Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste illegal nach Österreich ein und stellte am 30.09.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Am 01.10.2015 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Beschwerdeführers statt. 3. Am 30.10.2017 erfolgte die niederschriftliche Einvernahme des Beschwerdeführers vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl. Dabei gab der Beschwerdeführer ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die beschwerdeführende Partei, ein minderjähriger männlicher Staatsangehöriger Somalias, stellte am XXXX 2017 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Bei ihrer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag gab die beschwerdeführende Partei an, der Volksgruppe der Madhibaan anzugehören, aus Qoryooley zu stammen, und dort eine Koranschule besucht zu haben. Als Fluchtgrund gab sie an, dass ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die bei der Einreise nach Österreich noch minderjährige Beschwerdeführerin, eine syrische Staatsangehörige muslimischen Glaubens und Zugehörige der Volksgruppe der Araber, stellte am XXXX 11.2017 einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am selben Tag gab sie an, dass Krieg in Syrien herrsche. Die Schulen würden geschlossen. Es sei dort nicht mehr sicher und deshalb seien sie geflohen. 2. Am 03.01.2018 wurde die Mut... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer gelangte illegal ins Bundesgebiet und stellte am XXXX einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der niederschriftlichen Befragung gab der Beschwerdeführer vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes befragt zum Fluchtgrund im Wesentlichen an, dass seine XXXX sei. Der Beschwerdeführers sei XXXX immer wieder XXXX worden und ihm drohe eine XXXX. Der Beschwerdeführer sei infolge dieser Geschehnisse aus Af... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: XXXX (in Folge kurz "BF1") und XXXX (in Folge kurz "BF2") sind miteinander nach schiitischem Ritus verheiratet und Eltern des mj XXXX (in Folge kurz "BF3"), des mj XXXX (in Folge kurz "BF4") und des mj XXXX (in Folge kurz "BF5"). Die BF1, BF2, BF3 und BF4 stellten am 21.12.2015 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz und die BF1 und BF2 gaben in ihrer Einvernahme durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 22.12.2015... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: XXXX (in Folge kurz "BF1") und XXXX (in Folge kurz "BF2") sind miteinander nach schiitischem Ritus verheiratet und Eltern des mj XXXX (in Folge kurz "BF3"), des mj XXXX (in Folge kurz "BF4") und des mj XXXX (in Folge kurz "BF5"). Die BF1, BF2, BF3 und BF4 stellten am 21.12.2015 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz und die BF1 und BF2 gaben in ihrer Einvernahme durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 22.12.2015... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: XXXX (in Folge kurz "BF1") und XXXX (in Folge kurz "BF2") sind miteinander nach schiitischem Ritus verheiratet und Eltern des mj XXXX (in Folge kurz "BF3"), des mj XXXX (in Folge kurz "BF4") und des mj XXXX (in Folge kurz "BF5"). Die BF1, BF2, BF3 und BF4 stellten am 21.12.2015 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz und die BF1 und BF2 gaben in ihrer Einvernahme durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 22.12.2015... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: XXXX (in Folge kurz "BF1") und XXXX (in Folge kurz "BF2") sind miteinander nach schiitischem Ritus verheiratet und Eltern des mj XXXX (in Folge kurz "BF3"), des mj XXXX (in Folge kurz "BF4") und des mj XXXX (in Folge kurz "BF5"). Die BF1, BF2, BF3 und BF4 stellten am 21.12.2015 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz und die BF1 und BF2 gaben in ihrer Einvernahme durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 22.12.2015... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: XXXX (in Folge kurz "BF1") und XXXX (in Folge kurz "BF2") sind miteinander nach schiitischem Ritus verheiratet und Eltern des mj XXXX (in Folge kurz "BF3"), des mj XXXX (in Folge kurz "BF4") und des mj XXXX (in Folge kurz "BF5"). Die BF1, BF2, BF3 und BF4 stellten am 21.12.2015 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz und die BF1 und BF2 gaben in ihrer Einvernahme durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 22.12.2015... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin stellte nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 i.d.g.F. (im Folgenden auch: "AsylG"). Am XXXX2015 erfolgte die Erstbefragung der Beschwerdeführerin durch die LPD Oberösterreich. 2. Die Beschwerdeführerin wurde am 16.05.2018 vor dem Bundesamt für Frem... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerinnen und der Beschwerdeführer, syrische Staatsangehörige muslimischen Glaubens und Zugehörige der Volksgruppe der Araber, stellten am XXXX .11.2017 einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am selben Tag gab die Erstbeschwerdeführerin an, aus XXXX zu stammen, geschieden zu sein und vor ca. zweieinhalb Jahren illegal aus Syrien ausgereist zu sein. Es gebe in Syrien keine Sicherheit und es herrsche ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerinnen und der Beschwerdeführer, syrische Staatsangehörige muslimischen Glaubens und Zugehörige der Volksgruppe der Araber, stellten am XXXX .11.2017 einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am selben Tag gab die Erstbeschwerdeführerin an, aus XXXX zu stammen, geschieden zu sein und vor ca. zweieinhalb Jahren illegal aus Syrien ausgereist zu sein. Es gebe in Syrien keine Sicherheit und es herrsche ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerinnen und der Beschwerdeführer, syrische Staatsangehörige muslimischen Glaubens und Zugehörige der Volksgruppe der Araber, stellten am XXXX .11.2017 einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am selben Tag gab die Erstbeschwerdeführerin an, aus XXXX zu stammen, geschieden zu sein und vor ca. zweieinhalb Jahren illegal aus Syrien ausgereist zu sein. Es gebe in Syrien keine Sicherheit und es herrsche ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerinnen und der Beschwerdeführer, syrische Staatsangehörige muslimischen Glaubens und Zugehörige der Volksgruppe der Araber, stellten am XXXX .11.2017 einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am selben Tag gab die Erstbeschwerdeführerin an, aus XXXX zu stammen, geschieden zu sein und vor ca. zweieinhalb Jahren illegal aus Syrien ausgereist zu sein. Es gebe in Syrien keine Sicherheit und es herrsche ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerinnen und der Beschwerdeführer, syrische Staatsangehörige muslimischen Glaubens und Zugehörige der Volksgruppe der Araber, stellten am XXXX .11.2017 einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am selben Tag gab die Erstbeschwerdeführerin an, aus XXXX zu stammen, geschieden zu sein und vor ca. zweieinhalb Jahren illegal aus Syrien ausgereist zu sein. Es gebe in Syrien keine Sicherheit und es herrsche ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der - damals minderjährige - Beschwerdeführer, ein syrischer Staatsangehöriger, stellte am 30.12.2015 den Antrag, ihm internationalen Schutz zu gewähren (in der Folge auch als Asylantrag bezeichnet). Begründend gab er dazu bei seiner Befragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes (Polizeiinspektion Kufstein) am selben Tag an, in Syrien herrsche Krieg; in seinem Heimatort XXXX fänden Kämpfe statt. Sein Vater habe ihn zu sei... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß § 29 Abs. 2a leg.cit. eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß § 29 Abs. 4 leg.cit. von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie ei... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste illegal nach Österreich ein und stellte am 11.12.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Am 13.12.2015 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Beschwerdeführers statt. 3. Am 04.07.2017 erfolgte die niederschriftliche Einvernahme des Beschwerdeführers vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl. 3.1. Dabei gab der Beschwerde... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die beschwerdeführende Partei ist ein Staatsangehöriger Syriens. Sie stellte am XXXX 2015 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Bei ihrer Erstbefragung am selben Tag gab die beschwerdeführende Partei, in Anwesenheit ihres Bruders (IFA: XXXX ) an, sie gehöre der Volksgruppe der Kurden an und sei sunnitischen Glaubens. Sie sei taubstumm, stamme aus Qamishli und habe Syrien im Oktober 2015 illegal über die Grenze zur Tü... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger Afghanistans und stellte am XXXX einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der niederschriftlichen Erstbefragung am XXXX gab der damals minderjährige Beschwerdeführer vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes befragt zum Fluchtgrund an, dass er XXXX gehabt hätte. Vor XXXX hätte er XXXX bekommen, weil er ihren Aufenthaltsort in XXXX telefonisch den Sicherheitsorganisationen gena... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte am 16.09.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 21.09.2015 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Beschwerdeführers statt. Dabei gab er unter anderem an, afghanischer Staatsangehöriger, am 01.01.1997 in Afghanistan in der Provinz Wardak geboren und aufgewachsen und Angehöriger der Volksgruppe der Hazara zu sein. Zu seiner Relig... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF), ein iranischer Staatsangehöriger, reiste nach seinen Angaben irregulär in Österreich ein und stellte am 29.12.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). 1.2. In seiner Erstbefragung am 31.12.2015 durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab der BF im Beisein eines Dolmetsch für die Sprache Farsi im Wesentlichen Folgend... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2203762-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2203763-1) und Mutter ihres gemeinsamen Kindes, des Drittbeschwerdeführers (GZ W172 2203767-1), stellte nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX .2017 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 i.d.g.F. (im Folgenden auch: "AsylG"). De... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Erstbeschwerdeführerin (GZ W172 2203762-1), Gattin des Zweitbeschwerdeführers (GZ W172 2203763-1) und Mutter ihres gemeinsamen Kindes, des Drittbeschwerdeführers (GZ W172 2203767-1), stellte nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX .2017 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 i.d.g.F. (im Folgenden auch: "AsylG"). De... mehr lesen...