Entscheidungen zu § 41 Abs. 4 PVG

Verwaltungsgerichtshof

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE Vwgh Erkenntnis 2000/10/18 2000/12/0223

Auf Grund der (ergänzten) Beschwerde und des angefochtenen Bescheides geht der Verwaltungsgerichtshof von Folgendem aus: Der Beschwerdeführer steht als Landeslehrer an einer allgemeinbildenden Pflichtschule in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Land Steiermark. Er unterrichtet an der Hauptschule S. Im November 1999 fanden Personalvertretungswahlen statt. Der Beschwerdeführer war Listenführer der an dieser Wahl der Personalvertreter der Landeslehrer für allgeme... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 18.10.2000

RS Vwgh 2000/10/18 2000/12/0223

Index: 63/07 Personalvertretung
Norm: PVG 1967 §25 Abs4;PVG 1967 §41 Abs1;PVG 1967 §41 Abs4;PVG 1967 §42;
Rechtssatz: Der (dienstbehördliche) Bescheid der Landesregierung steht nicht der späteren Durchführung eines vom Landeslehrer allenfalls zu beantragenden (aufsichtsbehördlichen) Verfahrens nach § 41 Abs 1 PVG entgegen, dem eine eigenständige Bedeutung zukommt. Hebt nämlich die Landesregierung (in ihrer Eigensc... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 18.10.2000

RS Vwgh 2000/10/18 2000/12/0223

Index: 63/07 Personalvertretung
Norm: PVG 1967 §25 Abs4;PVG 1967 §41 Abs1;PVG 1967 §41 Abs4;PVG 1967 §42;
Rechtssatz: Dem Gesetz lässt sich keine Reihenfolge in der Durchführung der verschiedenen Verfahren in der Phase a (betreffend die Rechtsbeziehung des Personalvertreters zur Personalvertretung) und b (betreffend das Rechtsverhältnis zwischen der Personalvertretung und dem Dienstgeber sowie der Umsetzung des § ... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 18.10.2000

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