Gesetz vom 9. Juli 1992 über die Objektivierung des
Auswahlverfahrens bei der Aufnahme in den Landesdienst und bei der
Betrauung mit Leitungsfunktionen (Kärntner Objektivierungsgesetz -
K-OG)
StF: LGBl Nr 98/1992
Änderung
LGBl Nr 92/1997 (VfGH)
LGBl Nr 43/2017 in Bearbeitung
1. Abschnitt (Allgemeine Bestimmungen) | |
Zielsetzung | |
Ausnahmen vom Geltungsbereich |
2. Abschnitt (Aufnahme in den Landesdienst) | |
Geltungsbereich | |
Ausschreibung | |
Inhalt der Ausschreibung | |
Objektivierungsverfahren | |
Gutachter | |
Begutachtung | |
Begleitende Kontrolle | |
Rechte von nicht berücksichtigten Bewerbern | |
Aufnahmeempfehlung |
3. Abschnitt (Betrauung mit Leitungsfunktionen im Landesdienst, ausgenommen in der Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft – KABEG, Beurteilung der Verwendung in Leitungsfunktionen) |
1. | Teil (Allgemeines) |
Geltungsbereich | |
Leitungsfunktionen |
2. | Teil (Betrauung mit Leitungsfunktionen) |
Ausschreibung | |
Objektivierungsverfahren | |
Betrauung |
3. | Teil (Beurteilung der Verwendung in Leitungsfunktionen) |
Regelmäßige Überprüfung | |
Überprüfungsverfahren | |
Beurteilungskriterien | |
Ergebnis der Überprüfung |
4. Abschnitt (Objektivierung in der Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft – KABEG) | |
1. | Teil (Allgemeines) |
Geltungsbereich | |
2. | Teil (Objektivierung, ausgenommen im medizinischen Bereich und der Leiter der Anstaltsapotheken) |
Aufnahme von Bediensteten | |
3. | Teil (Objektivierung im medizinischen Bereich und der Leiter der Anstaltsapotheke) |
Ausschreibung | |
Basisausbildung | |
Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin | |
Ausbildung zum Facharzt | |
Fachärzte | |
Primarärzte | |
Leiter der Anstaltsapotheke | |
Weisungsfreiheit | |
entfällt | |
entfällt | |
entfällt | |
entfällt | |
entfällt | |
entfällt | |
entfällt |
5. Abschnitt (Übergangs- und Schlußbestimmungen) |
Übergangsbestimmungen | |
Verweisungen | |
Inkrafttreten |
Mit Artikel II des Gesetzes LGBl Nr 50/2000 wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:
(1) Dieses Gesetz tritt - soweit Abs. 2 nicht anderes anordnet - an dem der Kundmachung im Landesgesetzblatt folgenden Tag in Kraft.
(2) § 15 Abs. 8 und § 18 Abs. 3 des Kärntner Objektivierungsgesetzes in der Fassung dieses Gesetzes treten an dem der Kundmachung im Landesgesetzblatt folgenden Tag in Kraft. Gleichzeitig treten § 16 Abs. 2, § 21 Abs. 4, § 36 Abs. 5 und § 37 Abs. 3 des Kärntner Objektivierungsgesetzes, LGBl Nr 98/1992, in der Fassung der Kundmachung LGBl Nr 92/1997, außer Kraft.
(3) Im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes anhängige Verfahren nach dem 3. Abschnitt des Kärntner Objektivierungsgesetzes, LGBl Nr 98/1992, in der Fassung der Kundmachung LGBl Nr 92/1997, sind nach den bisher geltenden Bestimmungen weiterzuführen.
(4) Die Bestimmungen des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes, LGBl Nr 56/1994, in der Fassung der Kundmachung LGBl Nr 14/1995, bleiben unberührt.
(5) Verweisungen auf das Kärntner Objektivierungsgesetz in § 29 und § 50 Abs. 6 des Krankenanstalten-Betriebsgesetzes, LGBl Nr 44/1993, idF des Landesverfassungsgesetzes LGBl Nr 86/1996, gelten als Verweisungen auf das Kärntner Objektivierungsgesetz, LGBl Nr 98/1992, in der Fassung der Kundmachung LGBl Nr 92/1997.
Mit Artikel II des Gesetzes LGBl Nr 71/2005 wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:
(1) Dieses Gesetz tritt an dem der Kundmachung folgenden Monatsersten in Kraft.
(2) Im Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens dieses Gesetzes anhängige Verfahren zur Betrauung mit Leitungsfunktionen im Landesdienst sind nach den bisher geltenden Bestimmungen weiterzuführen.
Mit Artikel II des Gesetzes LGBl Nr 37/2009 wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:
(1) Dieses Gesetz tritt an dem der Kundmachung folgenden Tag in Kraft.
(2) Zum Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens dieses Gesetzes anhängige Verfahren zur Betrauung mit Leitungsfunktionen im Landesdienst sind nach den bisher geltenden Bestimmungen weiterzuführen.
Mit Artikel III und IV des Gesetzes LGBl Nr 14/2010 wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:
In der Übergangsbestimmung des Objektivierungsgesetzes vom 28. Mai 2009, LGBl. Nr. 37/2009 wird der Artikel II Abs. 2 wie folgt geändert:
„(2) Anhängige Verfahren zur Betrauung mit Leitungsfunktionen im Landesdienst sind nach den Bestimmungen dieses Gesetzes durchzuführen.“ (Artikel III)
Art. III tritt an dem der Kundmachung folgenden Monatsersten in Kraft. (Artikel IV)
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