid vom 20.04.2017, Zahl 1094202505-151736059, den Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs. 1 i. V. m. § 2 Abs. 1 Z. 13 AsylG hinsichtlich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten ab... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin wurde als Tochter des XXXX und der XXXX am XXXX in Österreich nachgeboren. Die Eltern der Beschwerdeführerin stellten als ihre gesetzlichen Vertreter für sie am 17.09.2018 einen Antrag auf internationalen Schutz im Familienverfahren im Sinne des § 34 Asylgesetz 2005. Sie brachten dabei vor, sie würden den Antrag im Familienverfahren ohne Vorbringen von eigenen Fluchtgründen stellen. 2. Mit dem angefo... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin stellte am 18.06.2018 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag gab die Beschwerdeführerin an, in Syrien geboren und staatenlos zu sein. Sie sei Palästinenserin und gehöre dem muslimischen Glauben an. Sie stamme aus XXXX /Syrien, habe etwa im Mai 2016 Syrien von XXXX aus legal verlassen und sei in die Türkei gefa... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) reiste gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre drei Kinder, den Beschwerdeführern zu 3.) (im Folgenden: BF3), zu 4.) (im Folgenden: BF4) und zu 5.) (im Folgenden: BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein. Am 26.02.2017 stellten die BF1 und der BF2 für sich selbst, sowie für den BF3, BF4 und BF5 als de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) reiste gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre drei Kinder, den Beschwerdeführern zu 3.) (im Folgenden: BF3), zu 4.) (im Folgenden: BF4) und zu 5.) (im Folgenden: BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein. Am 26.02.2017 stellten die BF1 und der BF2 für sich selbst, sowie für den BF3, BF4 und BF5 als de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) reiste gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre drei Kinder, den Beschwerdeführern zu 3.) (im Folgenden: BF3), zu 4.) (im Folgenden: BF4) und zu 5.) (im Folgenden: BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein. Am 26.02.2017 stellten die BF1 und der BF2 für sich selbst, sowie für den BF3, BF4 und BF5 als de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) reiste gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre drei Kinder, den Beschwerdeführern zu 3.) (im Folgenden: BF3), zu 4.) (im Folgenden: BF4) und zu 5.) (im Folgenden: BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein. Am 26.02.2017 stellten die BF1 und der BF2 für sich selbst, sowie für den BF3, BF4 und BF5 als de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin zu 1.) (im Folgenden: BF1) reiste gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Beschwerdeführer zu 2.) (im Folgenden: BF2), und ihre drei Kinder, den Beschwerdeführern zu 3.) (im Folgenden: BF3), zu 4.) (im Folgenden: BF4) und zu 5.) (im Folgenden: BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein. Am 26.02.2017 stellten die BF1 und der BF2 für sich selbst, sowie für den BF3, BF4 und BF5 als de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist mit dem Zweitbeschwerdeführer verheiratet. Beide sind Eltern der Dritt-, bis Sechstbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Sechstbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein und stellten am 12.05.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Am 26.07.2016 wurde die Erstbeschwerdeführerin vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl einvernommen und gab u.a. an, dass sie als Kind ihrem Cousi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist mit dem Zweitbeschwerdeführer verheiratet. Beide sind Eltern der Dritt-, bis Sechstbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Sechstbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein und stellten am 12.05.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Am 26.07.2016 wurde die Erstbeschwerdeführerin vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl einvernommen und gab u.a. an, dass sie als Kind ihrem Cousi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist mit dem Zweitbeschwerdeführer verheiratet. Beide sind Eltern der Dritt-, bis Sechstbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Sechstbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein und stellten am 12.05.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Am 26.07.2016 wurde die Erstbeschwerdeführerin vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl einvernommen und gab u.a. an, dass sie als Kind ihrem Cousi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist mit dem Zweitbeschwerdeführer verheiratet. Beide sind Eltern der Dritt-, bis Sechstbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Sechstbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein und stellten am 12.05.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Am 26.07.2016 wurde die Erstbeschwerdeführerin vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl einvernommen und gab u.a. an, dass sie als Kind ihrem Cousi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist mit dem Zweitbeschwerdeführer verheiratet. Beide sind Eltern der Dritt-, bis Sechstbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Sechstbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein und stellten am 12.05.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Am 26.07.2016 wurde die Erstbeschwerdeführerin vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl einvernommen und gab u.a. an, dass sie als Kind ihrem Cousi... mehr lesen...