Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer - vertreten durch die Mutter S.K. - brachte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet in Begleitung (ua) seiner Mutter am 15.05.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass die Mutter des Beschwerdeführers am 27.09.2006 bzw. 26.06.2007 in Polen erkennungsdienstlich behandelt worden war bzw. einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hatte (AS 9 des Aktes der Mutter A... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die 1.-Beschwerdeführerin ist Mutter des 2.-Beschwerdeführers sowie des 3.- und 4.- Beschwerdeführers, allesamt Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe. Die 1.-Beschwerdeführerin reiste zusammen mit dem 2., 3. und 4.-Beschwerdeführer am 20.04.2008 mit einem Privat-Pkw nach Weißrussland, von wo aus die Beschwerdeführer sich am 26.04.2008 nach Polen und in weiterer Folge sich in das österreichisc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle West, vom 22.07.2008, Zahl: 08 04.710, wurde der Antrag der Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 29.05.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Abs. 1 lit. c der Verord... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle West, vom 22.07.2008, Zahl: 08 04.712, wurde der Antrag der minderjährigen Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 29.05.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Abs. 1 li... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle West, vom 22.07.2008, Zahl: 08 04.713, wurde der Antrag der minderjährigen Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 29.05.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Abs. 1 li... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle West, vom 22.07.2008, Zahl: 08 04.711, wurde der Antrag der minderjährigen Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 29.05.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Abs. 1 li... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 30.12.2007 vor dem Bezirkspolizeikommando Baden einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab er im Wesentlichen Folgendes an: ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 20.4.2008 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dies... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei die... mehr lesen...
Begründung:
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdie... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei die... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Die Beschwerdeführerin brachte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 21.02.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass die Beschwerdeführerin am 12.12.2007 in Polen erkennungsdienstlich behandelt worden war bzw. einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hatte (AS 7). Das Bundesasylamt richtete am 26.02.2008 ein Wiederaufnahmeersuchen an Polen (AS 37ff). Mit Schreiben vom 28.02... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab sie im Wesentlichen Folgendes ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 20.4.2008 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dies... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Die Beschwerdeführerin - vertreten durch die Mutter K.Z. - brachte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 21.02.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass die Beschwerdeführerin am 12.12.2007 in Polen einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hatte (AS 9). Das Bundesasylamt richtete am 26.02.2008 ein Wiederaufnahmeersuchen an Polen, mit Schreiben vom 28.02.2008, eingelangt am ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer - vertreten durch die Mutter K.Z. - brachte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 21.02.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am 12.12.2007 in Polen einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hatte (AS 9). Das Bundesasylamt richtete am 26.02.2008 ein Wiederaufnahmeersuchen an Polen, mit Schreiben vom 28.02.2008, eingelangt am 04.0... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 16.07.2008, Zahl: 08 04.312 EAST Ost, wurde der Antrag des minderjährigen Beschwerdeführers auf internationalen Schutz vom 15.05.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Ab... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein armenischer Staatsangehöriger, reiste am 15.11.2007 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 16.11.2007 gesetzlich vertreten durch seine Mutter, S. G., den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit dem verfahrensgegenständlichen Bescheid vom 02.05.2008, Zahl: 07 10.660-EAST Ost, wurde der Antrag auf internationalen Schutz des nunmehrigen Beschwerdefüh... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein armenischer Staatsangehöriger, ist 2007 im österreichischen Bundesgebiet geboren und stellte am 13.12.2007 gesetzlich vertreten durch seine Mutter, S. G., den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit dem verfahrensgegenständlichen Bescheid vom 02.05.2008, Zahl: 07 11.609-EAST Ost, wurde der Antrag auf internationalen Schutz des nunmehrigen Beschwerdeführers ohne i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 16.07.2008, Zahl: 08 04.316 EAST Ost, wurde der Antrag der minderjährigen Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 15.05.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 A... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 16.07.2008, Zahl: 08 04.310 EAST Ost, wurde der Antrag der Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 15.05.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Abs. 1 lit. c de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 16.07.2008, Zahl: 08 04.311 EAST Ost, wurde der Antrag der minderjährigen Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 15.05.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 A... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 16.07.2008, Zahl: 08 04.314 EAST Ost, wurde der Antrag des minderjährigen Beschwerdeführers auf internationalen Schutz vom 15.05.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Ab... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Der Ehemann der Antragstellerin (ASt.), H.B., ist am 15. November 2001 illegal nach Österreich eingereist und hat am selben Tag beim Bundesasylamt einen Antrag gemäß § 3 AsylG eingebracht. In der Folge entzog sich H.B. dem Asylverfahren und hielt sich in Holland und danach in England auf, von wo er am 4. Dezember 2003 nach Österreich rücküberstellt wurde. Im Zuge seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 9. Juni 2004 begründe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 21.07.2008, GZ. 08 00.902-BAL, den Antrag auf internationalen Schutz des Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß Artikel 10 Abs. 1 der Verordnung Nr. 343/2003 (EG) des Rates vom 18.02.2003 UNGARN zuständig sei. Glei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige, reiste am 17.12.2007 in das österreichische Bundesgebiet gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem Bruder ein und stellte am 18.12.2007 gesetzlich vertreten durch ihre Mutter, V.S., den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle West, vom 19.07.2008, Zahl: 08 01.154-EAST-WEST, wurde der Antrag der minderjährigen Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 30.01.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 21.07.2008, GZ. 08 00.904-BAL, den Antrag auf internationalen Schutz des minderjährigen Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß Artikel 10 Abs. 1 der Verordnung Nr. 343/2003 (EG) des Rates vom 18.02.2003 UNGARN zust... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger, reiste am 17.12.2007 in das österreichische Bundesgebiet gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Schwester ein und stellte am 18.12.2007 gesetzlich vertreten durch seine Mutter, V.S., den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle West, vom 19.07.2008, Zahl: 08 01.156-EAST-WEST, wurde der Antrag der minderjährigen Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 30.01.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16... mehr lesen...