Folgende Landesgesetze werden aufgehoben:
1. | Landesverwaltungsstraferhöhungsgesetz 1928, LGuVBl. Nr. 18, | |||||||||
2. | Landes-Verwaltungsstraferhöhungsgesetz 1948, LGBl. Nr. 42, | |||||||||
3. | Gesetz, mit dem Bestimmungen über die Erklärung der Stadt Wels zur Stadt mit eigenem Statut getroffen werden, LGBl. Nr. 6/1963, und 4. Gesetz über die Verfolgung von Ehrenkränkungen, LGBl. Nr. 76/1975. |
(1) Verordnungen über die Feststellung von Gebieten als Naturschutzgebiete, welche gemäß § 47Abs. 1 Z. 1 Oö. Natur- und Landschaftsschutzgesetz 1995 (Oö. NSchG 1995), LGBl. Nr. 37, in der Fassung des Landesgesetzes LGBl. Nr. 35/1999 als Landesgesetze in Geltung gesetzt wurden, können gemäß § 21 Oö. NSchG 1995 als Verordnung unverändert neu erlassen werden; dabei müssen die Vorschriften der §§ 30, 31, 33 und 34 Oö. NSchG 1995 nicht eingehalten werden.
(2) Die von einer Verordnung gemäß Abs. 1 erfassten Landesgesetze, die gemäß § 47 Abs. 1 Z. 1 Oö. NSchG 1995 in Geltung gesetzt wurden, treten mit Inkrafttreten der Verordnung außer Kraft.
Dieses Landesgesetz tritt mit Ablauf des Tages seiner Kundmachung im Landesgesetzblatt für Oberösterreich in Kraft.
Landesgesetz zur Bereinigung der Rechtsordnung des Landes Oberösterreich (Oö. Rechtsbereinigungsgesetz 1999)
StF: LGBl.Nr. 17/2000 (GP XXV RV 654/1999 AB 681/1999 LT 22)