Entscheidungsgründe: Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantr... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG) kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, dessen Identität nicht feststeht ist Staatsangehöriger der Bundesrepublik Somalia, gelangte zu einem nicht feststellbaren Zeitpunkt illegal in das Bundesgebiet und stellte am 06.06.2015 einen Antrag auf internationalem Schutz. Der Beschwerdeführer gab anlässlich seiner Erstbefragung am 07.06.2015 an, dass er Angst vor al-Schabaab habe. Al-Schabaab hätte den Beschwerdeführer beschuldigt für die Regierung zu arbeiten... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist Mutter der Zweit,- bis Fünftbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Fünftbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein. Am 18.02.2016 stellte die Erstbeschwerdeführerin für sich und ihre minderjährigen Kinder Anträge auf internationalen Schutz. Die Erst,-bis Fünftbeschwerdeführer sind afghanische Staatsangehörige. Am 18.02.2016 wurden die Erstbeschwerdeführerin von Organen des öffentli... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist Mutter der Zweit,- bis Fünftbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Fünftbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein. Am 18.02.2016 stellte die Erstbeschwerdeführerin für sich und ihre minderjährigen Kinder Anträge auf internationalen Schutz. Die Erst,-bis Fünftbeschwerdeführer sind afghanische Staatsangehörige. Am 18.02.2016 wurden die Erstbeschwerdeführerin von Organen des öffentli... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist Mutter der Zweit,- bis Fünftbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Fünftbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein. Am 18.02.2016 stellte die Erstbeschwerdeführerin für sich und ihre minderjährigen Kinder Anträge auf internationalen Schutz. Die Erst,-bis Fünftbeschwerdeführer sind afghanische Staatsangehörige. Am 18.02.2016 wurden die Erstbeschwerdeführerin von Organen des öffentli... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist Mutter der Zweit,- bis Fünftbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Fünftbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein. Am 18.02.2016 stellte die Erstbeschwerdeführerin für sich und ihre minderjährigen Kinder Anträge auf internationalen Schutz. Die Erst,-bis Fünftbeschwerdeführer sind afghanische Staatsangehörige. Am 18.02.2016 wurden die Erstbeschwerdeführerin von Organen des öffentli... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (Erstbeschwerdeführerin) ist Mutter der Zweit,- bis Fünftbeschwerdeführer. Die Erst,- bis Fünftbeschwerdeführer reisten gemeinsam ins Bundesgebiet ein. Am 18.02.2016 stellte die Erstbeschwerdeführerin für sich und ihre minderjährigen Kinder Anträge auf internationalen Schutz. Die Erst,-bis Fünftbeschwerdeführer sind afghanische Staatsangehörige. Am 18.02.2016 wurden die Erstbeschwerdeführerin von Organen des öffentli... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer reiste gemeinsam mit seinen Kindern, dem minderjährigen Zweitbeschwerdeführer und dem minderjährigen Drittbeschwerdeführer unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte der Erstbeschwerdeführer am XXXX für sich und seine Kinder die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. 1.1. Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am XX... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer reiste gemeinsam mit seinen Kindern, dem minderjährigen Zweitbeschwerdeführer und dem minderjährigen Drittbeschwerdeführer unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte der Erstbeschwerdeführer am XXXX für sich und seine Kinder die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. 1.1. Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am XX... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer reiste gemeinsam mit seinen Kindern, dem minderjährigen Zweitbeschwerdeführer und dem minderjährigen Drittbeschwerdeführer unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte der Erstbeschwerdeführer am XXXX für sich und seine Kinder die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. 1.1. Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am XX... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Der Beschwerdeführer (BF) stellte am 26.01.2013 einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde noch am selben Tag vor der LPD XXXX zu seinen Fluchtgründen befragt. Der BF gab an Tadschike, sunnitischen Bekenntnisses, ledige, kinderlos und ohne Schulbildung zu sein. Er habe seine Heimat verlassen, da ihn der Vater seiner damaligen Freundin mit einem Messer hätte umbringen wollen. Ein Freund des Angreifers habe versucht,... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (nachfolgend BF), ein iranischer Staatsangehöriger, der kurdischen Volksgruppe und dem moslemischen Glauben angehörig, reiste zusammen mit seiner damaligen und nunmehr geschiedenen Ehefrau und den beiden gemeinsamen minderjährigen Kindern illegal in das österreichische Bundesgebiet ein. Die genannten Familienmitglieder stellten nach ihrer Rücküberstellung aus XXXX Anträge auf internationalen Schutz. 2. Anlässlich der Ers... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der nunmehr volljährige Beschwerdeführer (nachfolgend BF), ein Staatsangehöriger der Islamischen Republik Iran, der kurdischen Volksgruppe und dem moslemischen Glauben zugehörig, stellte am 22.05.2014 zusammen mit seiner Familie (Vater, Mutter, Schwester) als Minderjähriger einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Im Zuge der Erstbefragung am 23.05.2014 wurden für den damals minderjährigen Beschwerdeführer durch seine gesetzliche Vertretun... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein iranischer Staatsangehöriger, stellte am 23.11.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Zu diesem wurde er am selben Tag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt sowie am 08.05.2017 vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) niederschriftlich einvernommen. 1.1. Der Beschwerdeführer begründete seine Antragstellung vor dem BFA mit seiner Hinwendung zum Christentum. 1.2. Der Beschwerd... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend BF), eine Staatsangehörige der Islamischen Republik Iran, der kurdischen Volksgruppe und dem moslemischen Glauben zugehörig, stellte am 22.05.2014 zusammen mit ihrer Familie (Vater, Mutter Bruder) einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Im Zuge der Erstbefragung am 23.05.2014 und in der behördlichen Einvernahme am 25.01.2017 wurden für die minderjährige Beschwerdeführerin durch ihre gesetzliche Vertretu... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: M XXXX H XXXX R XXXX (im Folgenden "Beschwerdeführer") reiste illegal ins Bundesgebiet ein und hat am 23.09.2016 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Bei der Erstbefragung am 24.09.2016 gab der Beschwerdeführer im Beisein eines Dolmetschers für die Sprache Dari zu seinen Fluchtgründen befragt an, er sei im Iran illegal aufhältig gewesen. Um im Iran bleiben zu können, habe er um zu beten eine Moschee aufgesucht. ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsbürger Afghanistans, gelangte (spätestens) am 11.12.2015 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich und stellte noch am gleichen Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der ebenfalls noch am 11.12.2015 stattgefundenen Erstbefragung nach dem Asylgesetz durch die Polizeiinspektion XXXX gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen an, dass die Dorfmächtigen ihnen ihre Grundstücke weggenommen h... mehr lesen...