§ 1 Stmk. GN Anwendungsbereich

Steiermärkisches Gemeinde-Nebengebührenzulagengesetz

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.01.2003 bis 31.12.9999
  1. (1)Absatz einsDieses Gesetz regelt die Ansprüche der öffentlich-rechtlichen Bediensteten des Landes und der Gemeinden mit Ausnahme der Landeshauptstadt Graz - im folgenden „Beamte“ genannt - sowie deren Hinterbliebenen und Angehörigen auf Nebengebührenzulagen.
  2. (2)Absatz 2Ausgenommen sind Personen, auf die das
    1. a)Litera aLandeslehrer-Dienstgesetz, BGBl. Nr. 245/1962, in der Fassung der Bundesgesetze BGBl. Nr. 245/ 1965, 340/1965, 171/1966, 298/1968, 288/1969, 247/ 1970 und 486/1971,Landeslehrer-Dienstgesetz, Bundesgesetzblatt Nr. 245 aus 1962,, in der Fassung der Bundesgesetze BGBl. Nr. 245/ 1965, 340/1965, 171/1966, 298/1968, 288/1969, 247/ 1970 und 486/1971,
    2. b)Litera bLand- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstgesetz, BGBl. Nr. 176/1966, in der Fassung der Bundesgesetze BGBl. Nr.300/1968, 297/1969, 248/1970, 487/1971 und 279/1972,Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstgesetz, Bundesgesetzblatt Nr. 176 aus 1966,, in der Fassung der Bundesgesetze Bundesgesetzblatt Nr.300 aus 1968,, 297/1969, 248/1970, 487/1971 und 279/1972,
    3. c)Litera cGesetz, betreffend die Regelung des Dienstverhältnisses und der Bezüge der vom Land Steiermark bestellten Distriktsärzte, LGBl. Nr. 59/ 1953, in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 39/ 1958, und
    4. d)Litera dGesetz, betreffend die Regelung des Dienstverhältnisses und der Bezüge der vom Land Steiermark bestellten Landesbezirkstierärzte, LGBl. Nr. 60/1953, in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 38/1958,Gesetz, betreffend die Regelung des Dienstverhältnisses und der Bezüge der vom Land Steiermark bestellten Landesbezirkstierärzte, Landesgesetzblatt Nr. 60 aus 1953,, in der Fassung des Gesetzes Landesgesetzblatt Nr. 38 aus 1958,,
    anzuwenden ist.

Dieses Gesetz regelt die Ansprüche der öffentlich-rechtlichen Bediensteten der Gemeinden mit Ausnahme der Landeshauptstadt Graz – im Folgenden,Beamte‘ genannt – sowie deren Hinterbliebenen und Angehörigen auf Nebengebührenzulagen.

Anm.: In der Fassung LGBl. Nr. 29/2003

Stand vor dem 31.12.2002

In Kraft vom 01.01.1973 bis 31.12.2002
  1. (1)Absatz einsDieses Gesetz regelt die Ansprüche der öffentlich-rechtlichen Bediensteten des Landes und der Gemeinden mit Ausnahme der Landeshauptstadt Graz - im folgenden „Beamte“ genannt - sowie deren Hinterbliebenen und Angehörigen auf Nebengebührenzulagen.
  2. (2)Absatz 2Ausgenommen sind Personen, auf die das
    1. a)Litera aLandeslehrer-Dienstgesetz, BGBl. Nr. 245/1962, in der Fassung der Bundesgesetze BGBl. Nr. 245/ 1965, 340/1965, 171/1966, 298/1968, 288/1969, 247/ 1970 und 486/1971,Landeslehrer-Dienstgesetz, Bundesgesetzblatt Nr. 245 aus 1962,, in der Fassung der Bundesgesetze BGBl. Nr. 245/ 1965, 340/1965, 171/1966, 298/1968, 288/1969, 247/ 1970 und 486/1971,
    2. b)Litera bLand- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstgesetz, BGBl. Nr. 176/1966, in der Fassung der Bundesgesetze BGBl. Nr.300/1968, 297/1969, 248/1970, 487/1971 und 279/1972,Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstgesetz, Bundesgesetzblatt Nr. 176 aus 1966,, in der Fassung der Bundesgesetze Bundesgesetzblatt Nr.300 aus 1968,, 297/1969, 248/1970, 487/1971 und 279/1972,
    3. c)Litera cGesetz, betreffend die Regelung des Dienstverhältnisses und der Bezüge der vom Land Steiermark bestellten Distriktsärzte, LGBl. Nr. 59/ 1953, in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 39/ 1958, und
    4. d)Litera dGesetz, betreffend die Regelung des Dienstverhältnisses und der Bezüge der vom Land Steiermark bestellten Landesbezirkstierärzte, LGBl. Nr. 60/1953, in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 38/1958,Gesetz, betreffend die Regelung des Dienstverhältnisses und der Bezüge der vom Land Steiermark bestellten Landesbezirkstierärzte, Landesgesetzblatt Nr. 60 aus 1953,, in der Fassung des Gesetzes Landesgesetzblatt Nr. 38 aus 1958,,
    anzuwenden ist.

Dieses Gesetz regelt die Ansprüche der öffentlich-rechtlichen Bediensteten der Gemeinden mit Ausnahme der Landeshauptstadt Graz – im Folgenden,Beamte‘ genannt – sowie deren Hinterbliebenen und Angehörigen auf Nebengebührenzulagen.

Anm.: In der Fassung LGBl. Nr. 29/2003

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