Entscheidungen zu § 12 Abs. 3 StudBerG

Verwaltungsgerichtshof

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE Vwgh Erkenntnis 1999/5/26 94/12/0156

Der Beschwerdeführer stellte am 6. September 1990 einen Antrag auf Zulassung zur Studienberechtigungsprüfung für das Studium der Studienrichtung Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Wien. Zur Vorgeschichte wird auf das Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes vom 16. Dezember 1992, Zl. 91/12/0290, verwiesen, mit welchem der Bescheid des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung vom 11. September 1991, der diesen Antrag abgewiesen hatte, wegen Rechtswidrigkeit ... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 26.05.1999

RS Vwgh 1999/5/26 94/12/0156

Index: 72/02 Studienrecht allgemein
Norm: StudBerG §12 Abs3;StudBerG §5;StudBerG §6 Abs2;StudBerG §7 Abs2 idF 1991/624;
Rechtssatz: Die Anerkennung von Prüfungen iSd § 5 und § 7 Abs 2 StudBerG sowie die (allenfalls auch dadurch ermöglichte) Ausstellung eines Studienberechtigungszeugnisses nach § 6 Abs 2 StudBerG setzt die Zulassung zur Studienberechtigungsprüfung unter der nach § 12 Abs 3 StudBerG gleichzeitig vor... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 26.05.1999

RS Vwgh 1999/5/26 94/12/0156

Index: 72/02 Studienrecht allgemein
Norm: StudBerG §12 Abs3;StudBerG §3 Abs1 Z3 idF 1991/624;
Rechtssatz: § 12 Abs 3 StudBerG ist in Bezug auf Wahlfächer dahin einschränkend zu interpretieren, dass die entscheidende Behörde diesbezüglich von der Wahl des Kandidaten und nicht von einem davon abweichenden Vorschlag des Referenten auszugehen und den Wahlvorschlag des Kandidaten nur daraufhin zu prüfen hat, ob er den... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 26.05.1999

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