Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 26.03.2025
(1)Absatz einsSind Güter auf der Reise infolge eines Unfalls verkauft worden, so besteht der Schaden in dem Unterschiede zwischen dem nach Abzug der Fracht, der Zölle und Verkaufskosten sich ergebenden Reinerlöse der Güter und deren Versicherungswerte.
(2)Absatz 2Die übernommene Gefahr endet für den Versicherer erst mit dem Verkaufe der Güter; auch haftet der Versicherer für den Eingang des Kaufpreises.
(3)Absatz 3Die Vorschriften der §§ 834 bis 838 bleiben unberührt.Die Vorschriften der Paragraphen 834 bis 838 bleiben unberührt.
In Kraft seit 01.03.1939 bis 31.12.9999
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