Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz, BGBl. I Nr. 33/2013 in der Fassung BGBl. I Nr. 57/2018 (in Folge: VwGVG), kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß § 29 Abs. 2a VwGVG eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß § 29 Abs. 4 VwGVG von mindest... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz, BGBl. I Nr. 33/2013 in der Fassung BGBl. I Nr. 57/2018 (in Folge: VwGVG), kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß § 29 Abs. 2a VwGVG eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß § 29 Abs. 4 VwGVG von mindest... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz, BGBl. I Nr. 33/2013 in der Fassung BGBl. I Nr. 57/2018 (in Folge: VwGVG), kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß § 29 Abs. 2a VwGVG eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß § 29 Abs. 4 VwGVG von mindest... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz, BGBl. I Nr. 33/2013 in der Fassung BGBl. I Nr. 57/2018 (in Folge: VwGVG), kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß § 29 Abs. 2a VwGVG eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß § 29 Abs. 4 VwGVG von mindest... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz, BGBl. I Nr. 33/2013 in der Fassung BGBl. I Nr. 57/2018 (in Folge: VwGVG), kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß § 29 Abs. 2a VwGVG eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß § 29 Abs. 4 VwGVG von mindest... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte am 4. 5. 2015 in Österreich einen Antrag auf Gewährung von internationalem Schutz. Bei seiner am 5. 5. 2015 erfolgten Erstbefragung vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab er an, in der Stadt XXXX geboren zu sein und der tadschikischen Volksgruppe anzugehören. Sein Vater sei vor vielen Jahren im Zuge von Grundstücksstreitigkeiten getötet worden. Seine Mutter, seine drei Brüder und seine beiden ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführer (in der Folge BF), XXXX , geboren am XXXX (BF1), sein Schwager XXXX , geboren am XXXX (BF2), und dessen Bruder XXXX , geboren am XXXX (BF3), afghanische Staatsangehörige, reisten irregulär in Österreich ein und stellten am 03.11.2015 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). Die BF schilderten ihre Reise (-route) übereinstimmend, eine EURODAC... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführer (in der Folge BF), XXXX , geboren am XXXX (BF1), sein Schwager XXXX , geboren am XXXX (BF2), und dessen Bruder XXXX , geboren am XXXX (BF3), afghanische Staatsangehörige, reisten irregulär in Österreich ein und stellten am 03.11.2015 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). Die BF schilderten ihre Reise (-route) übereinstimmend, eine EURODAC... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführer (in der Folge BF), XXXX , geboren am XXXX (BF1), sein Schwager XXXX , geboren am XXXX (BF2), und dessen Bruder XXXX , geboren am XXXX (BF3), afghanische Staatsangehörige, reisten irregulär in Österreich ein und stellten am 03.11.2015 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). Die BF schilderten ihre Reise (-route) übereinstimmend, eine EURODAC... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführer stellten nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 02.10.2015 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 des Asylgesetzes 2005 (AsylG 2005), BGBl. I Nr. 100/2005 idF BGBl. I Nr. 24/2016. 2. Am 02.10.2015 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Erstbeschwerdeführers und der Zweitbeschwerdeführerin s... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seiner im Iran traditionell geehelichten Ehegattin XXXX sowie seinen drei (damals zum Teil noch minderjährigen) Söhnen schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte am 20.05.2016 - ebenso wie seine Ehegattin und seine drei Söhne - einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Sein Antrag auf internationalen Schutz wurde mit ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der im Antragstellungszeitpunkt minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen zwei Brüdern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte am 20.05.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine zwei Brüder - einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Sein Antrag auf internationalen Schutz wurde mit dem angefoc... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen zwei Brüdern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch seine Mutter) am 20.05.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine zwei Brüder - einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Sein Antrag auf internationalen Schutz wurde mit dem ange... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit ihrem Ehemann XXXX (W131 2190886-1) und ihren drei gemeinsamen Söhnen XXXX (W131 2190964-1), XXXX (W131 2190953-1) und XXXX (W131 2190951-1) schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte hier - ebenso wie ihr Ehemann und ihre Söhne - am 20.05.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Am 21.05.2016 fand die Erstbe... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin (BF1) reiste gemeinsam mit ihrem Bruder unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein. Der Sohn der BF1 wurde in Österreich geboren (BF2). Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 16.09.2015 bzw. am 18.01.2019 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. Der Ehemann der BF1 und der Vater des BF2 reiste bereits vier Jahre vor der BF1 ins Bundesg... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin (BF1) reiste gemeinsam mit ihrem Bruder unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein. Der Sohn der BF1 wurde in Österreich geboren (BF2). Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 16.09.2015 bzw. am 18.01.2019 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. Der Ehemann der BF1 und der Vater des BF2 reiste bereits vier Jahre vor der BF1 ins Bundesg... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste irregulär und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte nach seinem Aufgriff im Rahmen einer fremdenrechtlichen Kontrolle in 1100 Wien Hauptbahnhof am 28.06.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG). 1.2. In seiner Erstbefragung am 29.06.2015 durch Organe... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer (BF) begehrte am 25.1.2016 vor dem Polizeianhaltezentrum Linz internationalen Schutz mit der
Begründung: , seit 3 Monaten glaube er nicht mehr an den Islam. Er wolle Christ werden. Er sei hierhergekommen, um Christ zu werden und keine Probleme zu haben. Vor dem BFA fand eine Vernehmung des BF am 30.1.2018 statt. Am 25.9.2019 fand vor dem BVwG eine mündliche Verhandlung statt, in der die BF sowie der Zeuge XXXX vernommen wurden. Dabei kam h... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantr... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit ihren Eltern (darunter ihre Mutter XXXX ) und ihren vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch ihre Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie ihre Eltern und ihre Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester der Bf geboren, fü... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit ihren Eltern (darunter ihre Mutter XXXX ) und ihren vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch ihre Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie ihre Eltern und ihre Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester der Bf geboren, fü... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Die Eltern (darunter die Mutter XXXX ) sowie die fünf Geschwister der minderjährigen Beschwerdeführerin (= Bf) stellten nach schlepperunterstützter, illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 02.10.2016 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Für die am XXXX in Österreich geborene Bf wurde am XXXX ein Antrag auf internationalen Schutz im Familienverfahren gestellt. 3. Dieser Antrag auf internationalen Schutz ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seiner in Afghanistan traditionell geehelichten Ehegattin XXXX sowie seinen fünf minderjährigen Kindern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte am 02.10.2016 - ebenso wie seine Ehegattin und seine fünf Kinder - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde ein weiteres gemeinsames Kind des Bf und seiner ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch seine Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester des Bf geboren... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch seine Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester des Bf geboren... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (= Bf) reiste im Jahr 2016 gemeinsam mit seinen Eltern (darunter seine Mutter XXXX ) und seinen vier Geschwistern schlepperunterstützt und unter Umgehung der Einreisebestimmungen in das Bundesgebiet ein und stellte (vertreten durch seine Mutter) am 02.10.2016 - ebenso wie seine Eltern und seine Geschwister - einen Antrag auf internationalen Schutz. In Österreich wurde eine weitere Schwester des Bf geboren... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...