Entscheidungen zu § 4 Abs. 1 AsylG 2005

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 1-7 von 7

TE AsylGH Erkenntnis 2013/07/04 S6 422286-2/2013

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt.   Der Beschwerdeführer stellte erstmalig am 15.09.2011 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz. Dieser wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.10.2011 gemäß § 5 AsylG 2005 zurückgewiesen, da eine Zuständigkeit Ungarns festgestellt wurde. Gleichzeitig wurde der Beschwerdeführer gemäß § 10 AsylG 2005 aus ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 04.07.2013

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/26 S11 402685-1/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt.   Der Beschwerdeführer verließ im Februar 2003 seine Heimat und reiste mit seiner Familie (Eltern und 3 Geschwister) nach Österreich, wo er am 14.04.2003 durch seine gesetzliche Vertreterin einen Antrag auf internationalen Schutz einbrachte, der letztendlich am 05.07.2004 eingestellt wurde. Im Juli 2003 reiste die Familie ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 26.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/26 S11 238036-2/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt.   Der Beschwerdeführer verließ im Februar 2003 seine Heimat und reiste mit seiner Familie (Ehefrau und 3 Kinder) nach Österreich, wo er am 14.04.2003 einen Antrag auf internationalen Schutz einbrachte, der letztendlich am 05.07.2004 eingestellt wurde. Im Juli 2003 reiste die Familie nach Belgien, wo sie sich bis Februar 20... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 26.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/26 S11 238035-2/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt.   Die Beschwerdeführerin verließ im Februar 2003 ihre Heimat und reiste mit ihrer Familie (Ehemann und 3 Kinder) nach Österreich, wo sie am 14.04.2003 einen Antrag auf internationalen Schutz einbrachte, der letztendlich am 05.07.2004 eingestellt wurde. Im Juli 2003 reiste die Familie nach Belgien, wo sie sich bis Februar 2... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 26.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/26 S11 402683-1/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt.   Der Beschwerdeführer verließ im Februar 2003 seine Heimat und reiste mit seiner Familie (Eltern und 3 Geschwister) nach Österreich, wo er am 14.04.2003 durch seine gesetzliche Vertreterin einen Antrag auf internationalen Schutz einbrachte, der letztendlich am 05.07.2004 eingestellt wurde. Im Juli 2003 reiste die Familie ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 26.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/26 S11 402682-1/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt.   Die Eltern und 3 Geschwister der Beschwerdeführerin verließen im Februar 2003 ihre Heimat und reisten nach Österreich, wo sie am 14.04.2003 Anträge auf internationalen Schutz einbrachten, die letztendlich am 05.07.2004 eingestellt wurden. Im Juli 2003 reiste die Familie nach Belgien, wo sie sich bis Februar 2004 aufhielt... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 26.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/09 S7 400031-1/2008

Entscheidungsgründe:   I.1. Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Kenia alias Somalia, reiste am 01.05.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz.   Am 02.05.2008, am 14.05.2008 sowie am 09.06.2008 wurde der Beschwerdeführer durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes beziehungsweise durch die Erstinstanz zu seiner Identität, seinem Fluchtweg und seinen Fluchtgründen niederschriftlich einvernomme... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.07.2008

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