Entscheidungen zu § 12 VO

Unabhängige Verwaltungssenate

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Entscheidungen 1-7 von 7

TE UVS Tirol 2013/06/18 2013/14/1728-1

Mit dem angefochtenen Straferkenntnis wurde dem Berufungswerber Nachstehendes zur Last gelegt:   ?Sie, A. T. D., geb am XY, haben am 01.06.2012 um 00:35 Uhr in 6020 Innsbruck, XY-Gasse 2, mit dem Fahrzeug mit dem behördlichen Kennzeichen (D) XY, folgende Verwaltungsübertretung begangen:   Sie haben einen Anhänger ohne Zugfahrzeug auf der Fahrbahn stehen gelassen, ohne währenddessen beladen oder entladen zu haben, ohne dass das Entfernen des Anhängers eine unbillige Wirtschaftserschwernis g... mehr lesen...

Entscheidung | UVS Tirol | 18.06.2013

RS UVS Oberösterreich 2012/08/13 VwSen-420749/12/Gf/Rt

Beachte Der Entscheidungsvolltext sowie das Ergebnis einer gegebenenfalls dazu ergangenen höchstgerichtlichen Entscheidung sind auf der Homepage des Oö UVS www.uvs-ooe.gv.at abrufbar. Rechtssatz: Der Grundsatz der Subsidiarität der Maßnahmenbeschwerde schließt nicht aus, dass sich der von einer finanzpolizeilichen Beschlagnahme Betroffene auf diesem Weg gegen sonstige im Zuge der Kontrolle gesetzten Zwangsmaßnahmen rechtlich zur Wehr setzen kann. Die von einem Exekutivorgan gegen den... mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Oberösterreich | 13.08.2012

RS UVS Oberösterreich 2010/12/09 VwSen-300971/2/Gf/Mu

Rechtssatz: Konzessionierte oder bewilligte Landesausspielungen mittels Glücksspielautomaten unterliegen nach § 4 Abs 2 iVm § 5 GSpG dann schon von vornherein nicht dem Glücksspielmonopol des Bundes, wenn der Höchsteinsatz von 10 Euro bzw 1 Euro pro Spiel bzw der Höchstgewinn von 10.000 Euro bzw 1.000 Euro pro Spiel nicht überschritten wird. Zuletzt aktualisiert am 28.03.2011 mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Oberösterreich | 09.12.2010

RS UVS Oberösterreich 2010/12/09 VwSen-300971/2/Gf/Mu

Rechtssatz: In Oberösterreich besteht gegenwärtig keine an § 5 GSpG anknüpfende Regelung der Landesausspielungen. Daher stellt sich hier seit dem Inkrafttreten der GSpG-Novelle BGBl Nr I 73/2010 bis zur Inkraftsetzung eines Landesausspielungen regelnden Gesetzes die Rechtslage so dar, dass Ausspielungen mittels konzessionsloser Glücksspielautomaten jedenfalls einen Eingriff in das Glücksspielmonopol des Bundes bilden. Zuletzt aktualisiert am 29.03.2011 mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Oberösterreich | 09.12.2010

RS UVS Oberösterreich 2010/12/09 VwSen-300971/2/Gf/Mu

Rechtssatz: Durch die Novelle BGBl Nr I 73/2010 erfolgte eine Neukonzeption des Glücksspielwesens derart, dass neben den dem Monopol des Bundes unterliegenden Ausspielungen in Form von Lotterien und Spielbanken nunmehr auch das "kleine Glücksspiel" mittels Automaten explizit einer Konzessionspflicht unterstellt und damit für zulässig erklärt wurde, wobei die darauf bezüglichen Vorschriften vom Landesgesetzgeber zu erlassen sind (kein Verhältnis von Grundsatz- und Ausführungsgesetz iSd Art ... mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Oberösterreich | 09.12.2010

RS UVS Oberösterreich 2010/12/09 VwSen-300971/2/Gf/Mu

Rechtssatz: Hinsichtlich der Zuständigkeit ergibt sich aus § 50 Abs 1 GSpG, dass (ua) für die Durchführung von Strafverfahren ? wozu auch Beschlagnahmen zum Zweck der Sicherung des Verfalls oder der Einziehung zählen ? im örtlichen Wirkungsbereich einer BPD diese zuständig ist. Den Abgabenbehörden kommt demgegenüber (ua) in derartigen Verfahren gemäß § 51 Abs 5 GSpG lediglich Parteistellung zu. Diese Amtsparteistellung hat jenes Finanzamt wahrzunehmen, das die Kontroll- und Beweissicherung... mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Oberösterreich | 09.12.2010

RS UVS Kärnten 1992/05/07 KUVS-171-173/3/92

Rechtssatz: Wer auf einem Bahnhof Bahnreisende mit den Worten "Ihr Scheißer, schauts nicht so blöd, gebt mir gescheiter Geld, damit ich mir ein Bier kaufen kann..." beschimpft und um Geld anbettelt, verletzt die Sicherheit und Ordnung des Eisenbahnbetriebes und begeht eine Verwaltungsübertretung. mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Kärnten | 07.05.1992

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