§ 108a ASVG

Allgemeines Sozialversicherungsgesetz

Versionenvergleich

Information zum Versionenvergleich

Mit den nachstehenden Auswahlboxen können Sie zwei Versionen wählen und diese miteinander vergleichen. Zusätzlich erlaubt Ihnen dieses Tool eine Hervorhebung der Änderungen vorzunehmen und diese einerseits separat und andererseits in Form eines zusammengeführten Texts anzuzeigen.

Legende:
Ein grün hinterlegter Text zeigt eine neu hinzugekommene Passage im linken Textcontainer an.
Ist eine Textpassage rot hinterlegt, ist diese in der linken Box weggefallen.


Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.01.2010 bis 31.12.9999

(1) Die Aufwertungszahl eines Kalenderjahres gemäß § 108 Abs. 2 ist durch Teilung der durchschnittlichen Beitragsgrundlage des zweitvorangegangenen Kalenderjahres (Ausgangsjahr) durch die durchschnittliche Beitragsgrundlage des drittvorangegangenen Kalenderjahres (Vergleichsjahr) zu errechnen. Die Berechnung der durchschnittlichen Beitragsgrundlage ist nach Abs. 2 vorzunehmen. Die Aufwertungszahl ist auf drei Dezimalstellen zu runden; sie darf den Wert 1 nicht unterschreiten.

(Anm.: Aufwertungszahl:

Für das Kalenderjahr 2005 beträgt die Aufwertungszahl 1,023 (Kundmachung BGBl. II Nr. 531/2004).

Für das Kalenderjahr 2006 beträgt die Aufwertungszahl 1,030 (Kundmachung BGBl. II Nr. 446/2005).

Für das Kalenderjahr 2007 beträgt die Aufwertungszahl 1,024 (Kundmachung BGBl. II Nr. 532/2006).

Für das Kalenderjahr 2008 beträgt die Aufwertungszahl 1,023 (Kundmachung BGBl. II Nr. 359/2007).

Für das Kalenderjahr 2009 beträgt die Aufwertungszahl 1,025 (Kundmachung BGBl. II Nr. 346/2008).

Für das Kalenderjahr 2010 beträgt die Aufwertungszahl 1,024 (Kundmachung BGBl. II Nr. 450/2009.

Für das Kalenderjahr 2011 beträgt die Aufwertungszahl 1,021 (Kundmachung BGBl. II Nr. 403/2010.

Für das Kalenderjahr 2012 beträgt die Aufwertungszahl 1,006 (Kundmachung BGBl. II Nr. 398/2011.

Für das Kalenderjahr 2013 beträgt die Aufwertungszahl 1,028 (Kundmachung BGBl. II Nr. 441/2012.

Für das Kalenderjahr 2014 beträgt die Aufwertungszahl 1,022 (Kundmachung BGBl. II Nr. 434/2013.

Für das Kalenderjahr 2015 beträgt die Aufwertungszahl 1,027 (Kundmachung BGBl. II Nr. 288/2014.

Für das Kalenderjahr 2016 beträgt die Aufwertungszahl 1,024 (Kundmachung BGBl. II Nr. 417/2015.

Für das Kalenderjahr 2017 beträgt die Aufwertungszahl 1,024 (Kundmachung BGBl. II Nr. 391/2016).)

(2) Zur Ermittlung der durchschnittlichen Beitragsgrundlage eines Kalenderjahres sind die in den Erfolgsrechnungen der Pensionsversicherungsträger nach diesem Bundesgesetz, dem GSVG, dem FSVG und dem BSVG ausgewiesenen Beiträge für Pflichtversicherte, die Beitragssätze und die Anzahl der im Jahresdurchschnitt in der Pensionsversicherung pflichtversicherten Personen heranzuziehen. Die monatliche durchschnittliche Beitragsgrundlage ist auf Cent zu runden.

(3) (Anm.: Abs. 3 und 4 aufgehoben durch BGBl. I Nr. 142/2004)

(4) (Anm.: aufgehoben durch BGBl. I Nr. 142/2004)

Stand vor dem 31.12.2009

In Kraft vom 01.01.2005 bis 31.12.2009

(1) Die Aufwertungszahl eines Kalenderjahres gemäß § 108 Abs. 2 ist durch Teilung der durchschnittlichen Beitragsgrundlage des zweitvorangegangenen Kalenderjahres (Ausgangsjahr) durch die durchschnittliche Beitragsgrundlage des drittvorangegangenen Kalenderjahres (Vergleichsjahr) zu errechnen. Die Berechnung der durchschnittlichen Beitragsgrundlage ist nach Abs. 2 vorzunehmen. Die Aufwertungszahl ist auf drei Dezimalstellen zu runden; sie darf den Wert 1 nicht unterschreiten.

(Anm.: Aufwertungszahl:

Für das Kalenderjahr 2005 beträgt die Aufwertungszahl 1,023 (Kundmachung BGBl. II Nr. 531/2004).

Für das Kalenderjahr 2006 beträgt die Aufwertungszahl 1,030 (Kundmachung BGBl. II Nr. 446/2005).

Für das Kalenderjahr 2007 beträgt die Aufwertungszahl 1,024 (Kundmachung BGBl. II Nr. 532/2006).

Für das Kalenderjahr 2008 beträgt die Aufwertungszahl 1,023 (Kundmachung BGBl. II Nr. 359/2007).

Für das Kalenderjahr 2009 beträgt die Aufwertungszahl 1,025 (Kundmachung BGBl. II Nr. 346/2008).

Für das Kalenderjahr 2010 beträgt die Aufwertungszahl 1,024 (Kundmachung BGBl. II Nr. 450/2009.

Für das Kalenderjahr 2011 beträgt die Aufwertungszahl 1,021 (Kundmachung BGBl. II Nr. 403/2010.

Für das Kalenderjahr 2012 beträgt die Aufwertungszahl 1,006 (Kundmachung BGBl. II Nr. 398/2011.

Für das Kalenderjahr 2013 beträgt die Aufwertungszahl 1,028 (Kundmachung BGBl. II Nr. 441/2012.

Für das Kalenderjahr 2014 beträgt die Aufwertungszahl 1,022 (Kundmachung BGBl. II Nr. 434/2013.

Für das Kalenderjahr 2015 beträgt die Aufwertungszahl 1,027 (Kundmachung BGBl. II Nr. 288/2014.

Für das Kalenderjahr 2016 beträgt die Aufwertungszahl 1,024 (Kundmachung BGBl. II Nr. 417/2015.

Für das Kalenderjahr 2017 beträgt die Aufwertungszahl 1,024 (Kundmachung BGBl. II Nr. 391/2016).)

(2) Zur Ermittlung der durchschnittlichen Beitragsgrundlage eines Kalenderjahres sind die in den Erfolgsrechnungen der Pensionsversicherungsträger nach diesem Bundesgesetz, dem GSVG, dem FSVG und dem BSVG ausgewiesenen Beiträge für Pflichtversicherte, die Beitragssätze und die Anzahl der im Jahresdurchschnitt in der Pensionsversicherung pflichtversicherten Personen heranzuziehen. Die monatliche durchschnittliche Beitragsgrundlage ist auf Cent zu runden.

(3) (Anm.: Abs. 3 und 4 aufgehoben durch BGBl. I Nr. 142/2004)

(4) (Anm.: aufgehoben durch BGBl. I Nr. 142/2004)

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten