Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin (= Bf) reiste im Jahr 2015 gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem Onkel schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch ihre Mutter) am 23.11.2015 - ebenso wie ihre Eltern - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde die Schwester der Bf geboren, für die ebenfalls einen Antrag auf internationalen Schutz im Familienverf... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der durch seine Mutter vertretene minderjährige Beschwerdeführer stellte gemeinsam mit seinen Eltern (Zlen W119 2177092 und W119 2177082) sowie seinem minderjährigen Bruder (Zl W119 2177087) am 16. 2. 2016 jeweils Anträge auf internationalen Schutz. Für seinen am XXXX nachgeborenen Bruder (Zl W119 2177089) wurde am 12. 1. 2017 ein solcher Antrag gestellt. Es liegt ein Familienverfahren im Sinne des § 34 AsylG vor. Anlässlich der am selben ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der durch seine Mutter vertretene minderjährige Beschwerdeführer stellte gemeinsam mit seinen Eltern (Zlen W119 2177092 und W119 2177082) sowie seinem minderjährigen Bruder (Zl W119 2177085) am 16. 2. 2016 jeweils Anträge auf internationalen Schutz. Für seinen am XXXX nachgeborenen Bruder (Zl W119 2177089) wurde am 12. 1. 2017 ein solcher Antrag gestellt. Es liegt ein Familienverfahren im Sinne des § 34 AsylG vor. Anlässlich der am selben ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Eltern des minderjährigen Beschwerdeführers (Zlen W119 2177092 und W119 2177082) sowie die beiden minderjährigen Brüder (Zl W119 2177085 und W119 2177087) stellten am 16. 2. 2016 jeweils Anträge auf internationalen Schutz. Für den am XXXX nachgeborenen Beschwerdeführer wurde am 12. 1. 2017 ein solcher Antrag gestellt. Es liegt ein Familienverfahren im Sinne des § 34 AsylG vor. Die Mutter des Beschwerdeführers führte anlässlich der am 1... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte gemeinsam mit seiner Ehefrau (Zl W119 2177082) sowie seinen beiden minderjährigen Kindern (Zlen W119 2177085 und W119 2177087) am 16. 2. 2016 jeweils Anträge auf internationalen Schutz. Für sein am XXXX nachgeborenes Kind (Zl W119 2177089) wurde am 12. 1. 2017 ein solcher Antrag gestellt. Es liegt ein Familienverfahren im Sinne des § 34 AsylG vor. Anlässlich der am selben Tag durchgeführten Erstbefragung nach d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2015 gemeinsam mit seiner Ehegattin und seiner minderjährigen (mj) Tochter schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte am 23.11.2015 - ebenso wie seine Ehegattin und seine mj Tochter - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde die zweite mj Tochter des Bf geboren, für welche ein Antrag auf internationalen Schutz im Familie... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idF BGBl. I Nr. 57/2018, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idF BGBl. I Nr. 57/2018, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idF BGBl. I Nr. 57/2018, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idF BGBl. I Nr. 57/2018, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idF BGBl. I Nr. 57/2018, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seiner im Iran traditionell geehelichten Ehegattin XXXX sowie seinen drei (damals zum Teil noch minderjährigen) Söhnen schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte am 20.05.2016 - ebenso wie seine Ehegattin und seine drei Söhne - einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Sein Antrag auf internationalen Schutz wurde mit ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der im Antragstellungszeitpunkt minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen zwei Brüdern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte am 20.05.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine zwei Brüder - einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Sein Antrag auf internationalen Schutz wurde mit dem angefoc... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen zwei Brüdern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch seine Mutter) am 20.05.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine zwei Brüder - einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Sein Antrag auf internationalen Schutz wurde mit dem ange... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin (BF1) reiste gemeinsam mit ihrem Bruder unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein. Der Sohn der BF1 wurde in Österreich geboren (BF2). Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 16.09.2015 bzw. am 18.01.2019 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. Der Ehemann der BF1 und der Vater des BF2 reiste bereits vier Jahre vor der BF1 ins Bundesg... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit ihren Eltern (darunter ihre Mutter XXXX ) und ihren vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch ihre Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie ihre Eltern und ihre Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester der Bf geboren, fü... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit ihren Eltern (darunter ihre Mutter XXXX ) und ihren vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch ihre Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie ihre Eltern und ihre Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester der Bf geboren, fü... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Eltern (darunter die Mutter XXXX ) sowie die fünf Geschwister der minderjährigen Beschwerdeführerin (= Bf) stellten nach schlepperunterstützter, illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 02.10.2016 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Für die am XXXX in Österreich geborene Bf wurde am XXXX ein Antrag auf internationalen Schutz im Familienverfahren gestellt. 3. Dieser Antrag auf internationalen Schutz ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seiner in Afghanistan traditionell geehelichten Ehegattin XXXX sowie seinen fünf minderjährigen Kindern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte am 02.10.2016 - ebenso wie seine Ehegattin und seine fünf Kinder - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde ein weiteres gemeinsames Kind des Bf und seiner ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch seine Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester des Bf geboren... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch seine Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester des Bf geboren... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch seine Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester des Bf geboren... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist die Mutter der Zweit-, bis Fünftbeschwerdeführerinnen. Die Beschwerdeführerinnen reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein und stellten am 29.01.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Sie sind afghanische Staatsangehörige. Am 30. Jänner 2015 wurde die Erstbeschwerdeführerin durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt und gab an, verheiratet zu sein, Paschtu, Dari und Engli... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist die Mutter der Zweit-, bis Fünftbeschwerdeführerinnen. Die Beschwerdeführerinnen reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein und stellten am 29.01.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Sie sind afghanische Staatsangehörige. Am 30. Jänner 2015 wurde die Erstbeschwerdeführerin durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt und gab an, verheiratet zu sein, Paschtu, Dari und Engli... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist die Mutter der Zweit-, bis Fünftbeschwerdeführerinnen. Die Beschwerdeführerinnen reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein und stellten am 29.01.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Sie sind afghanische Staatsangehörige. Am 30. Jänner 2015 wurde die Erstbeschwerdeführerin durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt und gab an, verheiratet zu sein, Paschtu, Dari und Engli... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist die Mutter der Zweit-, bis Fünftbeschwerdeführerinnen. Die Beschwerdeführerinnen reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein und stellten am 29.01.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Sie sind afghanische Staatsangehörige. Am 30. Jänner 2015 wurde die Erstbeschwerdeführerin durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt und gab an, verheiratet zu sein, Paschtu, Dari und Engli... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...