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(1) Die Behörde hat durch Verordnung eine Prüfungsordnung zu erlassen. Diese Verordnung ist durch die Behörde im Internet kundzumachen. Die im Internet kundgemachten Inhalte müssen jederzeit ohne Identitätsnachweis und gebührenfrei zugänglich sein und in ihrer kundgemachten Form vollständig und auf Dauer ermittelt werden können.
(2) Die Prüfungsordnung hat Bestimmungen über die nähere Ausgestaltung der Fachprüfungen zu enthalten, insbesondere über
1. | die Qualifikation der Prüfer, | |||||||||
2. | die Anmeldung zur Prüfung, | |||||||||
3. | das Prüfungsverfahren bei Multiple-Choice Prüfungen, | |||||||||
4. | die auszustellenden Zeugnisse, | |||||||||
5. | die vom Prüfling zu bezahlende Prüfungsgebühr und Kosten für Materialien und Einrichtungen bei Prüfungsverfahren gemäß Z 3, | |||||||||
6. | die aus den Prüfungsgebühren zu bezahlende Entschädigung der Mitglieder der Prüfungskommission, | |||||||||
7. | die Voraussetzungen für die Rückzahlung, | |||||||||
8. | die Pflichten der Mitglieder und des Vorsitzenden der Prüfungskommission, um unparteiische und sachgerechte Prüfungen zu gewährleisten, | |||||||||
9. | die Ausarbeitung der Prüfungsthemen, | |||||||||
10. | die Durchführung der Klausurarbeiten, | |||||||||
11. | die Durchführung der mündlichen Prüfungen, ihre Dauer und die Höchst- und Mindestdauer der einzelnen Gegenstände der schriftlichen Fachprüfungsteile im Falle einer Wiederholung oder Befreiung, | |||||||||
12. | das auszustellende Prüfungszeugnis und | |||||||||
13. | die Gleichwertigkeit der Gegenstände im Sinne des |
(3) Die Prüfungsgebühren gemäß Abs. 2 Z 5 sind so zu bemessen, dass der Personal- und Sachaufwand der Meisterprüfungsstelle und eine angemessene Entschädigung der Mitglieder der Prüfungskommission gedeckt ist. Auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Prüflings kann Bedacht genommen werden.
(1) Die Behörde hat durch Verordnung eine Prüfungsordnung zu erlassen. Diese Verordnung ist durch die Behörde im Internet kundzumachen. Die im Internet kundgemachten Inhalte müssen jederzeit ohne Identitätsnachweis und gebührenfrei zugänglich sein und in ihrer kundgemachten Form vollständig und auf Dauer ermittelt werden können.
(2) Die Prüfungsordnung hat Bestimmungen über die nähere Ausgestaltung der Fachprüfungen zu enthalten, insbesondere über
1. | die Qualifikation der Prüfer, | |||||||||
2. | die Anmeldung zur Prüfung, | |||||||||
3. | das Prüfungsverfahren bei Multiple-Choice Prüfungen, | |||||||||
4. | die auszustellenden Zeugnisse, | |||||||||
5. | die vom Prüfling zu bezahlende Prüfungsgebühr und Kosten für Materialien und Einrichtungen bei Prüfungsverfahren gemäß Z 3, | |||||||||
6. | die aus den Prüfungsgebühren zu bezahlende Entschädigung der Mitglieder der Prüfungskommission, | |||||||||
7. | die Voraussetzungen für die Rückzahlung, | |||||||||
8. | die Pflichten der Mitglieder und des Vorsitzenden der Prüfungskommission, um unparteiische und sachgerechte Prüfungen zu gewährleisten, | |||||||||
9. | die Ausarbeitung der Prüfungsthemen, | |||||||||
10. | die Durchführung der Klausurarbeiten, | |||||||||
11. | die Durchführung der mündlichen Prüfungen, ihre Dauer und die Höchst- und Mindestdauer der einzelnen Gegenstände der schriftlichen Fachprüfungsteile im Falle einer Wiederholung oder Befreiung, | |||||||||
12. | das auszustellende Prüfungszeugnis und | |||||||||
13. | die Gleichwertigkeit der Gegenstände im Sinne des |
(3) Die Prüfungsgebühren gemäß Abs. 2 Z 5 sind so zu bemessen, dass der Personal- und Sachaufwand der Meisterprüfungsstelle und eine angemessene Entschädigung der Mitglieder der Prüfungskommission gedeckt ist. Auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Prüflings kann Bedacht genommen werden.